Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Karlsruhe: Noch besser Französisch lernen
Studierende können sich für Praktikantenprojekt in Nancy bewerben

Studentinnen und Studenten, die ihre guten Französischkenntnisse vertiefen möchten, haben dazu vom 6. bis 31. August in Nancy Gelegenheit. Das jährliche Praktikantenprojekt lässt Interessierte zwischen 18 und 25 Jahren die Verwaltung in Karlsruhes Partnerstadt kennenlernen und die französische Kultur entdecken. Unterkunft und Verpflegung sind kostenlos, das Deutsch-Französische Jugendwerk steuert 52 Euro zur Fahrt sowie weitere 150 Euro als Stipendium bei.

Bewerbungen nimmt Iris Kessler beim Hauptamt der Stadt Karlsruhe, Rathaus am Marktplatz, 76124 Karlsruhe entgegen. Per E-Mail ist sie unter iris.kessler@ha.karlsruhe.de, per Telefon unter 0721/133-1522 erreichbar. Der Bewerbung beiliegen sollten ein Motivationsschreiben, ein tabellarischer Lebenslauf sowie ein Nachweis der Sprachkenntnisse.
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Freiburger Gemeinderat wählt Stefan Breiter zum Bürgermeister
Dienstbeginn am 1. April

Mit großer Mehrheit hat der Gemeinderat am Dienstag (30.1.) Stefan Breiter zum Bürgermeister für das Dezernat IV gewählt. Damit wird Breiter Nachfolger des langjährigen und jetzigen Ersten Bürgermeister Otto Neideck, der zum Ende seiner dritten Dienstzeit nicht wieder angetreten ist. Zum Dezernat gehören das Finanz-, Wirtschafts- und Wohnungswesen, die zentrale IT, die öffentliche Ordnung, die Feuerwehr, der Bürgerservice, der Sport, das Standesamtswesen, die Stadtentwässerung, die Friedhöfe und die Vermessung.

Der 50-jährige Breiter ist gebürtiger Freiburger und seit Mai 2013 Bürgermeister in der baden-württembergischen Gemeinde Remshalden im Rems-Murr-Kreis mit 14.000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Sein Ausbildungsweg führte ihn vom einfachen Dienst bei der Deutschen Bundespost, dem berufsbegleitenden Erwerb der Mittleren Reife in der Abendschule und dem Ablegen der Fachhochschulreife im Freiburger Kolpingkolleg bis hin zum Studium für den gehobenen Dienst an der Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen in Ludwigsburg. Dies schloss er 1995 ab und trat danach als Beamter in den gehobenen Dienst in die Steuerverwaltung ein. Zunächst als Betriebsprüfer beim Finanzamt Freiburg-Stadt und ab 2001 beim Finanzamt Schwäbisch Gmünd. Von Oktober 2001 bis Januar 2008 arbeitete er im Stuttgarter Staatsministerium, zunächst im Landesmarketing und in der Öffentlichkeitsarbeit, von 2002 bis 2005 im Protokoll der Landesregierung unter dem damaligen Ministerpräsident Erwin Teufel. Ab Oktober 2005 war Breiter Persönlicher Referent des damaligen Ministerpräsidenten Günther Oettinger. Von Januar bis Juni 2008 war er in der Haushaltsabteilung des Finanzministeriums tätig, besuchte die Führungsakademie Baden-Württemberg und stieg in den höheren Dienst auf. Im gleichen Jahr wechselte er als Parlamentarischer Berater und Persönlicher Referent des damaligen Fraktionsvorsitzenden Stefan Mappus in die CDULandtagsfraktion. Dieses Amt behielt er auch inne, als Mappus Ministerpräsident wurde. Zwischen Mai 2011 und Mai 2013 folgten Stationen in den Abteilungen Europapolitik, internationale Angelegenheiten im Staatsministerium und in der IT der Oberfinanzdirektion Karlsruhe.

Stefan Breiter ist Mitglied der CDU, verheiratet und Vater von drei Kindern. Als Schiedsrichter leitete er über 1.500 Eishockeyspiele bis zur höchsten deutschen Spielklasse (DEL) und vertrat den Deutschen Eishockey Bund international bei 15 Länderspielen.
 
