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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Karlsruhe: Spielen ist für Kinder unverzichtbar
Anmelden für Weltkindertagfest am 30. September im Otto-Dullenkopf-Park

Nach einjähriger Pause ist das Weltkindertagfest zurück. Die nächste Ausgabe findet am 30. September von 13 bis 17 Uhr im Otto-Dullenkopf-Park statt und thematisiert die Bedeutung des Spiels für die kindliche Entwicklung. Kinder erwarten zahlreiche Mitmach- und Spielangebote, Erwachsene sind beim zeitgleich stattfindenden Internationalen Spielmobilkongress des Stadtjugendausschusses zum Mit- und Querdenken eingeladen. Vereine, Verbände sowie gemeinnützige Organisationen und Einrichtungen können sich mit einem Stand beteiligen. Wer dabei sein möchte, kann sich vom 29. Mai bis 30. Juli beim städtischen Kinderbüro anmelden. Privatwirtschaftliche Unternehmen werden nicht zugelassen. Weitere Informationen gibt es unter www.karlsruhe.de/b3/soziales/einrichtungen/kinderbuero.de, Stichwort „Kinderinteressenvertretung“.
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Karlsruhe: Ausnahmestellung als Eliteschule des Sports unterstrichen
Gratulation für siegreiche Turnerriege des Otto-Hahn-Gymnasiums

Abermals wurde das Karlsruher Otto-Hahn-Gymnasium (OHG) seinem Ruf als Talentschmiede des Sports gerecht. Zum Titelgewinn der Mixed-Mannschaft des OHG in der Geräteturn-Wettkampfklasse IV von „Jugend trainiert für Olympia“ in Berlin gratulierte Erster Bürgermeister Wolfram Jäger persönlich und im Namen der Stadt „sehr herzlich“. Schließlich ließ die erfolgreiche Truppe „sämtliche Konkurrenz hinter sich und stand am Ende eines packenden Finales verdientermaßen ganz oben auf dem Siegerpodest“.

Im Glückwunschschreiben an Schulleiter Dr. Andreas Ramin wollte Jäger alle Beteiligten gewürdigt wissen und sprach vor allem dem siegreichen Team - Emma Wecke, Mila Joas, Adrian Senger, Lorenz und Carl Steckel - seine Anerkennung aus. „Der neuerliche Triumph unterstreicht die Ausnahmestellung der Schule als Eliteschule des Sports auf beeindruckende Weise“, erklärte der Erste Bürgermeister und schloss mit besten Wünschen für die Zukunft des OHG und seiner Akteure.
 
 

 
Deutsche Bank muss Finanzierung von Regenwaldzerstörung beenden
Aktion mit riesiger aufblasbarer Kettensäge vor Messehalle

Frankfurt, 18.05.2017. Vor der Hauptversammlung der Deutschen Bank in Frankfurt demonstrieren heute zahlreiche Bürgerinnen und Bürger gegen die Zerstörung der Regenwälder Indonesiens. Unter einer fünf Meter langen aufblasbaren Kettensäge fordern Aktivisten in Orang-Utan-Kostümen die Deutsche Bank auf, Geschäfte mit zwei Firmen zu beenden, denen die großflächige Rodung von Regenwald zur Anlage von Palmölplantagen vorgeworfen wird. Zum Protest aufgerufen haben die Bürgerbewegung Campact und der Verein Orang-Utans in Not.

Gerald Neubauer von Campact wird sich während der Hauptversammlung im Namen von über 170.000 Unterzeichnern eines Online-Appells zu Wort melden: "Es ist ein Skandal, dass die Deutsche Bank die Zerstörung von uralten Regenwäldern in Indonesien finanziert. Die Bank muss dringend ihre Anlagerichtlinien verschärfen und jede Zerstörung von Regenwäldern ausschließen."

