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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Reichweite der städtischen Social-Media-Kanäle wächst
10.000 Menschen folgen der Stadt Freiburg auf Instagram, auf Mastodon sind es inzwischen fast 1000

Accounts der Stadtverwaltung plattformübergreifend fast 100.000 Mal abonniert

Neuigkeiten, Veranstaltungen, aktuelle Hinweise und Einblicke hinter die Kulissen des Rathauses: Die Stadt Freiburg informiert Bürgerinnen und Bürger auch über die Sozialen Medien. Auf Instagram konnte die Stadtverwaltung sich kürzlich über 10.000 Followerinnen und Follower freuen, auf dem noch jungen Medium Mastodon sind es mittlerweile fast 1000. Hier hat die Stadt die Chance die Menschen zu erreichen, die sich sonst weniger für Kommunalpolitik interessieren oder keine klassischen Medien nutzen. Das städtische Handeln wird hier erklärt, aber auch von Bürgerinnen und Bürgern hinterfragt und kommentiert, die Verwaltung kommt so ins Gespräch mit den Menschen. Die Gründe für eine Kommunalverwaltung über Soziale Medien zu kommunizieren, sind vielfältig.

Mit ihrem ersten Social-Media-Account startete die Stadt 2008, seitdem wird aus dem Rathaus getwittert. Mittlerweile folgen der Stadt auf Twitter 16.200 Menschen. 10.500 Menschen sind es auf dem städtischen Facebook-Kanal, der seit 2017 bespielt wird. Auf Instagram ist Freiburg seit April 2021 aktiv und konnte hier in vergleichsweise kurzer Zeit viele Fans gewinnen. Mastodon, dem dezentralen datenschutzkonformen Netzwerk, ist die Stadt als eine der ersten Kommunen bereits im Juni 2021 beigetreten. Damit war sie hier bereits deutlich vor dem jüngsten Ansturm auf der Plattform aktiv. Alle Inhalte, die die Stadtverwaltung in den Sozialen Medien veröffentlicht, sind auch auf der städtischen Homepage zu finden. Inhalte werden datenschutzkonform auf freiburg.de eingebunden und sind so auch für Menschen zugänglich, die nicht in Sozialen Medien aktiv sind. Auch ist es möglich, die Newsbeiträgen zu kommentieren und zu diskutieren.

Zu den städtischen Social-Media-Auftritten zählen auch die Kanäle des Oberbürgermeisters Martin Horn. Plattformübergreifend wurden die Accounts von Stadtverwaltung und Oberbürgermeister fast 100.000 Mal abonniert. Eigene Social-Media-Kanäle betreiben darüber hinaus etwa die Städtischen Museen, der Mundenhof, die Stadtbibliothek oder die Feuerwehr Freiburg.
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Freiburg: Mehr Parkraum
Park-and-Ride-Parkplatz (P+R) an der Munzingerstraße wird um 54 Parkplätze vergrößert

Der Park-and Ride-Parkplatz (P+R) an der Munzingerstraße wächst um 54 auf dann 130 Stellplätze. Seit Anfang der Woche wird an dem Parkplatz gearbeitet, er wird in Richtung Süden bis an den vorhandenen Geh- und Radweg weitergeführt. Auch die Zufahrt zur Besanconallee wird umgebaut.

Dabei wird in zwei Schritten vorgegangen. In Bauphase eins werden die neuen Parkplätze hergestellt, dafür muss der hintere Bereich der vorhandenen Plätze gesperrt werden. Die Bauzeit beträgt etwa acht Wochen.

In Bauphase zwei, die im September 2023 beginnen soll, wird die Zufahrt aus der Besanconallee gesperrt. Dadurch wird der Parkplatz für rund drei Wochen nicht nutzbar sein. Auch die Zufahrt über den Parkplatz zum B&B Hotel und den westlich angrenzenden privaten Parkplätzen wird gesperrt. Das Hotel und die privaten Parkplätze sind aber weiterhin erreichbar. Die Stichstraße – bevorzugte Zufahrt zu Hotel und Privatparkplätzen – bleibt befahrbar.

Die Bauarbeiten werden voraussichtlich Ende September 2023 abgeschlossen sein. Die Kosten liegen bei Rund 270.000 Euro.
 
 

 
Buslinie 32: Haltestelle „Gewerbestraße“ verlegt
Die Haltestelle „Gewerbestraße“ der Buslinie 32 in Freiburg-Opfingen muss vom 6. Februar an für voraussichtlich sieben Wochen wegen Bauarbeiten aus dem Burgweg um rund 100 Meter in die Gewerbestraße verlegt werden.

In dieser Zeit können die Busse nicht durch die Straße „Im Hausgarten“ fahren, sondern stattdessen von und zur Freiburger Straße in beiden Fahrtrichtungen über Am Wäldle und Gewerbestraße.
 
