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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Auftakt der Vorbereitung des Kandidat-O-Mats zur OB-Wahl in Mannheim 2023
Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) bietet zur Oberbürgermeisterwahl in Mannheim am 18. Juni 2023 einen Kandidat-O-Mat an. Diese Online-Anwendung ermöglicht es Interessierten, die eigenen Positionen zu ausgewählten kommunalpolitischen Thesen mit denen von Kandidierenden abzugleichen.

Zur Vorbereitung des digitalen Informationsangebots, das gemeinsam mit dem Mannheimer Morgen und dem SWR erstellt wird, lädt die LpB interessierte junge Menschen zur Mitarbeit im Redaktionsworkshop ein. Vorgesehen ist, den Kandidat-O-Mat nach Abschluss eines mehrstufigen Entwicklungsprozesses am 27. Mai 2023 für die Öffentlichkeit freizuschalten.

Auftakt des Verfahrens ist der Redaktionsworkshop am 25./26. März 2023. Interessierte junge Menschen zwischen 16 und 26 Jahren sind eingeladen, an dem Workshop teilzunehmen und gemeinsam mit Mitarbeitenden der LpB sowie des Mannheimer Morgen und des SWR die Thesen für den Kandidat-O-Mat zu entwickeln. Die Jung- und Erstwähler/-innen werden bei der Auseinandersetzung mit lokalpolitischen Fragestellungen von den Expertinnen und Experten begleitet und unterstützt. Eine Anmeldung ist möglich unter www.lpb-heidelberg.de/ob-wahl-mannheim-2023.

Darüber hinaus besteht für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sowie für Vereine, Initiativen und Organisationen die Möglichkeit, Vorschläge für Thesen und Themen bei der LpB einzureichen. Diese Vorschläge werden in den Redaktionsworkshop eingebracht. Ein Anspruch auf Berücksichtigung der Vorschläge im Kandidat-O-Mat besteht allerdings nicht. Vorschläge können eingereicht werden unter kandidatomat@lpb.bwl.de.

Der Kandidat-O-Mat ist ein von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg entwickeltes Informationsangebot im Internet. Das digitale Tool wird seit 2018 bei OB-Wahlen im Land eingesetzt. Der Kandidat-O-Mat umfasst einen auf die jeweilige Kommune zugeschnittenen Thesenkatalog mit Positionen zu unterschiedlichen kommunalpolitisch relevanten Themen. Im Verlauf der Erarbeitung erhalten alle Kandidierenden die Gelegenheit, sich zu den erstellten Thesen mit „Ich stimme zu“, „Ich stimme nicht zu“, „Ich stehe neutral dazu“ zu positionieren und kurze Begründungen einzureichen. Vor der Veröffentlichung des Kandidat-O-Mats werden aus dem rund 80 Thesen umfassenden Katalog etwa 25 bis 30 Thesen ausgewählt, die eine hinreichende Unterscheidbarkeit aller Kandidierenden ermöglichen und wichtige kommunalpolitische Themen in Mannheim abdecken.

Alle Kandidierenden, die vom Gemeindewahlausschuss zur Wahl zugelassen werden, erhalten die Möglichkeit, sich am Kandidat-O-Mat zu beteiligen und werden mit ihren Antworten in der Anwendung berücksichtigt. Sollten Kandidierende nicht am Kandidat-O-Mat teilnehmen wollen, wird das Tool ohne die Antworten dieser Kandidierenden veröffentlicht.
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Buslinie 33 Richtung Freiburg in Opfingen umgeleitet
Wegen Kabelarbeiten muss die Omnibuslinie 33 in Opfingen stadteinwärts – also in Richtung Freiburg – von Montag, 20. März, an bis Ende des Monats über die Straße „Am Hausgarten“ umgeleitet werden. Die Haltestellen „Opfingen Rathaus“ und „Hofmattstraße“ werden in dieser Zeit nicht bedient und durch die Haltestellen „Gewerbestraße“ und „Im Hausgarten“ ersetzt.
Der Schulbus von der Falkenbergerstraße/ Paduaallee zur Hofmattstraße fährt über „Opfingen Rathaus“ und „Im Hausgarten“ zur Gewerbestraße.
 
