Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Siebter Urbos eingetroffen
In der Nacht vom 27. auf den 28. Februar ist das siebte Stadtbahnfahrzeug vom Typ Urbos 100 nach mehrtĂ€giger Reise im Betriebshof der Freiburger Verkehrs AG (VAG) eingetroffen. Es wird voraussichtlich zwei bis vier Wochen dauern, bis Wagen 307 erstmals in den Fahrgastbetrieb gehen kann. In den kommenden Monaten werden die noch ausstehenden fĂŒnf weiteren Fahrzeuge folgen.

Im Jahre 2013 war nach europaweiter Ausschreibung der Vertrag zwischen der VAG und dem spanischen Hersteller „Construcciones y Auxiliar de Ferrocarriles“ (CAF) ĂŒber den Kauf von 12 Stadtbahnfahrzeugen unterzeichnet worden. Dieser sah vor, dass die ersten sechs Stadtbahnwagen im Laufe des Jahres 2015 und sechs weitere im Jahr 2017 ausgeliefert werden. Die neuen Fahrzeuge werden wegen anstehender Netzerweiterungen und zur Modernisierung des Fahrzeugparks benötigt.

Die sechs neuen Fahrzeuge erhalten die Betriebsnummern 307 bis 312.
 
 

 
Methode Jens Spahn: Probleme ansprechen, Lösungen blockieren
LSVD-Forderungen zur BekĂ€mpfung von homophober Gewalt stießen auf taube Ohren

In einem Interview mit der Welt beklagt der CDU-Politiker Jens Spahn, dass der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) Gewalt gegen Lesben und Schwule nicht laut genug kritisieren wĂŒrde. Dazu erklĂ€rt Stefanie Schmidt, Sprecherin des Lesben- und Schwulenverbandes (LSVD):

"Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) begrĂŒĂŸt es, dass endlich auch mal ein CDU-Politiker Homophobie und Gewalt gegen Lesben und Schwule deutlich kritisiert. Leider bleibt es jedoch nur bei bloßer, undifferenzierter Kritik. Lösungen werden von Jens Spahn nicht angeboten, oder gar von seiner Partei, der CDU, regelmĂ€ĂŸig blockiert.

So ist es in diesem Zusammenhang skandalös, dass die Bundesregierung 2015 eine Reform des HasskriminalitĂ€tsgesetzes verabschiedet hat, in der Homophobie im Gesetz als Motiv noch nicht mal genannt werden durfte. Das hatten wir mehrmals eingefordert, stießen aber auf taube Ohren. Auch bei Jens Spahn. Dass dieser sich als Teil der Bundesregierung beim Innenminister de MaziĂšre oder beim Justizminister Maas dafĂŒr stark gemacht hĂ€tte, haben wir nicht mitbekommen.

Eine zentrale Forderung des LSVD war und ist ein Bund-LĂ€nder-Programm gegen homo- und transphobe Gewalt sowie die Förderung und Aufstockung von PrĂ€ventions- und Anti-Gewaltprojekten Es gibt in Deutschland keine wissenschaftlichen Erhebungen ĂŒber ihr Ausmaß, ihre Erscheinungsformen und Motive. Diese wĂ€ren jedoch Grundlage fĂŒr zielgruppenspezifische und genaue Konzeptionen zur GewaltprĂ€vention. DafĂŒr sollte sich auch Jens Spahn stark machen.

Zudem haben wir auch immer wieder betont, dass sĂ€mtliche Programme zur Integration sowie Materialien zum Spracherwerb auch darauf auszurichten sind, dass sie fĂŒr Demokratie, Vielfalt und individuelle Freiheitsrechte einschließlich des Respekts fĂŒr Lesben, Schwule, bisexuelle und trans- und intergeschlechtliche Menschen (LSBTI) werben. Die Rechte und die Situation von LSBTI mĂŒssen verpflichtendes Thema in den Integrationskursen sein und dort angemessen breit thematisiert werden. Auch dort ist politisch nicht viel geschehen.