 

 
Kinderschutz: Mehrheit lehnt Werbung für Ungesundes ab
Zu süß, fettig oder salzig: 85 Prozent gegen Werbung für ungesunde Lebensmittel

- Umfrage: Deutliche Mehrheit will keine an Kinder gerichtete Werbung für ungesunde Lebensmittel.

- 86 Prozent sind zudem für Höchstgrenzen für Zucker, Fett und Salz bei Lebensmitteln, die an Kinder vermarktet werden.

- vzbv diskutiert heute mit Bundesminister Cem Özdemir und weiteren Gästen hierzu auf der Internationalen Grünen Woche (IGW).

Die deutliche Mehrheit der Verbraucher:innen lehnt an Kinder gerichtete Werbung für ungesunde Lebensmittel wie Chips, Cola und Co ab. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv). Gleichzeitig spricht sich eine deutliche Mehrheit für Zucker-, Fett- und Salz-Höchstgrenzen aus, wenn Lebensmittel an Kinder vermarktet werden. Das entspricht auch den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die darin einen wichtigen Baustein zur Bekämpfung von Fehlernährung sieht. Der vzbv diskutiert auf der Internationalen Grünen Woche mit hochrangigen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über das Thema.

„Die Bundesregierung sollte den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation sowie dem Wunsch der Verbraucher:innen nachkommen und Kinder besser vor fettigen Snacks und Zuckerbomben schützen. Ein Werbeverbot für ungesunde Lebensmittel ist überfällig und auch wirksam, wie die Erfahrungen anderer Länder wie Spanien, Norwegen oder Irland zeigen“, sagt vzbv-Vorständin Ramona Pop.
 
 

Jahresbilanz 2022: Erfreuliches Ergebnis für die Schauinslandbahn
Aussichtsterrasse (c) VAG Freiburg
 
Jahresbilanz 2022: Erfreuliches Ergebnis für die Schauinslandbahn
Nach zwei anstrengenden Coronajahren mit einem erheblichen Fahrgastrückgang und entsprechend niedrigen Erlösen konnte die Schauinslandbahn im Jahr 2022 wieder annähernd das Niveau von vor der Pandemie erreichen.
Das Erlösergebnis in Höhe von € 1.808.000 mit insgesamt 355.800 Fahrgästen ist insbesondere vor dem Hintergrund der Nachwirkungen der Pandemie und der Auswirkungen der Energiekrise sehr erfreulich und daher blicken die Freiburger Verkehrs AG und die Schauinslandbahn positiv in die Zukunft. Der Zuwachs bei den Erlösen und den Fahrgastzahlen erstreckte sich dabei über alle Tarifgruppen.

Wie in vielen Bereichen hatte auch die Schauinslandbahn im Jahr 2022 mit Engpässen bei den Lieferketten und im Personalbereich zu kämpfen. „Ein großer Dank an alle Mitarbeiter, an das gesamte Team der Schauinslandbahn, die mit ihrem Einsatz dafür gesorgt haben, dass der Fahrbetrieb ohne größere Einschränkungen aufrechterhalten werden konnte“, so der Vorstand der Freiburger Verkehrs AG, Stephan Bartosch. “Wir freuen uns, dass wir nach den schwierigen Jahren nun wieder vermehrt Gäste bei der Schauinslandbahn begrüßen dürfen“ ergänzt Oliver Benz Vorstand der der Freiburger Verkehrs AG.

2022 – Was gab es bei der Schauinslandbahn Neues?

Als etablierte Freizeitdestination in der Region kommt der Schauinslandbahn auch die Verantwortung zu, ihren Kundinnen und Kunden immer den bestmöglichen Service zu bieten. Daher wurde der gesamte Eingangsbereich der Talstation im Jahr 2022 großzügig umgestaltet. Zukunftsweisend wird in dem Zuge auch die Bushaltestelle im Einfahrtsbereich der Talstation barrierefrei ausgebaut. Diese Haltestelle wird wetterbedingt im Frühjahr dieses Jahres finalisiert, konnte aber dennoch im vergangenen Jahr bereits provisorisch genutzt werden.

Auch die im Jahr 2020 fertiggestellte Panoramaterrasse mit der Baumhausanlage an der Bergstation hat sich mittlerweile sehr bewährt und erfreut sich bei den großen und kleinen Seilbahnfans hoher Beliebtheit. Des Weiteren konnten erstmals im Jahr 2022 auch wieder einige Veranstaltungen bei der Schauinslandbahn stattfinden, so erstmalig ein Kindertag im Juni, welcher sehr gut angenommen wurde, ein Info- und Erlebnistag rund um die Seilbahn und die Einweihung einer digitalen Infostele in Zusammenarbeit mit dem Biosphärenreservat mit entsprechender Einweihungsveranstaltung.