 

 
Kraftakt bei der Freiburger Stadtbahnbrücke
Aufzug 1 am Hauptbahnhof: 10 Tonnen schweres „Aufzugschachtgerüst“ wird eingehoben

Eine spektakuläre Aktion steht beim Neubau von Aufzug 1 an der Stadtbahnbrücke über die Gleise des Hauptbahnhofes in der Nacht vom 17. auf den 18. März an. Dann nämlich ab etwa 22 Uhr bis gegen 4 Uhr das rund 10 Tonnen schwere Aufzuggerüst mittels eines Krans in seine endgültige Position eingehoben und dann fixiert. Dafür muss eine Spur des Zentralen Omnibusbahnhofes zeitweise gesperrt werden.
In das Aufzugsschachtgerüst mit einer Grundfläche von 2,2 Meter mal 2,8 Meter und einer Höhe von gut 11 Metern werden dann in den kommenden Wochen die Kabine, der Motor und alle für den Betrieb notwendigen mechanischen Teile eingebaut. Am 9. Juni soll dann die Inbetriebnahme erfolgen. Danach geht es nahtlos weiter mit dem Abriss von Aufzug 4, der zu den Gleisen 6 und 7 führt.
Aufzug 5 ist bereits erneuert und läuft seitdem störungsfrei.

Größer, breiter, stärker, verbrauchsärmer
Die neuen Aufzugkabinen werden größer und besser zugänglich sein, als ihre Vorgängerinnen. Die Innenmaße betragen dann 2,10 Meter x 1.10 Meter statt bisher 1,40 Meter x 1,10 Meter. Besonders vorteilhaft für Personen mit viel Gepäck, mit Gehhilfen oder im Rollstuhl wird sein, dass die Türen dann einen Meter breit sind – also 20 Zentimeter breiter als die bisherigen. Mit einer Tragfähigkeit von 1050 Kilogramm – die derzeitige liegt bei 630 Kilogramm – legt die neue Anlage auch leistungsmäßig deutlich zu Es können dann bis zu 14 Personen befördert werden, derzeit sind es nur acht. Neu ist auch, dass die Kabinen dann mit einer Sonnenschutzverglasung ausgestattet sind.
Nicht nur wegen der größeren Kabinen wird sich die Außenansicht der Aufzüge von der bisherigen unterscheiden. Da der Antrieb dann im Schachtkopf, also über der Kabine sein wird und nicht mehr wie bislang im unterirdischen Maschinenraum, werden die Aufzugstürme höher als derzeit.
Erfreuliches gibt es auch von der energetischen Seite zu berichten: Als neuer Antrieb wird ein Seilaufzug mit Gegengewichten eingebaut, der im Betrieb weniger Energie verbraucht als der bisherige.
Bis Mai 2025 werden alle fünf Aufzüge nacheinander neu gebaut. Die Erneuerung der Rolltreppen ist für das Jahr 2024 vorgesehen. In die komplette Erneuerung investiert die VAG pro Aufzug jeweils rund 600.000 Euro.
Nicht zuletzt wegen der schwierigen Ersatzteilbeschaffung kam es jüngst insbesondere bei den Rolltreppen immer wieder zu längeren Stillstandzeiten. Und auch bei der automatisierten Information im Internet über Störungen der Aufzüge ( https://www.vag-freiburg.de/fahrplan/zustandsanzeige-aufzuege ) leuchtete in den vergangenen Monaten immer wieder einmal für einige Stunden oder wenige Tage eines der Aufzugsymbole in Rot.
Da die Bahnsteige der Deutschen Bahn am Freiburger Hauptbahnhof bislang über keine Aufzüge verfügen, dienen die in Regie der VAG betriebenen Lifte vielen Menschen nicht nur für den Umstieg von Zug auf Stadtbahn und umgekehrt, sondern auch für den Wechsel von einem Bahnsteig zum anderen. Insbesondere für Mobilitätseingeschränkte und Reisende mit viel Gepäck sind die Aufzüge sehr nützlich. Wer in der Zeit des Umbaus der Aufzüge am Freiburger Hauptbahnhof ankommt – oder von dort wegfahren will - und Hilfe benötigt, kann sich wie gewohnt auch an die Mobilitätsservice-Zentrale (MSZ) der Deutschen Bahn (Telefon: 030 65212888; Fax: 030 65212899; E-Mail: msz@deutschebahn.com) wenden.
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Wassersparende Duschköpfe
Viele können die Duschkosten halbieren