Mit der Aktion protestieren Campact und Orang-Utans in Not gegen Finanzierungen der Deutschen Bank für die Firmen Noble Group und Pacific Finance/Indofood. Beide Firmen sind Eigentümer von Tochterfirmen, die nachweislich unberührten Regenwald für die Anlage von neuen Palmölplantagen zerstört haben. Dabei wurden Orang-Utans vertrieben und meterdicke Torfböden in Brand gesteckt. Zusätzlich werden ihnen Menschenrechtsverletzungen gegenüber der lokalen Bevölkerung vorgeworfen.

Julia Cissewski vom Verein Orang-Utans in Not erklärt: "Die Menschenaffen stehen nicht nur für die unzähligen Tier- und Pflanzenarten, die der Regenwaldrodung zum Opfer fallen. Sie stehen letztendlich für uns alle, denn die Regenwaldrodung befeuert den Klimawandel. Wenn wir also die Menschenaffen und ihren Lebensraum retten, dann retten wir auch uns selbst."
 
 

 
Freiburg: „Fit für die Bewerbung in Deutschland“
Podiumsgespräch mit Personalverantwortlichen regionaler Unternehmen für internationale Hochschulabsolventen stieß auf großen Anklang

Am Montag, den 15. Mai fand in der Technischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ein Podiumsgespräch unter dem Motto „Fit für die Bewerbung in Deutschland – Was Personalverantwortliche wirklich interessiert“ statt. Rund 40 internationale Studierende waren gekommen, um sich Tipps von Gökhan Balkis (Franz Morat Group), Torsten Meyering (Virtual Minds), Ulrike Voigtländer (Pfizer Manufacturing Deutschland) und Michael Wenk (Duravit) anzuhören.

Die Gemeinschaftsveranstaltung des Welcome Centers Freiburg-Oberrhein und der Universität Freiburg gewährte den internationalen Studierenden einen authentischen Einblick in die Dos und Don‘ts des Bewerbungsverfahrens in Deutschland. Die vier Personalverantwortlichen gaben den zukünftigen Fachkräften Informationen darüber, worauf Personalentscheider wirklich achten und standen im Anschluss für Fragen zur Verfügung.

Ãœber das Welcome Center Freiburg-Oberrhein:
Das Welcome Center mit Sitz in der Agentur für Arbeit Freiburg hilft internationalen Fachkräften, die in der Region arbeiten und leben möchten und ist zentrale Anlaufstelle für Unternehmen, die internationale Fachkräfte einstellen und in ihre Belegschaft integrieren wollen. Projektträgerin des Welcome Centers, das im Juli 2014 eröffnet wurde, ist die FWTM. Die Beratung und der Service des Welcome Centers sind kostenlos. Weitere Informationen im Internet ...
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NEU: "Süddeutsche Zeitung Familie"
Das neue Magazin für Eltern – und ihre Kinder.

Von Eltern für Eltern gemacht: „Mein Heft ist Dein Heft“, das ist der Slogan des neuen Magazins „Süddeutsche Zeitung Familie“. Es bestehtaus zwei Teilen – einem für Eltern und einem für Kinder – und besticht durch große Leser- und Lebensnähe, hohe emotionale Aktualität und journalistische Qualität.

Kein gesellschaftlicher Bereich in Deutschland wandelt sich derzeit so schnell wie das, was man Familie nennt. „Süddeutsche Zeitung Familie“ begleitet diesen Wandel, anspruchsvoll, optisch herausragend und in jeder Zeile von Herzen. „Die Kombination von zwei hochwertigen Heften, eines für Eltern, eines für Kinder, gab es bisher noch nicht. Unser Ziel ist, dass sich Eltern und Kinder gleichermaßen auf das neue Heft freuen,“ so Vera Schroeder, Redaktionsleiterin des neuen Formats.

Ein Heft für die Eltern: Die Fragen, die Eltern heute beschäftigen, sind vielfältig. Weshalb ist es so schwer, das Glück festzuhalten? Wie erkläre ich meinem Kind die Krisen dieser Welt? Bin ich schon Helikopter-Mum – oder nur leicht nervös? Wieviel-Handy darf mein Kind? Ist das Kind blöd oder der Lehrer – oder bin ich am Ende sogar selber blöd? Wieviele Teile aus der Biokiste darf ich jede Woche vergammeln lassen, bevor es trotz bio gänzlich unökologisch wird?

