Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: ver.di bestreikt die VAG am Mittwoch
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) wird voraussichtlich am kommenden Mittwoch, 26. März, von Betriebsbeginn bis Betriebsschluss durch die Gewerkschaft ver.di bestreikt. Betroffen vom Streik sind auch auch die Schauinslandbahn sowie das Kundenzentrum pluspunkt.

Im Omnibusbusbereich bleiben lediglich die Linie 31, die Linie 32 (beide am Tuniberg), die Linie 15, die neue Linie 13 und teilweise die Linie 16 (Gundelfingen – keine Fahrten zwischen 6.24 Uhr und 8.20 Uhr ab „Gundelfinger Straße“ und zurück, betroffen ist auch der Schulbus um 6.57 Uhr ab „Gundelfinger Straße“) in vollem Umfang in Betrieb.

Die VAG weist darauf hin, dass die trotz des Streiks verkehrenden Buslinien keinen Anschluss an andere Stadtbahn- oder Buslinien der VAG bieten.

Vom Streik betroffen sind auch das VAG-Fundbüro und die Abteilung für das erhöhte Beförderungsentgelt im VAG-Zentrum.

Zudem wird darauf hingewiesen, dass mit den beiden Linien der Breisgau-S-Bahn sowie über die innerstädtischen Haltepunkte des Regionalverkehrs der Deutschen Bahn und mit einigen Linien der im Umland verkehrenden Busgesellschaften Ziele in der Stadt Freiburg erreichbar sind.
 
 

 
Ausstellungstipp: Die Realitäten dahinter
Öl- und Acrylbilder von Ruth Gast im Ernst-Lange-Haus

Freiburg (gh). Sie sei eine konsequent arbeitende Künstlerin, die sich keiner Mode unterwirft. Die Rede ist von Ruth Gast. Vorgestellt wurde die Freiburger Künstlerin bei der Vernissage am 19. März im Ernst-Lange-Haus | Evangelisches Forum, von der Galeristin Angela Lenz (Badenweiler) .

Hinter Ruth Gasts Werken könne eine "Realität hinter der Realität" erkennbar sein, so die Galeristin. Zu sehen im Evangelischen Forum des Stadtkirchenbezirks sind großformartige, farbintensive Öl-/Acryl-Gemälde, die man auch als „Menschenbilder“ bezeichnen könnte. Denn immer geht es um "weibliche und männliche Frauengestalten" und Männer und deren (räumliche) Stellung zueinander und um ihren Ausdruck. Ausfallend ist das meist ernste Gesicht, das die Umgebung, häufig auch den Betrachter, aus übergroßen Köpfen mit weiten Augen anblickt. Die Figuren sind dabei mit starken Konturen gezeichnet. Es sind fast fotografische Momentaufnahmen, die aber mit den Mittel der Karikatur und einer reichen Farbpalette ausgeführt sind. Seelenbilder, expressiv. Alle Bilder sind zwischen 2012 und 2014 entstanden.

Ihren Stil hat sich die in Hannover geborene Künstlerin an der Universität der Künste Berlin ausgebildete Künstlerin durch die intensive Beschäftigung mit dem Kubismus und dem Expressionismus erarbeitet und greift daraufhin auf eine ganz eigene Bildsprache zurück .

Die Ausstellung im Ernst-Lange-Haus | Evangelisches Forum, Habsburgerstr. 2 ist bis 11. Mai zu sehen, montags bis donnerstags von 9 Uhr bis 17 Uhr, freitags von 9 Uhr bis 12 Uhr. Eintritt frei.
 
 

 
Freiburg: Projekte-Fonds 2014
Stadt Freiburg unterstützt Projekte engagierter Gruppen, Initiativen und Vereine

Anträge jetzt einreichen / Frist endet am Mittwoch, 30. April

Wie finanzieren wir unsere Sommerveranstaltung? Woher nehmen
wir die Druckkosten für unsere Flyer? Gerade kleine Vereine und
Gruppen stehen oft vor Finanzierungsfragen. Der Projekte-Fonds der
Stadt Freiburg schließt hier eine Lücke. Er entlastet freiwillig
Engagierte bei der Öffentlichkeitsarbeit, der Fortbildung oder den
Materialkosten und ermöglicht ihnen eine erfolgreichere Arbeit.