Der Umstieg auf einen sparsamen Duschkopf lohnt sich schnell, zeigt ein Test der Stiftung Warentest. Die Duschkosten lassen sich damit um mehr als die Hälfte reduzieren. Insgesamt erhalten 14 von 20 Brausen das Qualitätsurteil Gut. Doch einige Modelle sparen so gut wie gar nicht.

Eine herkömmliche Handbrause verbraucht im Durchschnitt 15 Liter Wasser pro Minute. Damit ein Duschkopf Wasser spart, sollte er diesen Wert deutlich unterschreiten. Den meisten Modellen im Test gelingt das. Sie lassen weniger als neun Liter pro Minute durch, zwei sogar weniger als sechs Liter pro Minute.

Doch die Tester fanden auch Duschköpfe, die beim Normalduschstrahl schon mehr als 12 Liter verbrauchen. Sie liegen damit trotz Spar-Aussage nur wenig unter der Durchschnittsbrause. Das bewertet die Stiftung Warentest mit mangelhaft.

Der günstigste gute Duschkopf ist schon für 16 Euro zu haben. Die Kosten für die sparsamste Brause sind schon nach 14-mal duschen wieder drin. Wie viel genau der Umstieg in Euro spart, hängt neben der Durchflussmenge und den Duschgewohnheiten auch davon ab, ob das Wasser mit Strom oder Gas erwärmt wird. Im Modellfall sind bis zu 345 Euro Ersparnis pro Person und Jahr möglich.

Die ausführlichen Testergebnisse und Berechnungen sind unter www.test.de/duschkoepfe abrufbar.
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Beschämender Frauenanteil im Kreistag und in der Kommunalpolitik
Anlässlich des Internationalen Frauentags am 8.3.2023 weisen Kreisrat Axel Mayer und Kreisrätin Michaela Ecker auf den mangelnden Frauenanteil im Kreistag Emmendingen hin, mehr Informationen auf der Homepage der Mitwelt Stiftung Oberrhein
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Jetzt bewerben: Eröffnungsstadt zum Tag des offenen Denkmals® 2024
Bundesweite Eröffnung in Leipzig (c) Christian Hüller
 
Jetzt bewerben: Eröffnungsstadt zum Tag des offenen Denkmals® 2024
Bewerbungsfrist bis zum 30. April 2023

Lübeck, Weimar, Potsdam, Oldenburg, Ulm oder Leipzig – diese und weitere Städte haben alle eins gemeinsam: Sie waren Schauplatz der Bundesweiten Eröffnung zum Tag des offenen Denkmals. Seit 1998 ist der zentrale Auftakt in wechselnden Städten am zweiten Sonntag im September Höhe- und Mittelpunkt des größten Kulturevents Deutschlands. Jährlich wählt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) stellvertretend für alle Teilnehmenden eine Gastgeberstadt, die am bundesweiten Aktionstag zum Schaufenster für den Denkmalschutz wird – in diesem Jahr die Stadt Münster. Für das Jahr 2024 steht die Wahl noch aus: Bewerbungen sind bis zum 30. April 2023 möglich.