Seit vielen Jahren fordert der LSVD auch Bildungs- und AktionsplĂ€ne gegen Homophobie sowie die rechtliche Gleichstellung LSBTI. Solange auch der Staat diese als StaatsbĂŒrger*innen zweiter Klasse behandelt, werden homo- und transphobe Einstellungen legitimiert. Dass es an all diesen Sachen fehlt, daran sind nicht GeflĂŒchtete, Einwanderer*innen oder Muslim*innen schuld. Das liegt in der Verantwortung der Bundesregierung.

Wer mit den Themen Homo- und Transphobie Ängste vor FlĂŒchtlingen oder Muslim*innen schĂŒrt, gleichzeitig aber Lösungen und die volle rechtliche Gleichstellung blockiert oder gegen eine PĂ€dagogik der Vielfalt kĂ€mpft, handelt scheinheilig. Der LSVD verwahrt sich entschieden gegen eine solche Instrumentalisierung der Themen Homo- und Transphobie."

Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) ist ein BĂŒrgerrechtsverband und vertritt die Interessen und Belange von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen (LSBTI). Gleiche Rechte, Vielfalt und Respekt – wir wollen, dass LSBTI als selbstverstĂ€ndlicher Teil gesellschaftlicher NormalitĂ€t akzeptiert und anerkannt werden.

Mit Ihrer Spende und / oder Mitgliedschaft können Sie uns und unsere Arbeit fĂŒr "Gleiche Rechte, Vielfalt und Respekt" unterstĂŒtzen. Vielen Dank.
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Freiburg: Wohnungsnotfallhilfe
Ab Ende MĂ€rz kommen bis zu 30 Obdachlose in der Stadthalle unter

Der Nord- und der OstflĂŒgel der Stadthalle am Alten Messplatz wird von Ende MĂ€rz an als ÜbernachtungsstĂ€tte fĂŒr bis zu 30 wohnungslose Menschen genutzt. Diese Lösung war nötig geworden, weil die ĂŒbergangsweise Nutzung der RĂ€ume im ehemaligen ADAC-GebĂ€ude (Haslacher Straße 199) am 27. MĂ€rz endet, die NotĂŒbernachtung in der OASE (Haslacher Straße 11) aber weiterhin dringend entlastet werden muss.

Eine Landesstudie ĂŒber Wohnungslosigkeit in Baden-WĂŒrttemberg hatte kĂŒrzlich auch fĂŒr Freiburg erstmals statistische Zahlen zur Anzahl obdachloser Personen vorgelegt. Demnach haben zum Stichtag 1. Oktober 2014 etwa 822 Wohnungslose in Freiburg gelebt. Seither ist diese Zahl wegen verschiedener Entwicklungen nachweislich gestiegen.

Das Amt fĂŒr Soziales und Senioren (ASS) fĂŒhrt eine Liste zur Bedarfsplanung in der Wohnungsnotfallhilfe und schreibt sie monatlich fort. Laut dieser Planungsliste sind in diesem MĂ€rz insgesamt 433 PlĂ€tze belegt: 64 in der OASE, 195 in Wohnheimen der Wohnungslosenhilfe und 174 an verschiedenen Standorten der Wohnungssicherung. Bedarf besteht heute aber nach 176 weiteren PlĂ€tzen.

Die OASE ist als NotĂŒbernachtung fĂŒr 40 Personen ausgelegt, in den vergangenen Wochen war sie aber mit bis zu 70 Personen (ĂŒber)belegt. Da sich dieser Arbeitsbereich sehr dynamisch entwickelt, entsteht oftmals kurzfristig Handlungsbedarf. Daher hatte das ASS im Januar bis zu 14 Personen zusĂ€tzlich in der Haslacher Straße 199 (ehem. ADAC-GebĂ€ude) untergebracht, um einen provisorischen Erfrierungsschutz zu gewĂ€hrleisten. Von Anfang an war klar, dass dieser Standort aber bis zum 27. MĂ€rz zu rĂ€umen ist.