 

 
Karlsruhe: Spaß und großer Erfolg bei Rechenaufgaben
Gartenschule belegt bundesweit dritten Platz bei "Mathe im Advent"

"Mathe ist mehr als Rechnen" lautete 2017 das Motto des bundesweiten Wettbewerbs "Mathe im Advent", dessen Gewinner nun in Berlin gekürt wurden: darunter, als eine von nur zwei baden-württembergischen Finalisten, die Gartenschule Karlsruhe auf dem Bronze-Rang. "Der dritte Platz ist ein toller Erfolg, zu dem ich Ihnen im Namen der Stadt Karlsruhe wie auch persönlich sehr herzlich gratuliere", würdigte Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup in einem Glückwunschschreiben an Leiterin Barbara Valentin die Leistung der Schule. In der Südweststadt beheimatet, sei es der Grundschule mit Montessori-Profil gelungen, die besondere Losung dieses Wettbewerbs umzusetzen: "Spaß an Mathematik und das Selbstbewusstsein in der Mathematik" zu fördern.

Tatsächlich soll "Mathe im Advent" die verbreitete Angst vor dem Fach lindern oder besser noch vertreiben und den Sinn der Lebenslehre vermitteln. Mit spielerischem Ansatz für alle Leistungsniveaus. Hinter digitalen Türchen verbargen sich in der Vorweihnachtszeit wieder einmal abwechslungsreiche Matheaufgaben mit Bezug zu ganz verschiedenen MINT-Bereichen, aber auch lustigen Alltagssituationen. Passend und facettenreich konzipiert für die Klassenstufen vier bis sechs (mit der Gartenschule als drittbeste aller vierten Klassen), sieben bis neun sowie zehn und Folgende. Die dahinter stehende Didaktik setzt schon bei den Zweitklässlern an, und über www.mathe-im-advent.de können alle Interessierten sich auch einfach so ausprobieren: "Nur zum Spaß".

Die Herausforderung war spannend, die Konkurrenz bei rund 148000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern groß. Im Klassenspiel mussten sich die Gewinner gegen hunderte Schulklassen durchsetzen und als besondere Hürde zwei Zusatzaufgaben meistern. Der Klasse J I S4 der Gartenschule, die zum zweiten Mal dabei war, gelang somit nach dem ehrbaren siebten Platz im Vorjahr und dem Landessieg zur Premiere nun wirklich Herausragendes. Und neben den Sachpreisen sprang dabei ein Berlin-Besuch mit Verleihungsfeier im größten Hörsaal der Technischen Universität heraus.
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Freiburger Gemeinderat wählt Ulrich von Kirchbach
Gemeinderat wählt Ulrich von Kirchbach wieder zum Bürgermeister und in zweitem Wahlgang zum Ersten Bürgermeister

Mit großer Mehrheit hat der Gemeinderat am Dienstag (30.1.) Bürgermeister Ulrich von Kirchbach als Bürgermeister für Kultur, Integration, Soziales und Senioren bestätigt. Nach seiner zweiten Wahl 2010 war von Kirchbachs Amtszeit jetzt abgelaufen und die Stelle vergangenes Jahr ausgeschriebene worden. Die SPD, die nach Gemeindeordnung das Vorschlagsrecht hat, hatte dem Gemeinderat von Kirchbach zur Wahl vorgeschlagen.

In einer zweiten Wahl wählte der Gemeinderat von Kirchbach ebenfalls mit großer Mehrheit zum Nachfolger von Bürgermeister Otto Neideck als Erster Bürgermeister ab 1. April. In dieser Funktion ist von Kirchbach ständiger Stellvertreter des Oberbürgermeisters.

Der 61 Jahre alte studierte Jurist von Kirchbach ist seit 2002 Bürgermeister der Stadt Freiburg. Davor war er zehn Jahre Dezernent beim Landratsamt Rastatt sowie sieben Jahre beim Regierungspräsidium Freiburg und seit 1999 für die SPD im Freiburger Gemeinderat. Kirchbach ist verheiratet und hat zwei Kinder.
 
 

 
Flucht und Vertreibung am Ende des Zweiten Weltkriegs
und in der unmittelbaren Nachkriegszeit
Online-Landeskunde der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg mit neuem Dossier

Das neue Internetdossier der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) behandelt Flucht und Vertreibung in der Endphase des Zweiten Weltkriegs und in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Dabei liegt der Fokus auf Deutschland und auf dem Südwesten. Die Abhandlung macht den Versuch, das damalige Geschehen einzuordnen und seine Auswirkungen, insbesondere auf das heutige Baden-Württemberg, zu beschreiben. So wird beispielsweise ausgeführt, warum der massenhafte Zustrom bei allen Verwerfungen auch als Basis des Wirtschaftswunders gelten kann.

