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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

Grenzüberschreitender Outdoor-Kunstweg: 24 Stops Weil am Rhein
24 Stops / Rehberger-Weg: Hochsitz (c) Oliver Welti
 
Grenzüberschreitender Outdoor-Kunstweg: 24 Stops Weil am Rhein
Auf gerade einmal knapp fünf Kilometern verknüpft der „Rehberger Weg“ zwei Gemeinden in unterschiedlichen Ländern, zwei Kulturinstitutionen und unzählige Geschichten. Er verbindet den Vitra Campus in Weil am Rhein mit der Fondation Beyeler in Riehen. Am Wegesrand liegen die namensgebenden „24 Stops“: 24 Wegmarken des Künstlers Tobias Rehberger, die zur Interaktion, Imagination und Assoziation einladen. Das grenzüberschreitende Gemeinschaftsprojekt der beiden Orte und ihrer Kunststätten wird unterstützt vom Schweizer Uhrenhersteller Swatch.
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Online-Kündigungsdienste: Einfach kündigen
Bequem Verträge vom Handy bis zur Bahncard loswerden: Bei sieben Online-Kündigungsdiensten, die das versprechen, hat die Zeitschrift Finanztest geprüft, ob das funktioniert, was es kostet und wie es mit dem Datenschutz aussieht. Nur zwei Dienste waren in allen Prüfpunkten gut oder sehr gut. Die anderen übertragen personenbezogene Daten an Dienste in den USA.

Online-Kündigungsdienste können helfen, wenn Abos, Handyvertrag oder ähnliche Dauerverträge schnell und bequem gekündigt werden sollen, ohne sich selbst um Adressen und Besonderheiten beim jeweiligen Anbieter zu kümmern. Erfreulich: Alle 42 eigens für den Test abgeschlossenen Verträge wurden gekündigt. In wenig heiklen Fällen eignen sich die Dienste beim Kündigen. Bei sehr hartleibigen Vertragspartnern und in wichtigen Fällen wie bei Miet- und Arbeitsverträgen ist es aber empfehlenswert, selbst aktiv zu werden, weil hier besondere Regeln gelten.

Im Detail unterscheiden sich die Dienste erheblich. Einer ist für den Nutzer kostenlos, beim teuersten kostet die Kündigung mindestens 5,99 Euro und in der Variante „Extrasicher“ – Kündigung per Mail und Einschreiben – sogar 14,99 Euro. Wer allerdings seinen Benutzernamen, Kunden- oder Vertragsnummer oder andere für die Kündigung nötigen Daten nicht mehr hat, dem kann auch kein Kündigungsdienst helfen. Nutzerfreundlichkeit und Datenschutz waren bei einigen gut, bei anderen nur mäßig. Nur bei zwei Anbietern haben die Datenschutzerklärungen keine oder nur geringe Mängel. Auch bei Preis und Leistung unterscheiden sich die Angebote.
 
 

Ausflug kleiner Blumenpfau zur LGS Neuenburg
Pfauen im Kurpark / Foto: Veranstalter
 
Ausflug kleiner Blumenpfau zur LGS Neuenburg
Seit vielen Jahren bevölkern ein großer und ein kleiner Blumenpfau den Kurpark in Bad Krozingen. Regelmäßig werden Winterflor und Sommerflor aufgebracht. Die beiden Blumenpfauen sind mit das begehrteste Fotomotiv des Heilbades Bad Krozingen.

Der kleine Blumenpfau unternimmt einen Ausflug zur Landesgartenschau Neuenburg. Das Heilbad Bad Krozingen wird sich mit Badenweiler und Bad Bellingen mit einem eigenen Beitrag auf der Landesgartenschau präsentieren. Aus Bad Krozingen wird hier das Blumenmarkenzeichen Pfau dargeboten. Die Vorbereitungsarbeiten haben schon begonnen. Thermalwasser, Kurpark, Blumenpfau sind wichtige Attraktionen für die Gäste auf der Landesgartenschau.

Nach dem Ausflug nach Neuenburg wird der kleine Blumenpfau selbstverständlich wieder die Heimreise in den Kurpark nach Bad Krozingen antreten. Dann kann er wieder, gemeinsam mit dem großen Blumenpfau, im Kurpark Bad Krozingen bewundert werden.
 