"Wir freuen uns, mit jeder Gastgeberstadt neue Impulse zu setzen und neue Aspekte der Denkmalpflege kennenzulernen. Alle Städte spiegeln über die Jahre die facettenreichen Themen rund um unser größtes Event ganz im Zeichen des Denkmalschutzes wider“, führt Dr. Steffen Skudelny, Vorstand der DSD., aus. Die Bundesweite Eröffnung, die in diesem Jahr in Münster gefeiert wird, ist nicht nur ein Höhepunkt im Eventkalender einzelner Städte, sondern zugleich Plattform für die Vermittlung der jeweiligen kulturellen und städtebaulichen Qualitäten. Ein Open-Air-Programm zum Tag des offenen Denkmals mit hochkarätigen Gästen und Prominenten sorgt für überregionale Aufmerksamkeit. Meist sind Personen aus Politik, Kultur und Wissenschaft Teil des festlichen Auftakts. So war im vergangenen Jahr in der Eröffnungsstadt Leipzig der bekannte Kriminalbiologe Dr. Mark Benecke zu Gast, der seit über 20 Jahren international auf dem Gebiet der wissenschaftlichen Forensik aktiv ist.

Ob ein Markt der Möglichkeiten oder die Schaubaustellen der DSD: Für die Eröffnungsstadt bieten sich nicht nur vielseitige Möglichkeiten, neue Freunde der Denkmalpflege zu finden. Bedeutende oder fast vergessene Denkmale der Stadt können im Rahmen der Schaubaustellen mit Unterstützung der DSD gefördert werden und neue Aufmerksamkeit erhalten. Die Motivation für das ehren- und hauptamtliche Engagement in der Denkmalpflege wird neu geweckt und zusätzlich gestärkt. Die bedeutsame Rolle, die eine Gastgeberstadt übernimmt, wird mit dem symbolischen Akt der Award-Verleihung durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz unterstrichen.

Welche Voraussetzungen sollte eine Gastgeberstadt mitbringen? Bei einer bundesweiten Eröffnungsstadt sollte sowohl eine hohe denkmalpflegerische Kompetenz vorhanden sein als auch städtische Ressourcen, die ein solches Event stemmen können. Grundvoraussetzungen für die jeweilige Stadt sind außerdem personelle und finanzielle Kapazitäten, spannende Veranstaltungsorte und eine dichte Denkmalsubstanz.

Wer die einmalige Chance als bundesweite Eröffnungsstadt zum Tag des offenen Denkmals nutzen möchte, kann sich noch bis zum 30. April 2023 bewerben. Wer das Online-Formular der DSD ausgefüllt hat, erhält umgehend weitere Informationen zu den Bewerbungsmodalitäten.

Für alle Fragen rund um die Bewerbung stehen Ihnen Franziska Rabus (franziska.rabus@denkmalschutz.de) und Sarah Wiechers (sarah.wiechers@denkmalschutz.de) aus dem Team Tag des offenen Denkmals zur Verfügung.
Alle Infos und die Möglichkeit zur Bewerbung finden Sie auch unter: www.tag-des-offenen-denkmals.de/eroeffnungsstadt-werden