Insgesamt stehen jährlich 5000 Euro zur Verfügung. Damit können
Gruppen, Vereine oder Initiativen durch Zuschüsse im dreistelligen
Bereich unterstützt werden. Interessierte können ihren Antrag bis
Mittwoch, 30. April, im Agenda 21-Büro (Schwarzwaldstr. 78d,
www.agenda21-freiburg.de) oder per Mail an info@agenda21.de
einreichen. Hier gibt es auch weitere Infos zum Projekte-Fonds.

Der Antrag kann formlos erfolgen und soll Projekttitel, Beschreibung
und die benötigte Summe beinhalten. Er kann auch bei den
Projektpartnern eingereicht werden: FARBE e.V., Freiburger
Freiwilligen-Agentur, Selbsthilfebüro, Stabsstelle Bürgerschaftliches
Engagement und Treffpunkt Freiburg. Über die Förderung der
eingegangenen Anträge entscheidet eine Jury. Seit 2011 wurden von
116 Anträgen 54 Projekte unterstützt. Darunter waren u.a. Paten für
die außerschulische Bildung benachteiligter Kinder, Aktionstage
gegen Gewalt an Frauen, gemeinschaftliches Wohnen im Alter,
Weltladen-Erkundungszirkel, Beratung von Geringverdienern oder
die Vernetzungskonferenz „Freiburg im Wandel“.
 
 

 
Stiftung-Warentest-Schulprojekt zu kritischem Konsum
Bewerbungsfrist für Schuljahr 2014/2015 läuft jetzt

Abofallen umschiffen, erfolgreich reklamieren oder vor dem Kauf eines Produkts die Herstellungsbedingungen hinterfragen – das Zeitschriftenprojekt „test macht Schule“ der Stiftung Warentest informiert Schüler über ihre Rechte als Verbraucher und regt zu kritischem Konsumverhalten an. Die Bewerbungsfrist für das kommende Schuljahr 2014/2015 läuft jetzt bis zum 15. April 2014.

Im Rahmen des Projekts erhalten 100 Klassen ein Schuljahr lang jeden Monat kostenfrei einen Klassensatz der Verbraucherzeitschrift test. Damit lassen sich die regulären Lehrplaninhalte an aktuellen und lebensnahen Themen bearbeiten, wie beispielsweise Smartphone-Tarife, Tablet-PCs, gesunde Ernährung oder nachhaltiger Konsum. Durch die Vielfalt der Themen kann das Projekt in zahlreichen Fächern umgesetzt werden, von Deutsch über Wirtschaft, Chemie, Hauswirtschaft bis hin zum Fach Ethik. So erweitern Schüler nicht nur ihr fachliches Wissen, sondern wie nebenbei auch ihre Kompetenz als mündige Verbraucher.

Für Lehrkräfte gibt es zur Einführung in das Projekt ein Seminar sowie Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter für die Schüler.

Am Projekt „test macht Schule“ können im Schuljahr 2014/2015 maximal 100 Schulklassen teilnehmen. Bis zum 15. April 2014 können sich interessierte Lehrerinnen und Lehrer mit ihren Klassen ab Stufe 8 um eine Teilnahme bewerben. Alle Informationen zum Projekt und das Bewerbungsformular gibt es unter www.test.de/testmachtschule.
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Ausstellungstipp: Thorberg. Hinter Gittern
Museum für Kommunikation Frankfurt
bis 25. Mai 2014