Nun war dringend eine Anschlusslösung nötig. Die bietet die Stadthalle ab Ende MĂ€rz fĂŒr bis zu 30 Personen. Die Nutzung ihres Nord- und OstflĂŒgels ist mit geringen Umbaukosten in Höhe von maximal 15.000 Euro möglich. Nötig ist zum Beispiel der Einbau rettungsrelevanter TĂŒren, die nur einseitig zu öffnen sind und den Zutritt in den Haupttrakt der Halle verwehren. Die Stadthalle soll demnach jede Nacht von 20 bis 9 Uhr betrieben werden. Ein Sicherheitsdienst ist rund um die Uhr vor Ort. Außerhalb dieser Zeiten können sich Obdachlose in der OASE aufhalten, duschen und essen.

Um die Platzzahlen in der Wohnungsnotfallhilfe der Entwicklung anzupassen, sollen in Freiburg in den nĂ€chsten 12 Monaten weitere Standorte fĂŒr die Versorgung wohnungsloser Menschen hinzukommen. DarĂŒber wird die Stadtverwaltung frĂŒhzeitig informieren, sobald die notwendigen Voraussetzungen vorliegen.
 
 

 
Sicherheitssoftware: Auch Gratisprogramme bieten guten Schutz
Schutz vor Attacken aus dem Internet – das soll Sicherheitssoftware leisten. Im Test von 18 Antivirenprogrammen schĂŒtzen 12 von 18 Programmen gut. Die Gratissoftware von zwei Anbietern kann mit der kostenpflichtigen Konkurrenz mithalten. Keiner schnappt alle, doch der Testsieger erwischte die meisten SchĂ€dlinge und ist mit 23 Euro gĂŒnstig zu haben.

Viele Windowsnutzer sind verunsichert: Manche Experten raten, lediglich auf das in Windows integrierte Schutzprogramm Defender zu vertrauen, andere empfehlen ein separates Sicherheitsprogramm. Im Test ist der Defender das Schlusslicht – er schĂŒtzt nur mittelmĂ€ĂŸig. Nutzer sollten sich zusĂ€tzlich eine gute Antivirensoftware besorgen.

Im Test kamen unter anderem mehr als 14.000 SchĂ€dlinge wie Viren, WĂŒrmer und Trojaner zum Einsatz. Keines der Programme bietet hundertprozentigen Schutz, da sich stĂ€ndig neue Schadsoftware im Umlauf befindet. Die Herausforderung besteht darin, dass die Softwareprogramme mit den beiden Hauptkomponenten WĂ€chter und Scanner stĂ€ndig auf dem aktuellen Stand sein mĂŒssen. Norton gelingt dieser Balanceakt derzeit am besten: Es stoppte die Mehrzahl der eindringenden SchĂ€dlinge und konnte alle Erpresserprogramme bis auf eines in ihre Schranken verweisen.

Im Vergleich zu frĂŒheren Tests zeigt sich, dass die meisten Pakete einen Sprung nach vorne gemacht haben, einen besseren Schutz liefern und zudem die Rechner nicht mehr so stark verlangsamen.

Der ausfĂŒhrliche Test Sicherheitssoftware erscheint in der MĂ€rz-Ausgabe der Zeitschrift test (seit 23.02.2017 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/internetsicherheit abrufbar.
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DVB-T2-Außenantennen: Guten Empfang schon ab 40 Euro
Ende MĂ€rz 2017 startet die nĂ€chste Ära des Antennenfernsehens. Wer dabei sein will, braucht neben einem fĂŒr DVB-T2 HD gerĂŒsteten Fernseher oder EmpfĂ€nger eine gute Antenne. Bei schlechtem Empfang empfiehlt sich statt einer Zimmerantenne eine Außen- oder sogar Dachantenne. FĂŒr die MĂ€rz-Ausgabe der Zeitschrift test hat sich die Stiftung Warentest zwölf DVB-T2-Außenantennen zu Preisen von 26 bis 99 Euro genauer angesehen.

Außenantennen empfangen die TV-Signale ohne weiteren Verlust durch Hindernisse wie WĂ€nde oder Fenster. Doch nicht alle Antennen im Test nutzen diesen Vorteil aus. Zwei liefern nur mangelhaften Empfang.

Einer Antenne macht die Witterung zu schaffen, die Muttern waren so festgerostet, dass sie von Hand nicht mehr lösbar waren.