Der freiberufliche Journalist Stefan Jehle, unter anderem für die Stuttgarter Zeitung tätig, hat das Dossier verfasst und es in acht übersichtliche Kapitel gegliedert. Dabei bietet der Teil über „Flüchtlinge und Vertriebene“ einführende „Begriffe und Zahlen als Schlüssel zum Verständnis“. Die Abschnitte zu den Themen „Wohnen“ oder „Bekannte Vertriebene“ nehmen eine landeskundliche Perspektive ein. Siedlungen oder Stadtteile werden vorgestellt, die damals entstanden sind: Stuttgart-Rot, der Bad Schönborner Stadtteil Langenbrücken, die Karlsruher Waldstadt oder Oberzell, das heute zu Ravensburg gehört. Schließlich informieren Kurzbiographien über Persönlichkeiten, die einen Fluchthintergrund haben, und in Baden-Württemberg aufgewachsen sind oder gewirkt haben; darunter der frühere Bundespräsident Horst Köhler, der ehemalige Außenminister Joschka Fischer, Robert Zollitsch, Erzbischof in Freiburg von 2003 bis 2013, die Tänzerin und frühere Primaballerina des Stuttgarter Balletts, Birgit Keil, die Künstler Otto Herbert Hajek und Markus Lüpertz oder die Entertainer Alfred Biolek und Harald Schmidt.

Das Dossier steht im Internet ....
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Arbeitsreiche Zeit vom höchsten Berg des Landes bis zur Rheinebene
... für ehrenamtliche Helfer im Roten Kreuz des Kreisverbandes Freiburg

Vorbereitung auf Fis Snowboard Cross Weltcup und Fasnet
Ãœber 250 Helfer im Einsatz

Feldberg/Freiburg (DRK). Die ehrenamtlichen Helfer im Kreisverband Freiburg des Deutschen Roten Kreuzes sind schon seit Wochen immer wieder bei närrischen Veranstaltungen zwischen Feldberg und Rheinebene vor Ort.

In den kommenden Tagen jedoch wird das Arbeitspensum nochmals deutlich erweitert. Auf dem höchsten Berg des Landes werden zahlreiche ehrenamtliche Helfer aus dem Kreisverband von Freitag, 2. bis Sonntag, 4.Februar 2018 während des Fis Snowboard Cross Weltcup präsent sein um vor Ort bei möglichen Verletzten in Zusammenarbeit mit der Bergwacht Schwarzwald schnell Hilfe leisten zu können.

Ebenfalls gesteigert wird das Pensum an Sanitätswachdiensten rund um den Fasnetmendig. Gerade am Rosenmontag werden wieder in Freiburg um die 50 Helferinnen und Helfer den närrischen Aufmarsch in der Innenstadt samt Notarzt begleiten. Und in zahlreichen weiteren Gemeinden sind die Einsatzkräfte auch präsent um bei medizinischen Notfällen Hilfe zu ermöglichen.

Insgesamt werden so seit Beginn der närrischen Zeit bis Aschermittwoch bestimmt über 250 Einsatzkräfte ehrenamtlich im Dienst gewesen sein.
 
 

 
ÖKO-TEST Kinderkarnevalskostüme
Da wirste Jeck!

In der aktuellen Februar-Ausgabe hat das Verbrauchermagazin ÖKO-TEST Kinderkarnevalskostüme unter die Lupe genommen. Es zeigte sich, dass kein einziges Produkt schadstofffrei ist. Immerhin gibt es aber einige „gute“. Allerdings: Star-Wars-Fans müssen tapfer sein, denn das getestete Kostüm entpuppte sich als Totalausfall.

Selbst wenn die Kostüme nur in der fünften Jahreszeit getragen werden, kommen die Kinder mehrere Tage mit diesen in Berührung. Da ist es wichtig, dass die närrische Kleidung frei von Schadstoffen ist. Doch obwohl die meisten von ÖKO-TEST untersuchten Karnevalskostüme zwischen 25 und 30 Euro kosten, lässt die Qualität zu wünschen übrig.

Mit einer Ausnahme enthalten alle Kostüme optische Aufheller. Diese belasten nicht nur die Umwelt, sondern können im Zusammenspiel mit Sonneneinstrahlung auch allergische Reaktionen hervorrufen. In sechs Produkten fand das Labor umstrittene halogenorganische Verbindungen, von denen einige ebenso Allergien verursachen können. Fünf Kostüme beinhalten lösliches Antimon, welches Haut und Schleimhäute reizen kann. In einem Plastikgürtel analysierte das Labor unter anderem phosphororganische Verbindungen, die krebsverdächtig sind oder vermutlich Leber und Nieren schädigen sowie die Erbanlagen verändern. Während sich bei einigen Kostümen die Schadstoffbelastung noch im Rahmen hielt, enttäuschte ein Star-Wars-Kinderkostüm mit seiner großen Anzahl von Schadstoffen. ÖKO-TEST wertet dieses mit „ungenügend“ ab.

