Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Sicherheit Jüdische Gemeinde
Oberbürgermeister Martin Horn entsetzt und bestürzt über Morde von Halle und geplantes Attentat auf jüdische Gemeinde:

„Wir trauern um die Toten, unsere Gedanken sind bei den Angehörigen. Dass der Anschlag der Jüdischen Gemeinde galt, ist bestürzend und schmerzhaft.“

Polizeipräsident Franz Semling und Oberbürgermeister Martin Horn in engem Austausch mit jüdischer Gemeinde über umgehende verschärfte Sicherheitsvorkehrungen und angepasste Polizeipräsenz an der Synagoge

Die Morde von Halle und der versuchte Anschlag auf die Jüdische Gemeinde in Halle sorgen auch bei Oberbürgermeister Martin Horn und dem gesamten Bürgermeisteramt für Bestürzung: „Diese perfide Tat, noch dazu am höchsten jüdischen Feiertag, macht uns fassungslos.“ Oberbürgermeister Martin Horn, der erst vor zehn Tagen an dem Aktionstag gegen Antisemitismus, Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit, dem sogenannten „Freiburger Kippa-Tag“ teilgenommen hatte, ruft dazu auf, sich konsequent gegen Gewalt, Rassismus und Antisemitismus zu stellen: „Diese Gewalttat führt uns einmal mehr vor Augen, dass wir noch konsequenter antisemitischen Ressentiments schon im Alltag entgegentreten müssen. Dass jüdische Gotteshäuser angegriffen werden, schockiert mich persönlich. “

OB Horn sichert den jüdischen Gemeinden weiterhin intensive Unterstützung zu, um den Schutz der Freiburger Synagoge effektiv zu verbessern. Deshalb werden OB Horn und Polizeipräsident Franz Semling umgehend mit der jüdischen Gemeinde weitere Gespräche aufnehmen, um über Verbesserungen der Sicherheitslage an der Synagoge zu sprechen. Erst vergangene Woche hatten Polizeipräsident Franz Semling und OB Horn die Synagoge besucht. Dabei ging es um Veränderungen und Optimierung der Sicherheitssituation, insbesondere im Eingangsbereich. Bei dem Termin hatte die Polizei die Absprache bekräftigt, bei angemeldeten Veranstaltungen der Gemeinde mit einer Polizeistreife präsent zu sein. Auch der städtische Vollzugsdienst (VD) steht für Unterstützung zu besonderen Anlässen und Veranstaltungen zur Verfügung. Ebenso waren bei dem Termin in der Synagoge Verbesserungen bei der Beleuchtung zur Sprache gekommen.

Angesichts der aktualisierten Sicherheitslage muss geprüft werden, ob die bisheriger angedachten Maßnahmen ergänzt werden müssen. Dazu wird es nächste Woche ein weiteres Gespräch mit der jüdischen Gemeinde geben.
 
 

 
Karlsruhe: OB Mentrup: "Wir sind Halle"
Tiefes Mitgefühl nach Attentat in Partnerstadt / Anschlag ist auch ein Terrorakt gegen jeden Einzelnen von uns / Kondolenzbuch liegt morgen ab 9 Uhr im Rathaus aus

Nach dem Attentat in Karlsruhes Partnerstadt Halle, bei dem zwei Menschen beim gestrigen höchsten jüdischen Fest Jom Kippur in der Nähe der Synagoge erschossen und zwei weitere schwer verletzt wurden, hat Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup seinem Hallenser Amtskollegen, Dr. Bernd Wiegand, sein tiefes Mitgefühl ausgedrückt.

Wörtlich schrieb Mentrup: "Jetzt hat ein solcher Anschlag in unserer Partnerstadt stattgefunden, die vielen von uns mit ihrer Geschichte, ihrem Stadtbild und ihren Menschen so vertraut und so nah ist, wir eine Familie darstellen, Halle ist auch Karlsruhe, Karlsruhe ist auch Halle - über alle Entfernungen hinweg. Und deshalb ist der Anschlag auch ein Terrorakt unmittelbar gegen uns, gegen jeden Einzelnen von uns, wir sind Halle, das spüren wir gerade jetzt ganz intensiv."