Vor dem Start ins TV-VergnĂŒgen sind handwerkliche FĂ€higkeiten gefragt. Laien sind aber in der Lage Antennenkabel mit passenden Steckern zu komplettieren und die Antenne an leicht zugĂ€nglichen Orten wie dem BalkongelĂ€nder zu montieren.

Das umfangreiche DVB-T2-Special der Stiftung Warentest mit allen Tipps und Testergebnissen findet sich unter www.test.de/dvbt2. Der ausfĂŒhrliche Test zu DVB-T2 Außenantennen erscheint in der MĂ€rz-Ausgabe der Zeitschrift test (seit 23.02.2017 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/dvbt2-antennen abrufbar.
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Freiburger Haus der Jugend: Anfang MĂ€rz beginnt die Sanierung
Dauer: mehrere Jahre. Kosten: knapp 10 Millionen Euro

Das Haus der Jugend in der Uhlandstraße ist eine der wichtigsten Einrichtungen der Freiburger Jugendarbeit. Nun steht es vor einer umfassenden Sanierung, die abschnittsweise im laufenden Betrieb erfolgt. Sie wird sich deshalb ĂŒber mehrere Jahre erstrecken und knapp 10 Millionen Euro kosten.

Das Haus der Jugend stammt aus dem Jahr 1962 und befindet sich noch im Originalzustand. Es ist ein architektonisch markantes Exempel seiner Epoche – ein Umstand, dem die Sanierung behutsam Rechnung tragen wird. Sie erfolgt mit geringstmöglichen Eingriffen und VerĂ€nderungen der Bausubstanz. Die Arbeiten beginnen nun in den ersten MĂ€rztagen mit der Betonsanierung der AußenhĂŒlle zur Straße hin und dem Austausch der originalen Holzfenster. Dazu wird das HdJ abschnittsweise eingerĂŒstet und sukzessive „umrundet“. Bis Ende des Jahres sollen diese Arbeiten abgeschlossen sein.

Nach der AußenhĂŒlle erfolgt im Inneren eine ĂŒberwiegend technische Sanierung, um den heutigen Anforderungen an Elektrik, Brandschutz, BĂŒroplĂ€tze und Ă€hnliches zu genĂŒgen. Im Kellergeschoss wird ein Ensembleraum fĂŒr Proben der Musikschule geschaffen. Auch die Innen-Sanierung erfolgt abschnittsweise, damit die ĂŒbrigen RĂ€ume den Nutzerinnen und Nutzern weiter zur VerfĂŒgung stehen. Die Kosten der Sanierung sind auf 9,6 Millionen Euro veranschlagt.
 
 

 
Kreuzfahrt: Kostenfallen und wie man sich schĂŒtzt
Der Kreuzfahrtmarkt boomt. Allein in den Jahren 2005 und 2015 hat sich die Anzahl der deutschen Passagiere knapp verdreifacht – rund 2,2 Millionen Deutsche gingen 2015 an Bord. Doch nicht jede Fahrt verlĂ€uft so romantisch wie in der Fernsehserie „Das Traumschiff“. Nicht selten klagen Kreuzfahrer ĂŒber horrende Handykosten, schlechte Unterbringung wie eine Innen- statt einer gebuchten Balkonkabine und andere Ärgernisse. Worauf Kunden achten sollten und was sie bei ReisemĂ€ngeln tun können, erlĂ€utert die Zeitschrift Finanztest in ihrer MĂ€rz-Ausgabe. Online ist der Artikel unter www.test.de/kreuzfahrttipps veröffentlicht.

Ein hĂ€ufiges Ärgernis bei Kreuzfahrten war in den vergangenen Jahren das Trinkgeld, das bei einigen Anbietern automatisch vom Bordkonto abgebucht wurde. Trinkgelder von 10 Euro und mehr pro Reisendem pro Tag – auch fĂŒr mitreisende Kinder – waren keine Seltenheit. Dagegen können sich Reisende seit 2016 unter bestimmten UmstĂ€nden wehren.