Wenigstens in der Materialprüfung zeigten sich die Kostüme von einer besseren Seite. Hierbei prüfte das Labor etwa, wie schnell sich die Synthetikfasern entzünden. Bei Kostümen für Unterdreijährige wurde untersucht, ob eine Erstickungs- oder Strangulierungsgefahr etwa durch Schnüre besteht.

Das ÖKO-TEST-Magazin Februar 2018 gibt es seit dem 25. Januar 2018 im Zeitschriftenhandel.
 
 

 
Freiburger Lieblingsnamen 2017
Sophia/Sofia und Jakob/Jacob machen das Rennen

Sophia/Sofia bleibt spitze: Schon zum vierten Mal ist es der Mädchenname, der in Freiburg am häufigsten gewählt wurde. 46 Eltern entschieden sich 2017 für diesen Namen. Auch 2012, 2014 und 2016 stand er auf dem obersten Siegertreppchen, im Vorjahr sogar mit unübertroffenen 62 Nennungen. Am zweithäufigsten wurde 2017 der Name Clara/Klara vergeben, er taucht 40 Mal in der Statistik auf.

Auch bei den Jungennamen gab es ein Comeback: Hier machte Jakob/Jacob das Rennen – 48 Kinder wurden so genannt. Der Name zählte bereits 2013 zu den meist gewählten in Freiburg, damals zusammen mit Ben. Dieser steht nun mit 45 Nennungen auf Platz zwei der Namenshitliste. An dritter Stelle stehen sowohl bei den Mädchen als auch bei den Jungen zwei Namen: Hanna(h) und Lea(h)/Léa, die jeweils 37 Mal gewählt wurden, und David und Leon mit jeweils 41 Nennungen.

Alle Namen der Top drei standen bereits in den Vorjahren auf den vorderen Plätzen der Freiburger Lieblingsnamen. Dennoch gibt es immer wieder auch Neueinsteiger, die zumindest im Jahr zuvor nicht in der Favoritenliste auftauchten. Bei den Mädchen sind das Leni, Maya/Maja/Maia, Emily/Emilie, Greta, Nora und Lia. Bei den Jungen sind die Namen Liam, Theo, Ni(c)klas/Niclas, Vincent, Linus und Mats/Mads neu oder erneut mit dabei.

Obwohl die Statistik klare Trends benennt, bleiben die Eltern bei der Namensgebung kreativ: Insgesamt wurden in Freiburg 1.975 unterschiedliche Erstnamen vergeben, so viele wie nie zuvor. Der Rekordwert bei den Geburten hat sich damit 2017 auch in der Namensgebung niedergeschlagen. Die größte Variation hatte es bisher im Vorjahr gegeben, nun sind es noch 90 Namen mehr.

Die Bedeutung spielt dabei für viele Eltern eine wichtige Rolle. 2017 gibt es zum Beispiel häufig Bezüge zur Natur, wie Elyne (französische Herkunft: Glanz der Sonne), Fjolla (albanisch: Schneeflocke), Anu (aus dem keltischen Sprachraum: Mutter der Erde, Göttin der Flüsse) oder Sepideh (persisch: Morgendämmerung). Die Wirbelstürme Burglind und Friederike, die aktuell durch Deutschland fegten, finden sich 2017 (noch) nicht unter den Erstnamen wieder. Allerdings hat das Standesamt passend zur aktuellen Wetterlage die Namen Tayfun (türkisch) und Bagok (kurdisch: Wirbelwind) beurkundet.

Auch Filmcharaktere dienten als Inspiration. Unter anderem wurden in Freiburg die Namen Kal-El (Superman), Pebbles(Flinstones) und Renesmee (Twilight) eingetragen. Immer wieder wählten die Eltern auch englische Worte, wie beispielweise Marvelous (fabelhaft), Wisdom (Weisheit), Hope (Hoffung), Victory (Sieg), Precious (wertvoll) oder Faith (Glaube). Ein männliches Zwillingspaar erhielt die Namen Godstime und Godspower (Zeit und Kraft Gottes).

Das Ranking der beliebtesten Namen bezieht sich auf den Erstnamen. Rund die Hälfte der Kinder erhielt zwei Vornamen, etwa 45 Prozent einen. Drei Vornamen (5 Prozent) oder mehr (0,4 Prozent) bleiben die Ausnahme. Der mit Abstand beliebteste Zweitname in Freiburg ist und bleibt Marie – ganze 101 Mädchen mehr tragen ihn seit 2017, gefolgt von Sophie/Sofie mit 72 Nennungen. Bei den Jungen wurde am häufigsten Alexander (31 Mal), Maximilian oder Paul (je 30 Mal) als Zweitname gewählt.
 
 



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