Die Ausstellung zeigt 18 filmische Porträts von «schweren Jungs», die in der Strafanstalt Thorberg, dem „Alcatraz“ der Schweiz, von der Öffentlichkeit abgeschirmt, zu besseren Menschen gemacht werden. Sie sind ein Spiegel der globalisierten Welt und ihrer Abgründe. Hier sind die schweren Jungs, sagt man. Wie schwer wiegt das Schwere? Wie wird Mann böse? Wird Mann so besser? 18 Insassen erzählen aus ihrem Alltag vor und hinter den Gittern der Vollzugsanstalt. Die Ausstellung basiert auf dem gleichnamigen preisgekrönten Dokumentarfilm des Berner Dokumentarfilmers Dieter Fahrer.Die Ausstellung ist eine gemeinsame Produktion des Museums für Kommunikation in Bern und Balzli & Fahrer Filmproduktion (www.mfk.ch / www.thorberg.ch).
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Freiburg: Safer Traffic am Hauptbahnhof
Mit dem Fahrplanwechsel am 15. März ändert sich der Abfahrtsort der Safer Traffic Nachtbusse der Freiburger Verkehrs AG (VAG). Ab der Nacht von Samstag, den 15. März, auf Sonntag, den 16. März, beginnen die Nachtbusse ihre Fahrten durch Freiburg und ins Umland am Freiburger Hauptbahnhof (ZOB).
Zu beachten ist, dass die Fahrten in der Nacht vor dem Fahrplanwechsel, also von Freitag auf Samstag, vom 14. auf den 15. März, noch vom Bertoldsbrunnen aus stattfinden.

Nachtbuslinien:
Die Fahrten aller Nachtbuslinien (Ausnahme auf einzelnen Fahrten der Linien N46 und N47) beginnen und enden am ZOB:
Die Nachtbuslinie N41 „Venus“ wird künftig von Steig 13 über die Haltestellen „Kreuzstraße“ und „Robert-Koch-Straße“ in Richtung March und Vörstetten fahren.
Die Linien N42 „Jupiter“ und N44 „Pluto“ beginnen ihre Fahrten an den Steigen 12 bzw.10. Ihre Strecken führen beide über die Haltestellen „Faulerbad“ und „Johanneskirche“. Die Linie N42 fährt dann weiter in Richtung Kirchzarten und Stegen, die Linie N44 Richtung Merzhausen und St. Georgen.
Die Linie N43 „Merkur“ fährt von Steig 11 über den Halt „Marienmattenweg“ in Richtung Opfingen und Schallstadt.
Der Streckenverlauf der Linie N45 „Saturn“ führt von Steig 9 am ZOB über die Haltestellen „Fahnenbergplatz“ und „Siegesdenkmal“ in Richtung Gundelfingen und Wildtal.
Die Busse der Linien N46 „Neptun“ und N47 „Mars“ beginnen ihre Fahrten beide an dem ZOB-Steig, welcher im Tagesverkehr von der Linie 11 in Richtung St. Georgen – Haid bedient wird. Von dort aus fahren sie in Richtung Umkirch und Breisach bzw. Ihringen weiter.

Der weitere Linienverlauf der Nachtbusse bleibt mit geringfügigen Abweichungen wie bisher.

Informationen zum Nachtverkehr der VAG sind im VAG-Kundenzentrum pluspunkt, am Serviceschalter in der Radstation und auf der Homepage der Freiburger Verkehrs AG erhältlich. Darüber hinaus informiert die VAG bereits seit Mitte Februar noch bis zum Fahrplanwechsel mittels Flyern in den Nachtbussen über den bevorstehende Änderung des Abfahrtsortes.

Abfahrtszeiten:
Die Abfahrtszeiten bleiben auf den Linien N41, N42, N43, N44 und N45 unverändert.
Lediglich auf den Linien N46 und N47 gibt es eine kleine Anpassung der Abfahrtszeiten: die bisher um 3.33 Uhr beginnenden Fahrten werden aufgrund einer Umleitung im Bereich Umkirch auf 3.40 Uhr verschoben.