Highlights im Jahresprogramm 2023

Neben den vielfältigen ganzjährigen Sport- und Freizeitmöglichkeiten stehen bei der Schauinslandbahn im Jahr 2023 wieder verschiedene Highlights an. So beteiligt sich die Seilbahn am 14. Mai am Thementag der FWTM „Tourist in der eigenen Stadt“. Im gleichen Monat findet der Aktionstag für Menschen mit Behinderungen statt, das genaue Datum wird noch bekannt gegeben. An diesem Tag lädt die Schauinslandbahn, insbesondere alle Menschen mit Handicap zu einer Fahrt auf den Freiburger Hausberg ein.

Im Frühjahr ist darüber hinaus ein Eventtag in Zusammenarbeit mit dem Biosphärenreservat geplant.

Am 9.Juni findet der zweite Kindererlebnistag rund um die Bergstation statt. Hier laden viele Spielgeräte zum Mitmachen ein, es gibt eine Malecke, Kinderschminken und Gondolin, der Bergzwerg ist natürlich auch mit von der Partie.

Am 15. Juli 2023 kann die Schauinslandbahn auch endlich wieder eine Nachtfahrt anbieten. Die detaillierten Informationen rund um das bunte Rahmenprogramm können zur gegebener Zeit über die website der Schauinslandbahn abgerufen werden. Die Seilbahn fährt in dieser Nacht wieder durchgehend bis 24 Uhr. Darüber hinaus sorgt das Café & Restaurant Die Bergstation mit Raffinesse für das leibliche Wohl der Besucherinnen und Besucher.

Und last but not least ist die Seilbahn als technisches Denkmal auch wieder dabei, wenn am 10. September der Tag des offenen Denkmals gefeiert wird.

Die Freiburger Verkehrs AG und die Schauinslandbahn wünscht allen Gästen in der kommenden Saison schöne Ausflüge und unvergessliche Eindrücke auf Freiburgs Hausberg.

Betriebszeiten: täglich durchgehend 9-17 Uhr, Juli bis September 9-18 Uhr (außer während der Revision; Änderungen vorbehalten)

Anfahrt: Stadtbahnlinie 2 bis Endhaltestelle Günterstal, ab Dorfstrasse Günterstal Buslinie 21 bis Talstation
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Höchster Bevölkerungszuwachs seit den 1970er Jahren
Laut Melderegister hat Freiburg jetzt 231.807 Einwohner
Geflüchtete und ausländische Studierende lassen Freiburg wachsen

Das Jahr 2022 weist mit einem Plus von 4.270 Personen den größten Freiburger Bevölkerungszuwachs seit den 1970er Jahren auf. Nach Angaben des Amtes für Bürgerservice und Informationsmanagement (ABI) hatte in den vergangenen 50 Jahren nur das Jahr 2011 rechnerisch ein höheres Plus; das lag seinerzeit aber an der Einführung der Zweiwohnsitzsteuer und der Ummeldung von Neben- zu Hauptwohnsitzen. „Wir haben erstmals in der Stadtgeschichte bei der Melderegisterzahl die Marke von 230.000 Menschen geknackt, was eine Bestätigung für unsere offene und liberale Stadtgesellschaft ist“, so Bürgermeister Stefan Breiter. Die Bevölkerungszahl, die aus dem Einwohnermelderegister ermittelt wurde, liegt nunmehr bei 231.807 (Stand 31.12.2022).

Diesen Zuwachs tragen im Wesentlichen drei Bevölkerungsgruppen. Den größten Anteil hatten die rund 2.500 ukrainischen Geflüchteten. Zusammen mit den etwa 500 Ukrainerinnen und Ukrainern, die schon vor Kriegsbeginn in Freiburg lebten, bilden sie inzwischen die zweitstärkste ausländische Bevölkerungsgruppe in Freiburg, hinter den italienischen Staatsangehörigen.
Zweiter Faktor: In der Landeserstaufnahmestelle wohnen (temporär) rund 600 Personen mehr als im Vorjahr, zum 31.12.2022 waren es insgesamt rund 900 Personen. Zu guter Letzt hat auch der Zuzug von ausländischen Studierenden wieder eingesetzt, der während der Pandemie durch das Aussetzen der Präsenzpflicht eingebrochen war.

Diese Entwicklungen haben zu einem starken Anwachsen der ausländischen Bevölkerung um knapp 4.150 Personen geführt, während die Zahl der Deutschen nur um rund 150 gestiegen ist. Der Ausländeranteil ist von 17,0 auf 18,5 Prozent gewachsen, was deutschlandweit immer noch einen unterdurchschnittlichen Wert für eine Großstadt darstellt.