Er habe mit großer Erschütterung und Fassungslosigkeit von dem Attentat erfahren. Auch im Namen der Partnerstadt Karlsruhe und ihrer Bürgerinnen und Bürger übermittle er "unsere aufrichtige Anteilnahme und unser tiefstes Mitgefühl angesichts dieses Aktes antisemitischer und rassistischer Gewalt. In Gedanken sind wir bei den Opfern und allen, die ihnen nahe stehen".

Karlsruhe sei "entsetzt über diesen menschenverachtenden Anschlag" und verurteile das brutale Verbrechen auf das Schärfste. Die Tat sei "nicht nur ein Angriff auf das Leben unschuldiger Menschen, sondern auch ein Angriff auf uns alle – auf unsere Grundwerte und Lebensvorstellungen, die eine demokratische, pluralistische und offene Gesellschaft auszeichnen."

Mentrup weiter: "Wir wollen und werden uns daher weiter mit aller Macht antisemitischen und rassistischen Strömungen entgegenstellen. Sie zielen auf eine Spaltung unserer Gesellschaft ab. Es ist gerade eine wichtige Grundlage unserer Gesellschaft, dass alle Menschen ohne Ansehen von Religion, Nationalität oder Geschlecht die gleichen Rechte und den gleichen Wert haben. Eine Aushöhlung dieser Menschenrechte werden wir nicht zulassen."

Mentrup bat Wiegand, die Karlsruher Anteilnahme und Unterstützung an die Jüdische Kultusgemeinde Halle und das Umfeld des betroffenen Ladengeschäfts weiterzugeben, ebenso wie das tiefempfundene Mitgefühl an die Verletzten und an die Angehörigen der Opfer.

Kondolenz an die Jüdische Kultusgemeinde Karlsruhe

Seine Anteilnahme drückte Mentrup ebenso dem Vorsitzenden der Jüdischen Kulturgemeinde Karlsruhe, Dr. Petr Kupershmidt, aus. In dem Schreiben heißt es unter anderem: "Wir werden eine Ausgrenzung von Religionen oder Nationalitäten nicht akzeptieren. Seien Sie versichert, dass wir diesen grausamen Akt der Gewalt zutiefst verurteilen. Seien Sie gleichzeitig versichert, dass wir an Ihrer Seite stehen. Seite an Seite werden wir uns jedwedem Terror, jedwedem Extremismus und jedwedem Angriff auf unsere gemeinsamen freiheitlich-demokratischen Grundwerte entgegenstellen."

Kondolenzbuch liegt aus

Ein Kondolenzbuch für alle, die Anteil nehmen wollen, liegt morgen, 11. Oktober, ab 9 Uhr im Unteren Foyer des Rathauses am Marktplatz aus.
 
 

 
Bilanz: JAZZFESTIVAL FREIBURG | 14. - 22.09.2019
Veranstaltet von E-WERK und Jazzhaus Freiburg

Den Auftakt zum Jazzfestival 2019 machte am Samstag, den 14.09. der Musikzug durch die Innenstadt mit der Brassband Brass2Go. Zum abendlichen Minigipfel kamen 870 Besucher zu Konzerten in 11 Lokalitäten. Das Eröffnungskonzert dieses von Thomas Fenselau organisierten und kuratierten Abends machte Rieke Katz im vollen Jazzhaus.

Das eigentliche Konzertprogramm zeichnete sich in diesem Jahr durch eine leichte Fokussierung auf Skandinavien aus. So gestaltete das Tord Gustavson Trio das ausverkaufte Eröffnungskonzert am Sonntagabend, Jakob Karlzon und Karl Seglem spielten ein außergewöhnliches Doppelkonzert am 18. September im Jazzhaus und mit Jakob Bro war einer der großen skandinavischen Jazzgitarristen im Forum Merzhausen zu Gast. Spannende jüngere Acts gab es unter anderem bei dem gefeierten Konzert von Yazz Ahmed am 17. September oder beim Abschlusskonzert am 22. September von Indra Rios Moore im Jazzhaus. Eines der Highlights 2019 war der Auftritt der Londoner Formation Portico Quartet, die den Saal des E-WERKs eindrucksvoll musikalisch ausfüllten.

Das Konzert des legendären Archie Shepp musste leider zu Festivalbeginn verletzungsbedingt abgesagt werden. Als Alternative fand ein durchweg gut besuchter Konzertabend mit drei Freiburger Formationen im E-WERK-Restaurant Fluxus statt.