 

 
Bushaltestelle „Keidel Mineral-Thermalbad“ wird barrierefrei ausgebaut
Baustelle von 14. Juni bis 23. Juli
Zugang zum Bad jederzeit möglich

Die Bushaltestelle am Eugen-Keidel-Bad wird barrierefrei ausgebaut. Die Arbeiten dafür beginnen am Montag, 14. Juni. Dabei wird die Bucht für die bisherige Haltestelle auf der westlichen Fahrbahnseite zurückgebaut, der Bus hält hier zukünftig auf der Fahrbahn. So wird Fläche für Fahrgäste gewonnen, auf der dann ein Unterstand aufgebaut wird. Die östlich gelegene Busbucht wird beibehalten. Die Bussteige werden so ausgebaut, dass ein barrierefreies Ein- und Aussteigen möglich ist. An den Fahrbahnquerungen werden spezielle Steine eingebaut, die Menschen im Rollstuhl die Überfahrt erleichtern. Der gesamte Haltestellenbereich sowie die angrenzenden Gehwege werden mit einem Blindenleitsystem ausgestattet. Die Bauarbeiten sollen bis zum 23. Juli laufen, die Kosten liegen voraussichtlich bei 115.000 Euro.

„Ich freue mich, dass der barrierefreie Umbau an dieser wichtigen Stelle nun beginnen kann. Damit machen wir den Besuch des Eugen-Keidel-Bades für viele Menschen ein Stück einfacher“, sagt Baubürgermeister Martin Haag.

Für den Ausbau der Haltestelle wird die Straße jeweils abwechselnd halbseitig gesperrt. Der Kfz-Verkehr kann zu jeder Zeit vorbeifahren. Fußgängerinnen und Fußgänger werden jeweils auf dem gegenüberliegenden Gehweg an der Baustelle entlanggeführt. Der Zugang zum Haupteingang des Thermalbads wird jederzeit möglich sein. Eine Ersatzhaltestelle für den Busverkehr wird in unmittelbarer Nähe eingerichtet
 
 

Wiedereröffnung Freizeitbad aquarado
Foto: Veranstalter
 
Wiedereröffnung Freizeitbad aquarado
BAD KROZINGEN. Ab Freitag, den 11. Juni 2021 wird das Freizeitbad aquarado wieder eröffnen. Der Außenbereich hält für die Besucher eine ca. 12.000 m² große Liegefläche bereit und bietet Kindern, Jugendlichen und Familien ein vielfältiges Freizeitangebot. Der Mindestabstand von 1,5 m kann somit problemlos eingehalten werden.

In Betrieb gehen die Riesenröhren-Rutsche, die Trio-Slide-Rutsche im Außenbereich und der Wasser-Spraypark. Der Sprungturm wird zu bestimmten Zeiten geöffnet. Außerdem stehen vier statt sechs Matten der Trampolin-Anlage sowie das Fußballfeld, mit der Möglichkeit drei gegen drei zu spielen, zur Verfügung. Der Kinderspielplatz mit Spielschiff bietet mit Kletterwand und - netz, Steuerrad und Fernrohr, Kletterrutschstange, kleiner Anbaurutschbahn sowie drehbaremSandkran Spiel und Spaß.

Das neueste Highlight im aquarado Freizeitbad sind die Unterwasser SwimVR Brillen - ein Virtual-Reality-Erlebnis der ganz besonderen Art. Mit den VR-Brillen ist es möglich die Weltmeere zu bereisen, ohne wirklich zu verreisen. Egal ob man die Karibik oder das Great Barrier Reef entdecken möchte, im aquarado ist das jetzt virtuell möglich.

Während des Lockdowns wurde einiges getan im Freizeitbad. Neben einer großen Grundreinigung der gesamten Becken wurden zudem die Fliesen im Außenbecken erneuert. Des Weiteren wurden die Toilettenanlagen im Erdgeschoss frisch renoviert

Das Funktionstraining und der Aquajoggingkurs beginnen wieder ab der Woche vom 21. Juni. Der Turnerbund und die DLRG werden das Schwimmtraining wieder aufnehmen. Anmeldung der Schwimmkurse für Kinder und Erwachsene sind am Empfang des aquarado und unter der Telefonnummer: 07633 4008-510 möglich.

Im gastronomischen Bereich gilt die Corona-Verordnung für Gaststätten.