Das Heft für die Kinder ist eines, von dem Eltern sich wünschen, dass ihre Kinder es lesen. Es ist aber auch ein Heft, das Kinder selbst haben wollen. Anspruchsvoller Journalismus für Kinder trifft auf spielerische, kreative und interaktive Ideen. Das werbefreie Kinderheft richtet sich an kleine Leser im Alter zwischen vier und elf Jahren.

Beide Magazine sind mit einer umliegenden Flappe verbunden. Entfernt man die Flappe, hält man zwei eigenständige Hefte in der Hand, die nebeneinander oder miteinander gelesen werden können. „Süddeutsche Zeitung Familie“ beschäftigt und unterhält die Kinder und verschafft gleichzeitig den Eltern Zeit zum ausgeruhten Lesevergnügen. Und wenn dann die Sehnsucht nacheinander wieder kommt: Einige Geschichten kann man auch wunderbar gemeinsam lesen.

"Süddeutsche Zeitung Familie" richtet sich an moderne Mütter und Väter, die mindestens ein Kind im Alter zwischen vier und elf Jahren haben – sowie eben diese Kinder, die sich im Kindergarten- und Grundschulalter befinden. Die Eltern sind gut ausgebildet, beruflich erfolgreich und haben Spaß an beidem: ihrem Beruf und ihrem Familienglück. Das Motto: „Mein Heft ist Dein Heft.“

Einzelverkaufspreis: 7,90 EUR
Abopreis: 46,80 EUR (6 Ausgaben pro Jahr)
Format: 21,5 x 27,4 cm
Erscheinungsweise: zweimonatlich
Verlag Süddeutsche Zeitung
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2016: 12.700 Fahrgäste ohne gültigen Fahrausweis bei VAG angetroffen
Tagtäglich sind Fahrausweisprüferinnen und -prüfer der Freiburger Verkehrs AG (VAG) im Bus- und Stadtbahnnetz unterwegs und bitten die Fahrgäste, ihre Fahrausweise vorzuzeigen. Dabei geht es allein um die Frage: Kann ein gültiger Fahrschein vorgezeigt werden oder nicht.
Diese Kontrollen sind notwendig, um sicherzustellen, dass jeder Fahrgast für die Beförderungsdienstleistung, die in Anspruch genommen wurde, auch den vorgesehenen Preis gezahlt hat. Letztlich, so VAG Vorstand Oliver Benz, ist eine gut organisierte und kontinuierliche Fahrausweisprüfung für die Einnahmensicherung der VAG unerlässlich und soll „im Sinne der Fahrgäste mit gültigem Fahrausweis nichtzahlende Fahrgäste zu zahlenden Fahrgästen machen.“ Immerhin entgehen den 20 Verkehrsunternehmen des Regio-Verkehrsverbundes Freiburg (RVF) jedes Jahr rund 1,4 Millionen Euro an Fahrgeldeinnahmen durch unberechtigte Fahrten.

Im vergangenen Jahr (2016) wurden in den Fahrzeugen der VAG rund 639.000 Personen kontrolliert, das entspricht ungefähr 0,8 Prozent aller Fahrgäste dieses Jahres. Davon waren 12.700 ohne gültigen Fahrausweis unterwegs. Die Quote lag mit rund 2 Prozent im Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre. Den Prüferinnen und Prüfern der VAG ist bewusst, dass nicht bei jeder Fahrt ohne Fahrschein ein vorsätzliches Handeln unterstellt werden kann. Manchmal ist es einfach nur aus Vergesslichkeit geschehen. So wurde beispielsweise rund einem Viertel der im Jahr 2016 ohne gültigen Fahrausweis angetroffenen Personen die Möglichkeit gegeben, durch die nachträgliche Vorlage einer personalisierten Zeitkarte zu belegen, dass sie diese zum Zeitpunkt der Kontrolle einfach nur nicht mit dabei hatten. Statt der üblichen 60 Euro Bußgeld wird dann eine ermäßigte Gebühr von 7 Euro fällig.