Der Tag des offenen Denkmals® ist die größte Kulturveranstaltung Deutschlands. Seit 1993 wird sie von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), die unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten steht, bundesweit koordiniert. Die DSD ist für das Konzept des Aktionstags verantwortlich, legt das jährliche Motto fest und stellt ein umfassendes Online-Programm sowie zahlreiche kostenlose Werbemedien zur Verfügung. Sie unterstützt die Veranstalter mit bundesweiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sowie einem breiten Serviceangebot. Seit 1998 wird der Tag des offenen Denkmals am zweiten Sonntag im September bundesweit in wechselnden Städten feierlich eröffnet. Eine hochkarätig besetzte Open-Air-Veranstaltung ist dabei nur eines der vielen Highlights, die die jeweilige Eröffnungsstadt erwartet. Der Tag des offenen Denkmals ist der deutsche Beitrag zu den European Heritage Days. Mit diesem Tag schafft die private Denkmalschutzstiftung große Aufmerksamkeit für die Denkmalpflege in Deutschland. Vor Ort gestaltet wird der Tag von unzähligen Veranstaltern – von Denkmaleigentümern, Vereinen und Initiativen bis hin zu hauptamtlichen Denkmalpflegern –, ohne die die Durchführung des Tags des offenen Denkmals nicht möglich wäre. Der Tag des offenen Denkmals ist eine geschützte Marke der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
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Freitag, 3. März: ver.di bestreikt die VAG
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) wird am kommenden Freitag, 3. März, von Betriebsbeginn bis Betriebsschluss durch die Gewerkschaft ver.di bestreikt. Auch die Schauinslandbahn sowie das Kundenzentrum pluspunkt, das VAG-Fundbüro und die Abteilung für das erhöhte Beförderungsentgelt im VAG-Zentrum bleiben geschlossen. Betroffen vom Streik ist in der Nacht von Freitag auf Samstag auch der durchgehende Nachtverkehr im Stadtbahnnetz sowie die dazugehörigen Anschlusstaxi-Angebote in die angeschlossenen Umlandgemeinden.

Im Omnibusbusbereich bleiben lediglich die Linien 15, 16 und 32 weitgehend in Betrieb, weil diese von privaten Auftragsunternehmen gefahren werden. Auf der Linie 31 gibt es keine Ausfälle. Etwa die Hälfte der Fahrten auf der Linie 21 werden ebenfalls durchgeführt. Alle anderen VAG Buslinien fahren nicht. Ein Notfallfahrplan ist nicht möglich.
Die VAG weist darauf hin, dass die trotz des Streiks verkehrenden Buslinien keinen Anschluss an andere Stadtbahn- oder Buslinien der VAG bieten.

Zudem wird darauf hingewiesen, dass mit den Linien der Breisgau-S-Bahn sowie über die innerstädtischen Haltepunkte des Regionalverkehrs der Deutschen Bahn und mit einigen Linien der im Umland verkehrenden Busgesellschaften Ziele in der Stadt Freiburg erreichbar sind.
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Das Freizeitbad „aquarado“ öffnet am Samstag, den 18. März 2023
Aquarado. Riesen-Röhren-Rutsche (c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
Das Freizeitbad „aquarado“ öffnet am Samstag, den 18. März 2023
BAD KROZINGEN. Seit dem 9. Januar 2023 ist das Bad Krozinger Freizeitbad „aquarado“ aufgrund von Wartungs- und Grundreinigungsarbeiten geschlossen. Am Samstag, den 18. März 2023 kann es nun wieder öffnen.

Im Freizeitbad „aquarado“ konnten etliche Schönheitsreparaturen, z. B. Fliesen- und Malerarbeiten, sowie dringend erforderliche Wartungsarbeiten durchgeführt werden. Vor allem aufgrund von Materialermüdung musste der Hubboden repariert werden. Dies dauert etwas länger, so dass das Freizeitbad „aquarado“ erst am Samstag, dem 18. März, öffnen kann.

Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag, 15 bis 20 Uhr, sowie Samstag/Sonntag/Feiertag, 10 bis 19 Uhr. Zusätzlich gibt es zweimal pro Woche, am Dienstag und Donnerstag, von 10 bis 12 Uhr, öffentliches Schwimmen sowie das beliebte Frühschwimmen am Montag, Mittwoch, Freitag, 6 bis 8 Uhr. Sprungturm, 80 Meter Riesenrutsche sowie Familien/Spielenachmittag am Freitagnachmittag bereichern die Angebote.

Anmeldungen für Kinder-Schwimmkurse sind online möglich unter www.vita-classica.de. Rückfragen gerne unter der Telefon-Nummer 07633 4008-160 oder über die E-mail-Adresse wohlfuehlhaus@bad-krozingen.info.
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