Des weiteren bot das Jazzfestival auch 2019 einige Formate für die lokale Szene, etwa durch die Jam Night am Dienstag im Jazzhaus, der Reihe Klangformator im E-WERK oder der Outdoor-Veranstaltung „Jazz 'n' Green“ am Abschlusssonntag. Hier fanden bei perfektem Spätsommerwetter rund 1.500 Besucher*innen den Weg in den Stadtgarten, wo ab 14 Uhr verschiedene Freiburger Formationen auftraten.

Auch 2019 wieder dabei war der Jazzkongress im Gasthaus Schützen, bei dem der Vorjahresgewinner des Jazzfestival-Pianowettbewerbes David Tixier als Duo mit Maxime Berton zu hören war, sowie die von Thomas Bauser gestaltete Hammond Jazz Night im vollen jos fritz café.

Zu den Konzerten in den verschiedenen Häusern kamen in diesem Jahr 1.655 Besucher.
Der Rückgang um 355 Besucher im Vergleich zum Vorjahr ist deckungsgleich mit der erwarteten Besucherzahl bei Archie Shepp (Kapazität 380). Somit können wir trotz des sehr bedauerlichen Ausfalls des Samstagskonzertes von einem durchweg erfolgreichen Festival sprechen. Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Festival vom 19. bis 27. September 2020.

Besucher*innen der neun Festivalkonzerte : 1655
Besucher*innen Minigipfel: 870
Besucher*innen Jam Night & Jazz'n'Green: ca. 1.600
 
 

 
Freiburg: Neubau Stadtbahn Messe – Verkehrsumstellung in der Madisonallee
Nachdem die Zufahrt zum neuen SC-Stadion („Planstraße Ost“) nach rund zwei Wochen Bauzeit fertiggestellt ist, kann in der Madisonallee der Autoverkehr stadtauswärts wieder einspurig bis zur Hermann-Mitsch-Straße geführt werden.
Gleichzeitig wird der stadteinwärtige Verkehr dem aktuellen Baufortschritt entsprechend bis zur Kreuzung Emmy-Noether-Straße einspurig auf der Gegenfahrbahn der Madisonallee geführt und verschwenkt dann im Kreuzungsbereich vor der heutigen Endhaltestelle der Stadtbahnlinie 4 wieder auf die rechte Fahrbahnseite in die Berliner Allee.
 
 

 
Objekte für das künftige NS-Dokuzentrum gesucht
Ende 2021 soll das Informations- und Dokumentationszentrum über den Nationalsozialismus in Freiburg seine Türen im ehemaligen Verkehrsamt, Rotteckring 14, öffnen. Die Planungen für das „NS-Dokuzentrum“ laufen auf Hochtouren. Eine Dauerausstellung wird das Leben vor, während und nach der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur und des Terrors veranschaulichen. Hierfür suchen die Städtischen Museen Freiburg Objekte aus der Zeit von etwa 1918 bis in die Nachkriegs- und Besatzungszeit um 1950.

Gefragt sind vor allem private Fotos, Dokumente und Dinge, die diese Epochen in Freiburg veranschaulichen. Dazu zählen auch Alltagsgegenstände, Spielzeug, Tonaufnahmen oder Gemälde, die von den damaligen Lebensumständen zeugen. Besonders interessant sind Gegenstände, die das Schicksal jener Freiburgerinnen und Freiburger dokumentieren, die von den Nationalsozialisten verfolgt wurden oder Widerstand leisteten und sich dem Menschen verachtenden Terror entgegengestellt haben. Die Objekte müssen einen konkreten Bezug zur Stadt oder Region haben.

Kathrin Ellwart, Projektleiterin für Konzeption und Einrichtung des NS-Dokuzentrums, nimmt die Vorschläge entgegen und prüft, ob die angebotenen Objekte für die Ausstellung in Frage kommen. Sie ist erreichbar unter der Rufnummer 0761 / 2012554, per Mail an kathrin.ellwart@stadt.freiburg.de oder postalisch über die Adresse: Städtische Museen Freiburg, Dr. Kathrin Ellwart, Gerberau 15, 79098 Freiburg. Aus organisatorischen Gründen und weil die Geschichte jedes Objektes genau dokumentiert werden soll, bitte nichts vorbeibringen und keine Gegenstände mit der Post senden.
 