Das sogenannte „Schwarzfahren“ ist kein Kavaliersdelikt, sondern erfüllt den Straftatbestand der Beförderungserschleichung. Dennoch belässt es die VAG in den meisten Fällen bei der Erhebung des Bußgelds. Strafrechtliche Konsequenzen drohen erst dann, wenn Fahrgäste sich weigern, ihre Personalien anzugeben, und deswegen die Polizei hinzugezogen werden muss, oder wenn sie zum wiederholten Mal ohne gültigen Fahrausweis angetroffen werden. Im vergangenen Jahr mussten deshalb 2.977 Personen zur Anzeige gebracht werden.

Bei der VAG sind derzeit 34 Fahrausweisprüferinnen und -prüfer beschäftigt. 22 davon prüfen jedoch nicht in Vollzeit, sondern sind auch noch in der Betriebsleitstelle oder im Fahrdienst tätig. Neben den Kontrollen im Netz der VAG führen sie auch noch Prüfungen für andere Unternehmen des Regio-Verkehrsverbundes Freiburg (RVF) durch.
 
 

 
13. „Science Days für Kinder“ im Europa-Park
Der Förderverein Science & Technologie e.V. bot über 4.000 Kindern am 9. und 10. Mai 2017 wieder ein vielfältiges Programm in Deutschlands größtem Freizeitpark. Ausgestattet mit Schutzbrillen, Laborkitteln und zahlreichen weiteren Utensilien ging Deutschlands Forschernachwuchs im Alter zwischen vier und neun Jahren spannenden Fragen auf den Grund. Der Europa-Park Dome bot den großen und kleinen Forschern ausreichend Raum, um nach Herzenslust zu experimentieren und staunen.

Einmal Professor, Erfinder oder Entdecker sein. Diese Möglichkeit bietet der Förderverein Science & Technologie e.V. in Kooperation mit dem Europa-Park den kleinen Besuchern der Science Days für Kinder jedes Jahr aufs Neue. Die Veranstaltung ist deutschlandweit das erste Science Festival für die Zielgruppe der Vier- bis Neunjährigen. Ziel ist es, Interesse und Begeisterung für die Wissenschaft zu wecken und komplexe Themen spielerisch zu vermitteln. 40 Workshops, Shows und Aktionen standen auf dem Programm. Joachim Lerch, 1. Vorsitzender des Fördervereins Science & Technologie e.V., zieht eine positive Bilanz: „Zahlreiche Partner, Sponsoren und Helfer haben es uns ermöglicht, Kinder und auch den ein oder anderen Erwachsenen zum Staunen zu bringen. Wir haben eine Umgebung geschaffen, in der kleine Forscher sich entfalten und spielerisch lernen können“. Jürgen Mack, Inhaber Europa-Park, ergänzt: „Die Science Days für Kinder sind für uns eine Herzensangelegenheit. In 13 Jahren konnten wir bereits viel Wissen und auch Spaß vermitteln und wir freuen uns, den Nachwuchsforschern wertvolle Impulse mit auf den Weg geben zu können.“

Nach dem gelungenen Event für die kleinen Entdecker und Erfinder geht es vom 19. bis zum 21. Oktober 2017 mit den „großen“ Science Days unter dem Motto „Der Mensch“ weiter, die sich an alle von neun bis 99 Jahren richten.