Mit der Verlegung der Nachtbushaltestellen an den Hauptbahnhof (ZOB) unterstützt die VAG die Stadt Freiburg dabei, die nächtliche Lärmbelastung in der Innenstadt zu verringern. Außerdem gibt es mit dem Hauptbahnhof nun einen zentralen Abfahrtsort, der sämtliche Nachtbuslinien Freiburgs bündelt und der über die Bertoldstraße schnell zu erreichen ist.
 
 

 
Jubiläum: 30 Jahre Schwule Filmwoche Freiburg!
In diesem Jahr feiert das älteste noch existiernde schwule Filmfest Deutschlands JUBILÄUM: 30 Jahre findet die SCHWULE FILMWOCHE FREIBURG nun statt, und derzeit bastelt das rund zehnköpfige ehrenamtliche Team fleißig an dem ehrgeizigen Programm.

Fest steht: die Filmwoche startet am Mittwoch, 30. April 2014, im Freiburger Kino Kandelhof:

"Wir starten nicht nur mit einem besonderen Film, sondern freuen uns auch, an dem Eröffnungsabend Gäste begrüßen zu dürfen. Durch das Eröffnungs-Programm rund um den Film führt der bekannte deutsche Musik-Kabarettist Holger Edmaier, auf den wir uns ganz besonders freuen!
Die Filmwoche findet nach der Eröffnung eine gute Woche lang statt und endet am Mittwoch, 7. Mai 2014. Welche Filme gezeigt werden, entscheidet sich in den kommenen Wochen. Ein Teil des Orga-Teams war kürzlich erst auf der Berlinale, um aktuelle Werke zu sichten. Derzeit werden auch fleißig Screener aus aller Welt gesichtet und Verhandlungen geführt. Ende März wird aber das Programm feststehen und wir werden dann eine erneute Pressemitteilung versenden.

Fest steht schon jetzt, daß es wieder ein exklusives Kurzfilm-Programm gegen wird. Und natürlich werden wir auch eine Film-Party veranstalten! Diese findet am Samstag, den 3. Mai 2014 im Club WHITE RABBIT am Siegesdenkmal statt. Neben bekannten DJs und guter Musik freuen wir uns auf einen ganz besonderen "Überraschungsgast", leckere Drinks, feine Häppchen und neu einen großen Nichtraucherbereich," teilt das Team mit.

30. Schwule Filmwoche Freiburg
30.4. - 7.5.2014 im Kino Kandelhof
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Freiburg: Stadt und VHS planen neue dezentrale Angebote zur Bildungsberatung
- Niederschwellig, praxisbezogen, näher am Menschen -

Kultusministerium fördert diese neue Idee, die auch
überregional aufmerksam verfolgt wird

Stadt und Land gehen Hand in Hand bei der Bildungsberatung. So
soll die Zuständigkeit für den Wegweiser Bildung, den die städtische
Initiative LEIF (Lernen erleben in Freiburg) seit Juni 2012 erfolgreich
in der Stadtbibliothek am Münsterplatz betreibt, ab September an die
örtliche Volkshochschule übergehen. Der Wegweiser Bildung (WeBi)
bietet Bürgerinnen und Bürgern derzeit an vier Nachmittagen pro
Woche trägerübergreifende, unabhängige und kostenfreie
Orientierungsberatung an. Zusätzlich beraten fachspezifische
Anbieter zu regelmäßigen Sprechzeiten im WeBi. Darüber hinaus will
die VHS ein neues System dezentraler Bildungsberatung installieren,
niederschwellig, praxisbezogen und ganz nah an den Zielgruppen.