 

 
Freiburg: Brand in einem Treppenhaus, Rabenstraße
08.10.2019, 23:33 Uhr: Mehrere Anwohner meldeten eine starke Rauchentwicklung in einem Treppenhaus im Erdgeschoss eines 5-geschossigen Wohngebäudes. Daraufhin wurde der Löschzug der Berufsfeuerwehr sowie die Abteilungen Stühlinger und Unterstadt der Freiwilligen Feuerwehr alarmiert.

Beim Eintreffen der Feuerwehr drang starker Rauch aus dem Hauseingang und Feuerschein im Treppenhaus war sichtbar. Das Haus war mit einem Baugerüst eingerüstet, Personen flüchteten über das Treppenhaus und dem Baugerüst ins Freie. Mit einem Trupp unter Atemschutz und einem Löschrohr wurde das Feuer im Treppenhaus abgelöscht. Sofort wurden weitere Trupps unter Atemschutz in das stark verrauchte Treppenhaus in Einsatz gebracht. Zwei Personen wurden dem Rettungsdienst mit Rauchgasintoxikation übergeben. Eine weitere Person wurde mit Verbrennungen und Rauchgasintoxikation dem Rettungsdienst übergeben.

Die Bewohner wurden auf der Straße gesammelt. Rasch konnte das Feuer gelöscht werden. Alle 17 Wohnungen wurden von der Feuerwehr geöffnet und kontrolliert.

Das Treppenhaus sowie die Wohnung wurden mit einem Belüftungsgerät vom Rauch befreit.

Auf Grund der starken Rauch- und Brandbelastung sowie der fehlenden Stromversorgung, waren die Wohnungen nicht mehr bewohnbar. Die Bewohner wurden in einem Bus der VAG gebracht. Die Unterbringung wurde vom Hauseigentümer organisiert.

Nach rund zwei Stunden konnte die Einsatzstelle der Polizei und dem Hauseigentümer übergeben werden. Die Feuerwehr Freiburg war mit 10 Fahrzeugen und 35 Feuerwehrangehörigen im Einsatz.

Die Polizei Freiburg hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
 
 

 
Cookie-Urteil stärkt digitale Privatsphäre
EuGH-Urteil: Voreingestellte Einverständniserklärung zu Cookies mit EU-Recht nicht vereinbar

Möchte ein Unternehmen auf einer Webseite Cookies zur plattformübergreifenden Auswertung des Surf- und Nutzungsverhaltens seiner Kundinnen und Kunden einsetzen, geht dies nicht ohne vorherige informierte Einwilligung der Betroffenen. Eine bereits vorangekreuzte Einverständniserklärung genügt dafür nicht. Das hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) am 1. Oktober in einem Verfahren des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) gegen den Gewinnspielveranstalter Planet49 entschieden. Das Urteil hat wegen der großen Verbreitung von Werbecookies auf Onlineseiten grundsätzliche Bedeutung.

„Das Urteil ist ein wichtiges Zeichen für den Schutz der digitalen Privatsphäre. Tracking-Cookies ermöglichen Webseitenbetreibern und Drittanbietern eine umfassende Auswertung des Surf- und Nutzungsverhaltens von Kunden“, sagt Heiko Dünkel, Rechtsreferent beim vzbv. „Dass ein bereits vorangekreuztes Informationsfeld für den rechtskonformen Einsatz nicht ausreicht, ist eine gute Nachricht für Verbraucher.“
 
 

 
Rad- und Gehwegsanierung entlang der Granadaallee
Freiburg. Das Garten- und Tiefbauamt saniert in der Zeit von Montag, den 14. Oktober bis Mittwoch, den 23.Oktober, den Rad- und Gehweg zwischen der Elsässerstraße und dem Wolfsbucksteg entlang der Granadaallee.

Aus diesem Grund muss der Geh- und Radweg voll gesperrt werden. Fußgänger und Radfahrer werden über den Wolfswinkel entsprechend umgeleitet.

Das Garten- und Tiefbauamt bittet um Verständnis für die auftretenden Behinderungen.
 
 



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