Der Europa-Park ist in der Sommersaison 2017 vom 01. April bis zum 05. November täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet (längere Öffnungszeiten in der Hauptsaison). Infoline: 07822 / 77 66 88. Weitere Informationen auch im Internet ...
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Freiburger Entrepreneur Preis 2017
FWTM vergibt dritten Freiburger Entrepreneur Preis in den Kategorien „Wirtschaft“, „Handel & Touristik“ und „Kongress- & Messewesen und Veranstaltungen“

Preisträger 2017 sind die FABRIK Freiburg, vertreten durch die Geschäftsführer Martin Wiedemann und Hans Schmid, Stefan Schupp, Fa. Schafferer, sowie Matthias Blattmann, Johnny Schmidt-Brinkmann und Christian Spengler von der Tanzschule Gutmann

Zum dritten Mal vergeben FWTM-Aufsichtsratsvorsitzender und Oberbürgermeister Dieter Salomon und die FWTM-Geschäftsführer Bernd Dallmann und Daniel Strowitzki heute Abend (12.5.) den Freiburger Entrepreneur Preis. Der Preis zeichnet Unternehmer aus, die sich in besonderer Weise für den Wirtschaftsstandort Freiburg eingesetzt und verdient gemacht haben.

„Bereits zum dritten Mal zeichnen wir mit dem Freiburger Entrepreneur Preis herausragende Unternehmer für ihre vorbildlichen Leistungen und das Bekenntnis zum Standort Freiburg aus. Diese Entrepreneure zeigen in ganz besonderer Weise, dass wirtschaftlicher Erfolg und gesellschaftliche Verantwortung miteinander verbunden sind“, so Oberbürgermeister Dieter Salomon.

Im Bewusstsein der Bevölkerung wird die Rolle von Unternehmerinnen und Unternehmern für die Gesellschaft häufig nicht ausreichend anerkannt. Die öffentliche Würdigung und Wertschätzung herausragender Unternehmerpersönlichkeiten soll deren Bedeutung für die Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen und damit für die erfolgreiche Standortentwicklung verdeutlichen. Deshalb würdigt die FWTM mit dem Preis besonders engagierte Unternehmerpersönlichkeiten und Einrichtungen, die nachhaltig, d.h. langfristig und über das normale Maß hinaus durch hervorragende Leistungen sowie durch kulturelles, politisches, gesellschaftliches oder weiteres Engagement, aktiv und innovativ zur positiven Entwicklung des Standortes Freiburg beigetragen haben und noch beitragen.

Der Freiburger Entrepreneur Preis, der regelmäßig vergeben wird, ist nicht dotiert. Ausgezeichnet werden können Einzelpersonen, Unternehmen, Organisationen, Verbände, Vereine, Arbeitsgemeinschaften, Forschungseinrichtungen und Ähnliches. Die diesjährige Jury, die über Zuerkennung des Preises entscheidet, setzte sich zusammen aus den Stadträten Pia Federer, Atai Keller, Ernst Lavori und Bernhard Schätzle sowie Oberbürgermeister Dieter Salomon und den FWTM-Geschäftsführern Bernd Dallmann und Daniel Strowitzki.

Die Preisträger des Freiburger Entrepreneur Preises 2017 sind im Bereich „Wirtschaft“ die FABRIK Freiburg, vertreten durch die Geschäftsführer Martin Wiedemann und Hans Schmid, im Bereich „Handel & Touristik“ Stefan Schupp, Fa. Schafferer, und im Bereich „Kongress- & Messewesen und Veranstaltungen“ Matthias Blattmann, Johnny Schmidt-Brinkmann und Christian Spengler von der Tanzschule Gutmann.

Zu den Preisträgern 2017:

1. „Wirtschaft“: FABRIK für Handwerk, Kultur und Ökologie e.V., vertreten durch die Geschäftsführer Martin Wiedemannund Hans Schmid

Der Freiburger Entrepreneur Preis in der Kategorie „Wirtschaft“ wird an die „FABRIK für Handwerk, Kultur und Ökologie“ e.V. als gemeinnütziger Verein verliehen. Die FABRIK Freiburg wird an diesem Abend repräsentiert von den Geschäftsführern „Kultur“ Martin Wiedemann und „Verwaltung, Finanzen“ Hans Schmid, die den Preis stellvertretend für das Team entgegennehmen: "Wir empfinden den Entrepreneur-Preis als Anerkennung und Bestätigung dafür, dass es möglich ist, mit selbstverwalteten Strukturen und einer solidarischen, sozialen und gesellschaftspolitisch klaren Haltung auch unternehmerisch erfolgreich zu agieren."