Die Dynamik dieses Bevölkerungszuwachses ist in der jüngeren Freiburger Geschichte einmalig. Der Zuzug der Geflüchteten aus der Ukraine übertrifft sogar die Zuwanderungszahlen des Jahres 2015. Angekommen sind mehr Frauen als Männer, mehr jüngere als ältere Menschen und überwiegend Familien, davon 330 Alleinerziehende und 155 Paare mit insgesamt 800 Kindern und weiteren Familienmitgliedern.
 
 

Sanierung auf Burg Rothenfels
Rothenfels: Burg Rothenfels (c) Schabe / DSD
 
Sanierung auf Burg Rothenfels
Rittersaal und Burgkapelle als Raumkunstwerke

Am Ostpalas der Burg Rothenfels in Bergrothenfels und am dortigen Ost- und Südturm sind Dachdecker- und Dachklempnerarbeiten fällig. Außerdem wird im Rahmen der Sanierung eine bauhistorische Untersuchung und Dokumentation der Außenfassaden des Ostturms durchgeführt. An diesen Arbeiten beteiligt sich die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) mit 108.000 Euro. Den entsprechenden symbolischen Fördervertrag übergibt bei einem Pressetermin vor Ort am Freitag, den 27. Januar 2023 um 14.00 Uhr Reinhold Schöpf, Ortskurator Fränkische Stadtbaumeister der DSD, an die Vorsitzende der Vereinigung der Freunde von Burg Rothenfels, Claudia Hamelbeck. Möglich wurde die Förderung dank zahlreicher Spenden sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale. Das Denkmal ist eines von über 560 Objekten, die die DSD dank ihrer Förderer, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale allein in Bayern fördern konnte.

Die noch gut erhaltene unterfränkische Höhenburg mit dem gewaltigen Bergfried hoch über dem Main geht auf die Staufer zurück und ist somit gut 850 Jahre alt. Über die Grenzen hinaus bekannt wurde die Burg durch das Wirken des Theologen Romano Guardini (1885-1968), der von 1927 bis 1939 Burgleiter war. Die Kapelle der Burg wurde unter Guardinis Führung zum Herz der Liturgischen Bewegung. Inspiriert vom Dessauer Bauhaus und der Studienzeit unter dem Baumeister Hans Poelzig in Berlin, gestaltete der Architekt Rudolf Schwarz zu dieser Zeit die Innenräume wie auch viele der Einrichtungsgegenstände. Träger der Burg ist heute die „Vereinigung der Freunde von Burg Rothenfels“, die Mitglied im Bayerischen Volkshochschulverband ist. Sowohl die Räume der Innenburg als auch die der vorgelagerten Außenburg wurden in den vergangenen Jahrzehnten grundlegend erneuert und modernisiert.

Zum Objekt:
Die weitläufige Burg, die sich auf einem Bergrücken oberhalb des Maintals erstreckt, besteht aus der Außenburg und der Hauptburg. Die vom Bergfried beherrschte Hauptburg umfasst eine Ringmauer. West- und Südflügel sowie der Ostpalas stammen aus dem frühen 16. Jahrhundert. Den Ostpalas rahmen zwei Türme, der Süd- und der Ostturm, die beide in das frühe 12. Jahrhundert zurückreichen, jedoch wie der Ostpalas um 1500-1525 umgebaut wurden. Aus statisch-konstruktiven Gründen ist die Sanierung des Ostpalas mit den beiden Türmen notwendig. Der Ostpalas birgt den Rittersaal und die Burgkapelle. Beide Räume wurden in der Zusammenarbeit zwischen dem Architekten Rudolf Schwarz und dem Theologen Romano Guardini als richtungsweisende Raumkunstwerke gestaltet.
 
 

 
Freiburg: Tonmitschnitte online
Neuer städtischer Service: Redebeiträge der Gemeinderätinnen und Gemeinderäte stehen als Tonmitschnitt auf www.freiburg.de/gemeinderat zur Verfügung

Das Ratsbüro der Stadtverwaltung bietet einen neuen Service an. Ab der nächsten Gemeinderatssitzung am 31. Januar stellt die Stadtverwaltung zu einzelnen ausgewählten Tagesordnungspunkten, über die zuvor die Fraktionsvorsitzenden und der Oberbürgermeister im Ältestenrat entscheiden, die Redebeiträge auf der städtischen Homepage unter www.freiburg.de/gemeinderat zur Verfügung.

Die Redebeiträge der Gemeinderatsmitglieder zu einem Tagesordnungspunkt stehen in der Regel zwei bis drei Tage nach der Sitzung online. Besonders komfortabel ist, dass die Tonmitschnitte einzeln abgerufen werden können. So kann man sich schnell einen Überblick über die Positionen der Fraktionen verschaffen.
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