Um die Gesamtanlage Freizeitbad aquarado betreten zu dürfen, ist es nicht notwendig vorab einen Termin zu buchen. Es sind aber die 3 G’s erforderlich – genesen, getestet oder geimpft. Ein kostenloser Test kann beim Josefshaus, beim Haupteingang der Vita Classica und beim Café Mohrenköpfle durchgeführt werden. Es wird eine Terminvereinbarung empfohlen.

Für Besucherinnen und Besucher nur im Außenbereich ist ab dem 7. Juni kein Test mehr erforderlich.

Der Schutz und die Gesundheit der Gäste und Mitarbeiter hat stets höchste Priorität, deshalb bitten wir Abstand zu halten und die üblichen Hygienemaßnahmen einzuhalten. Dies wird durch das Personal des aquarados kontrolliert.
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Parkgebühren können ab sofort mit dem Handy bezahlt werden
Moderne, bargeldlose und nutzerfreundliche Methode
Freiburg setzt auf flexible Plattform, die verschiede Anbieter für die Abrechnung zulässt

Parktickets können in Freiburg jetzt auch mit dem Handy bezahlt werden. Seit dem heutigen Donnerstag, 10. Juni, läuft das neue System. Wo Parkgebühren fällig werden, können diese jetzt auch mit dem Mobiltelefon beglichen werden. Autofahrerinnen und Autofahrer können dabei verschiedene Anbieter wählen, die die Abrechnung übernehmen. Denn die Stadt Freiburg hat sich für eine technische Plattform entschieden, die verschiedene Systeme zulässt.

„Wir bekommen damit eine praktische, digitale und bargeldlose Methode, die sehr nutzerfreundlich ist“, sagt Oberbürgermeister Martin Horn. „Und unser System ist flexibel. So haben Freiburgerinnen und Freiburger eine Auswahl unter den Anbietern. Außerdem ist das neue System so kompatibler für Menschen, die auch in anderen Städten ihre Parkgebühren mit dem Handy bezahlen“, so Oberbürgermeister Martin Horn zu den Vorteilen der neuen Technik.

In der Praxis funktioniert das so: Nutzerinnen und Nutzer sollten vorab bei einem Anbieter registriert sein. Wenn dann geparkt wird, wird – je nach Anbieter – per App, Anruf oder SMS bestätigt, dass der Wagen gebührenpflichtig abgestellt wird. Per Standortfreigabe oder über die Eingabe der Parkzone weiß das System, wo das Auto steht und welche Gebühren dort anfallen. Im Auto liegt dann kein klassisches Parkticket aus Papier. Bei Kontrollen durch den Gemeindevollzugsdienst werden die Kennzeichen eingelesen und mit einem zentralen Online-System abgeglichen. Wurde ein Ticket per Mobiltelefon gelöst, ist diese Information dort hinterlegt. Personendaten können dabei nicht eingesehen werden. Bevor die Autofahrerin oder der Autofahrer wieder losfährt, wird der Parkvorgang beendet, die Abrechnung damit minutengenau beendet.

„Mit dem zusätzlichen Bezahlsystem machen wir das Parken für viele Menschen einfacher und komfortabler“, so Baubürgermeister Martin Haag. „Es ist ein moderner Service - und ein weiterer digitaler Baustein innerhalb der Stadtkasse“, sagt Finanzbürgermeister Stefan Breiter.

2019 hat die Stadt rund drei Millionen Euro mit Parkgebühren erwirtschaftet. Dem gegenüber stehen unter anderem der Aufwand und der Betrieb der Parkscheinautomaten in Höhe von rund 670.000 Euro. Die 380 Parkscheinautomaten der Stadt sollen weiter in Betrieb bleiben. Hier kann mit Münzgeld, an den neuen Automaten aber auch per ECoder Kreditkarte bezahlt werden. Auf die Möglichkeit ein digitales Ticket lösen zu können, wird zukünftig an Parkscheinautomaten hingewiesen. Es soll beobachtet werden, wie in Zukunft verstärkt bezahlt wird. Möglicherweise könnten in manchen Quartieren die Automaten reduziert werden, sollten viele Menschen auf die Mobilfunk-Methodeumsteigen.