Dieser Prozess wird von der Landesregierung aufmerksam
beobachtet und finanziell unterstützt, wie Marion von Wartenberg,
Staatssekretärin im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport, heute
im WeBi sagte: „Wir wollen junge Menschen und Erwachsene besser
erreichen und für Durchblick auf dem Bildungsmarkt sorgen. Eine
effektive Bildungsberatung ist deshalb ein Kernanliegen unserer
Bildungspolitik. Im Moment arbeiten wir daran, ein landesweites
Netzwerk für Weiterbildungsberatung aufzubauen. Die Erfahrungen
aus Freiburg werden uns dabei wichtige Erkenntnisse liefern."

Bildungsbürgermeisterin Gerda Stuchlik dankt der Landesregierung
für die Unterstützung: „Auf dem Weg, den Wegweiser Bildung nicht
nur als zentrale Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger sondern
auch als Service- und Koordinationsstelle für alle Bildungs- und
Beratungsinstitutionen in der Freiburger Bildungslandschaft zu
etablieren, wissen wir die Landesregierung auf unserer Seite.“


Wie kann es gelingen, dass weniger bildungsaffine Menschen
Angebote von Bildungsberatung, die für sie gedacht sind, überhaupt
zur Kenntnis nehmen? Und wie können die Anbieter ihre Angebote
inhaltlich, methodisch-didaktisch, zeitlich und räumlich so gestalten,
dass diese Menschen sie dann auch annehmen? Diese Fragen
stellen sich bei der Bildungsberatung allerorten. In Freiburg haben
die Beteiligten, von Stadt über Wegweiser Bildung bis zur VHS,
gemeinsam eine Antwort gefunden: durch aufsuchende Beratung.
Indem die Menschen auch in ihren Stadtteilen „abgeholt“ und beraten
werden. Mit dieser Idee bewarb sich die VolkshochschuleFreiburg,
die auch der Fachgruppe zum Aufbau eines Netzwerkes
Weiterbildungsberatung angehört, 2013 um Landesmittel.

Ende Januar kam der Bescheid: Das Ministerium für Kultus, Jugend
und Sport fördert die VHS Freiburg mit 55.000 Euro, damit sie vor Ort
„innovative Formen der Bildungsberatung“ konzipiert und dafür
dezentrale Strukturen aufbaut. Am 1. April startet das Projekt mit
einer neuen Fachkraft, die sich in der Freiburger Beratungs- und
Bildungslandschaft auskennt und Niederschwelligkeit für die
Bürgerinnen und Bürger herstellen soll.

Innerhalb eines Jahres will die VHS ein Modell für ein dezentrales
Bildungsberatungssystem entwickeln und erste Strukturen erproben.
Dabei soll das inhaltliche Konzept der Orientierungsberatung im
WeBi aufgegriffen werden. Im folgenden Jahr werden die Strukturen
weiterentwickelt und Partner aus dem Feld der Bildungsberatung und
der sozialen Arbeit mit eingebunden. Durchgeführt wird dieses
Projekt in enger Zusammenarbeit mit WeBi und LEIF, unterstützt
wird es vom VHS-Verband Baden-Württemberg, der seine
Ergebnisse als Transfermodell für andere Kommunen in seine Arbeit
aufnehmen will. Insofern hat das Vorhaben nicht nur eine regionale
Bedeutung sondern kann landesweit nachhaltig wirken.

Daneben unterstützt das Kultusministerium die Initiative LEIF bei
deren Bemühen um eine praxisbezogene Weiterbildung, in der sich
Bildungsberatende mit (ehrenamtlichen) MultiplikatorInnen aus den
Sozialräumen mit Zugang zu eher bildungsbenachteiligten
Zielgruppen vernetzen. So wurden in der ersten Qualifizierungsrunde
2013 Zielgruppen erreicht, für die die Hürden zur Bildungsberatung
bislang zu hoch waren, etwa durch einen Thementag für Frauen mit
Migrationshintergrund. Der Erfolg war groß, nun finanziert das
Kultusministerium mit wiederum 38.000 Euro aus dem
Landesprogramm Weiterbildung eine neue Runde, die heute startet.
Auch dieses Mal war die Nachfrage größer als die Zahl der Plätze.
 
 



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