Die FABRIK ist ein soziokulturelles Zentrum mit 25 Betrieben, Werkstätten, Kultur- und Bildungseinrichtungen, sozialen Einrichtungen, ökologischen und politischen Gruppen. Die FABRIK besteht bereits seit 1978. 150 Menschen arbeiten in der FABRIK mit dem Leitgedanken des solidarischen und nachhaltigen Arbeitens und Wirtschaftens. Die FABRIK wird finanziert aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden und Sponsoring sowie aus Zuschüssen für Kulturförderung der Stadt Freiburg und vom Land BadenWürttemberg.

2. „Handel & Touristik“: Stefan Schupp, Fa. Schafferer

Im Bereich „Handel & Touristik“ ging der Preis an Stefan Schupp, geschäftsführender Gesellschafter der Schafferer & Co. KG, bekannt für das Fachgeschäft in der Freiburger Innenstadt und den Großhandel für Großkücheneinrichtungen. Stefan Schupp: „Für mich bedeutet der Freiburger Entrepreneur Preis: Weiter so!“ Schafferer ist seit über 125 Jahren ein traditionelles Freiburger Familienunternehmen mit großer Strahlkraft über die Region hinaus. Zusammen mit seinen 200 Mitarbeitern entwickelt Stefan Schupp das Schafferer-Konzept kontinuierlich weiter und führt beide Geschäftsbereiche mit Service, Qualität und Kreativität in die Zukunft. Damit hebt sich Schafferer wohltuend von der Konkurrenz des reinen Onlinehandels ab und bleibt die Einkaufsstätte der Wahl für viele Freiburgerinnen und Freiburger. Der Freiburger Betrieb engagiert sich sozial und lokal wie für den Münsterbauverein, die Freiburger Tafel und das Augustinermuseum, in dessen Freundeskreis Stefan Schupp als Vorstand tätig ist.

3. „Kongress- & Messewesen und Veranstaltungen“:

Matthias Blattmann, Johnny Schmidt-Brinkmann und Christian Spengler von der Tanzschule Gutmann

Matthias Blattmann, Johnny Schmidt-Brinkmann und Christian Spengler als geschäftsführende Gesellschafter der Tanzschule Gutmann wurden in der Kategorie „Kongress- & Messewesen und Veranstaltungen“ mit dem Entrepreneur Preis ausgezeichnet: „Der Preis ist Auszeichnung und Motivation zugleich – eine große Ehre für unser gesamtes Team.“
Die 1984 gegründete Tanzschule Gutmann beschäftigt heute knapp 40 Festangestellte und rund 150 Teilzeitkräfte und ist derzeit Europas größte Tanzschule. Pro Jahr erhalten mehrere tausend Menschen Tanzunterricht. Der Deutsche Tanztrainerverband DTP zeichnete die Tanzschule Gutmann kürzlich mit dem berühmten sechsten Tanzschulstern aus. Mit dem im Januar 2016 neu eröffneten Ballhaus auf dem Ganter-Areal hat die Tanzschule Gutmann sich zum Standort Freiburg bekannt und im 7-stelligen Bereich investiert. Die Tanzschule Gutmann und die angeschlossene Eventabteilung Gutmann Events veranstalten über 250 Tanzveranstaltungen im Jahr. Eines der großen Highlights ist das Euro Dance Festival im Europa-Park, bei dem Tanzbegeisterte aus ganz Europa nach Rust kommen. Gutmann zieht aber auch mit seinen Abschlussbällen, Parties und Events in Freiburg Gäste und Besucher aus der ganzen Region an und leistet somit zur Attraktivität von Freiburg einen großen Beitrag.
 
 



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