Bei der Zahlung per Handy fallen geringe Gebühren an, die an die Anbieter der Bezahlsysteme gehen. Diese Tragen die Nutzerinnen und Nutzer, die Stadtverwaltung bekommt die volle Höhe der Parkgebühren überwiesen. An den drei unterschiedlichen Parkzonentarifen in der Stadt und den Höchstparkzeiten ändert sich nichts. Betreiber der Handy-Bezahlsysteme sagen, dass ihre Methode dennoch nicht teurer sein muss. So sei die minutengenaue Abrechnung ein Preisvorteil gegenüber dem Zahlen am Parkscheinautomaten, bei dem oft für längere Zeit gezahlt wird als tatsächlich geparkt wird. Abgebucht wird bei den Handy-Parktickets per Lastschrift, Kreditkarte, Paypal oder über den Mobilfunkanbieter, also die Handyrechnung.

Die Stadt Freiburg arbeitet mit der Plattform smartparking zusammen. Als Bezahldienst-Anbieter stehen hier zur Auswahl: Easypark, Park Now, Mobilet, Yellowbrick/flowbird, paybyphone, Parkster, Parco und Presto-Parking.
 
 

 
Freiburg: Warenbörse am Recyclinghof St. Gabriel öffnet wieder
Nachhaltig geht es in den Sommer: Ab Montag, 14. Juni, darf in der Gebrauchtwarenbörse auf dem Recyclinghof St. Gabriel wieder gestöbert werden. Nach der pandemiebedingen Schließung gehen allerlei Secondhand-Artikel wieder in den Verkauf. Wie beim Besuch der Recyclinghöfe gilt auch für die Nutzung der Warenbörse die aktuelle Corona-Verordnung des Landes. Aktuell ist demnach für den Zutritt zur Warenbörse kein Test-, Impf- oder Genesenennachweis erforderlich. Der Einlass wird allerdings begrenzt und es ist ein Mund- und Nasenschutz zu tragen.

Die Warenbörse im Recyclinghof St. Gabriel, Liebigstraße (IG Nord), ist geöffnet montags von 14 bis 16 Uhr
 
 

Klare Sicht für mehr Sicherheit im Straßenverkehr
(c) Patrick Seeger / Stadt Freiburg
 
Klare Sicht für mehr Sicherheit im Straßenverkehr
Spiegel-Spende der Spedition: Karldischinger und Round Table übergeben 35 Trixi-Spiegel an die Stadt Freiburg
Spiegel sorgen für mehr Übersicht an Kreuzungen – Toter Winkel für Lastwagen

Freiburg hat dem Toten Winkel den Kampf angesagt. An Kreuzungen sorgen sogenannte Trixi-Spiegel für eine bessere Sicht für Lastwagenfahrende beim Rechtsabbiegen - so werden Radfahrerende und zu Fuß Gehende besser vor Unfällen geschützt. Doch die runden Spiegel sind der Witterung ausgesetzt, einige sind deshalb mit der Zeit trüb geworden. Die Stadt Freiburg erhält jetzt eine Spende der Spedition Karldischinger. Sie stellt 35 neue Spiegel zur Verfügung und sorgt damit wieder für klare Sicht und mehr Sicherheit.

Seit 2007 setzt Freiburg auf die Spiegel. Hintergrund waren mehrere schwere Unfälle, an denen Lastwagen beteiligt waren. Freiburg war damals die erste größere Stadt Deutschlands, die die Spiegel montierte. 160 der Spiegel hängen heute an rund 50 Kreuzungen der Stadt. Die Aktion angestoßen hatte vor 14 Jahren der Serviceclub Round Table. Damals wurden bereits zwei Drittel der Spiegel für Freiburg gespendet.

„Ein großer Dank geht an die Karldischinger Gruppe und Round Table. Diese Spende ermöglicht es an weiteren Kreuzungen im Stadtgebiet Spiegel aufzuhängen aber vor allem verwitterte ältere Spiegel zu ersetzen. Als technisches Hilfsmittel für Lkw- und Busfahrende tragen die Spiegel dazu bei, Tote-Winkel-Unfälle zu verhindern. Wichtigster Punkt für mehr Sicherheit bleibt aber gegenseitige Rücksichtnahme und umsichtiges und defensives Verhalten von allen Verkehrsteilnehmern“, so Baubürgermeister Martin Haag.

Inzwischen tut sich bei der Sicherheitstechnik für Lastwagen viel, neue Fahrzeuge haben ab 2022 standardmäßig einen Rechtsabbiegeassistenten an Bord, alte Fahrzeuge werden nachgerüstet. Dennoch helfen Verkehrsspiegel noch immer, das Sichtfeld zu erweitern. Damit wird der Tote Winkel verkleinert und mehr Sicherheit auf Freiburgs Straßen geschaffen.
 
 



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