Richtig teuer kann auch mobiles Telefonieren an Bord werden. Telefonminutenpreise von 6,50 Euro sind möglich, sogar in der EU, denn die ĂŒblichen RoaminggebĂŒhren gelten an Bord nicht, dort sind Satellitennetze aktiv. Auch wer nicht im Internet surft, zahlt mitunter horrende Preise, wenn das Mobiltelefon unbemerkt Apps aktualisiert. Wie man sein Handy einstellt, um die Kostenfallen zu umgehen, beschreibt der Artikel ebenso wie, was man tun kann, wenn einem vom Veranstalter eine Innenkabine statt der gebuchten Balkonkabine zugewiesen wird. Achtung ist beim Bezahlen mit der Kreditkarte an Bord geboten. Manche Kreuzfahrtgesellschaften verlangen GebĂŒhren von bis zu 3 Prozent.

Geht auf einer Kreuzfahrt etwas schief, ist es wichtig, gut versichert zu sein. Private Auslandsreise-Krankenversicherungen sind fĂŒr Urlaube in anderen LĂ€ndern immer sinnvoll. Sie schĂŒtzen vor unnötigen Kosten und bieten zusĂ€tzlichen Service, zum Beispiel einen notwendigen KrankenrĂŒcktransport. Wer mehr als 56 Tage unterwegs ist, benötigt eine Auslandsreise-Krankenversicherung mit Langzeitschutz. Auch ein Kombitarif fĂŒr ReiserĂŒcktritt und Reiseabbruch ist sinnvoll, falls ein Ereignis die Reise verhindert oder einen Abbruch notwendig macht. Empfehlenswerte Tarife fĂŒr diese Versicherungen listet Finanztest ebenfalls auf.

Der ausfĂŒhrliche Artikel Kreuzfahrt erscheint in der MĂ€rz-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (seit 15.02.2017 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/kreuzfahrttipps abrufbar.
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Karlsruhe: Neue RĂ€ume fĂŒr das Kunsthandwerk
KFE vermietet Ateliers in ehemaliger Großmarkthalle auf Altem Schlachthof

Ab Mai stehen auf dem Alten Schlachthof neue gewerblich nutzbare AtelierrĂ€ume fĂŒr das Kunsthandwerk oder verwandte Branchen zur VerfĂŒgung. In der ehemaligen Großmarkthalle, die seit 2015 umgebaut wurde, sind ModulrĂ€ume mit Werkstattcharakter sowie hochwertige Kombi-RĂ€ume fĂŒr PrĂ€sentation, Produktion und BĂŒronutzung entstanden.

Einen Besichtigungstermin bietet die Karlsruher FĂ€cher GmbH & Co. Stadtentwicklungs-KG (KFE) gemeinsam mit dem KÂł Kultur- und KreativwirtschaftsbĂŒro sowie dem Kulturamt Anfang MĂ€rz an. Interessenten können unter Telefon 0721/133-2401 oder per Mail an kfg@karlsruhe.de Kontakt mit der KFE als Vermieterin aufnehmen. Ausschreibungsunterlagen, GrundrissplĂ€ne und weitere Informationen stehen unter http://alterschlachthof-karlsruhe.de/download zur VerfĂŒgung.

Das Raumkonzept
Unterteilt ist die Großmarkthalle in drei Abschnitte: Verkaufshalle, KĂŒhlrĂ€ume und Altbau. In der ehemaligen Verkaufshalle wurde ein Raum-in-Raum-Konzept umgesetzt, durch das zwölf abgeschlossene Arbeitseinheiten entstanden sind. Die frĂŒheren KĂŒhlrĂ€ume blieben in ihrer Raumaufteilung erhalten und bieten nun ebenfalls mehrere getrennte ArbeitsrĂ€ume. WĂ€hrend die Einheiten in der ehemaligen Verkaufshalle und den KĂŒhlrĂ€umen Werkstattcharakter haben, sind im Bereich des Altbaus drei RĂ€ume von hochwertigem Standard entstanden, die als Verkaufs- oder GalerieflĂ€chen, als Kombination aus Produktions- und PrĂ€sentationsflĂ€che beziehungsweise als BĂŒrorĂ€ume genutzt werden können.

Über die Raumvergabe entscheidet die KFE gemeinsam mit dem KÂł Kultur- und KreativwirtschaftsbĂŒro sowie dem Kulturamt.
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