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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Powerbanks: Nicht immer so energiegeladen wie draufsteht
Geht mobilen Geräten unterwegs der Saft aus, bringt eine Powerbank die Rettung. Doch laut Stiftung Warentest ist nicht immer so viel Energie drin wie draufsteht. Von 19 Zusatzakkus schneiden immerhin zwölf gut ab, berichtet die Februar-Ausgabe der Zeitschrift test.

Eine Powerbank ist ein Energiespeicher, den man an der Steckdose auflädt und der Geräte wie Smartphone, Tablet oder Notebook auch unterwegs aufladen kann, also ein Ladegerät mit Akku. Für die Februar-Ausgabe von test wurden Powerbanks mit angegebener Kapazität von 10.000 und von 20.000 Milliamperestunden (mAh) untersucht. Die Testergebnisse zeigen teils große Diskrepanzen: Der 68 Euro teure 20.100-mAh-Conrad lieferte nur umgerechnet 14.760 mAh und war damit das Schlusslicht im Test. Von Amazon gab es für 30 Euro ein Gerät, das sein Versprechen dagegen viel besser hielt.

Die 10.000-mAh-Powerbanks liefern zwar nur etwa halb so viel Energie, sind dafür aber handlicher und besser für unterwegs geeignet. Sie laden zum Teil auch per Induktion und damit kabellos.

Neben der Funktion prüften die Tester auch Ladegeschwindigkeit, Handhabung und Stabilität. „Im Falltest trugen einige kosmetische Macken davon,“ so Projektleiter Dr. Florian Ostermann, „aber unsere Sicherheitsprüfungen überstanden alle Kandidaten tadellos.“ Denn die verbauten Lithium-Akkus speichern hohe Energiemengen und stellen damit ein potenzielles Brandrisiko dar, das ebenfalls Teil der Sicherheitsprüfung war.

Die ausführlichen Testergebnisse erscheinen in der Zeitschrift test 02/22 am 27.01.2022 und sind online abrufbar ab dem 26.01.2022 unter www.test.de/powerbanks.
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Theater: Love & Error
Love and Error (c) Foto: Leander Creutzburg
 
Theater: Love & Error
Freiburger Theater Compagnie
PREMIERE: Mi 23.02. | 20:00 Uhr | Südufer Freiburg
Weitere Termine: Do 24.02. - Sa 26.02. | jew. 20:00 Uhr | Südufer

Eine illustre Gruppe von Figuren, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnte, scheint vor der Welt, der Gesellschaft und den Gefahren, die in dieser lauern, zu fliehen. Es sind aber keine Einsiedler*innen, die sich so vor der Welt verschließen und sich in Askese üben.

Nein, die Lebenslust quillt aus all ihren Sinnen und Poren. Durch Liebeslieder und Geschichten, Aphorismen sowie erotischen Spielereien will die Gruppe einen inneren Frieden finden, eine Gefahr aussitzen und sich inspirieren in Humor, Fabulierkunst und Liebeleien. Ist in diesem Ansinnen nicht bereits der Fehler vorprogrammiert? Wird sie die Realität nicht erbarmungslos einholen? Egal wohin man flieht, trägt man nicht stets den Käfig der eignen Unzulänglichkeit und Unfreiheit mit sich? Werden sich unsere Held*innen auf der Flucht sich selbst überlisten, oder kann ihr Ansinnen gelingen? Das heraus zu finden wird Aufgabe der interessierten Zuschauer*innen …

Eintritt: 17,00 / 13,00 €
 
 

AUF ZEITREISE DURCH BADEN-WÃœRTTEMBERG
Hohenstaufen: Stammburg (c)TMBW / Lengler
 
AUF ZEITREISE DURCH BADEN-WÃœRTTEMBERG
Mit Ausflügen in die Geschichte wirbt Deutschlands Süden 2022 um Urlaubsgäste

STUTTGART, Januar 2022 – Zum 70. Geburtstag des Bundeslandes in diesem Jahr rückt die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) den Themenschwerpunkt „Zeitreisen im Süden“ in den Fokus der touristischen Vermarktung. Geschichten aus verschiedenen Epochen sowie erlebbare Angebote aus allen Landesteilen sollen im neuen Jahr Lust auf einen Urlaub in Deutschlands Süden wecken.

„Wir nehmen das Jubiläum zum Anlass und blicken das ganze Jahr über in die reich gefüllte Geschichte unserer Regionen zurück. Wir zeigen auf, wo unsere Gäste spannende Kapitel der Landeshistorie neu entdecken können, wo bis heute Zeugnisse der Vergangenheit einen Besuch lohnen und wie Geschichte lebendig erzählt wird“, sagt TMBW-Geschäftsführer Andreas Braun zum Start des neuen Jahresthemas.

Mehr als 40.000 Jahre Baden-Württemberg warten darauf, von Einheimischen wie Urlaubsgästen neu entdeckt zu werden. Das Spektrum der vorgestellten Themen reicht von der Steinzeit bis in die Gegenwart, von den ältesten Zeugnissen menschlicher Kunst bis zu den drängenden Fragen der Jetztzeit. „Baden-Württemberg war schon immer ein Ort der Ideen, der Kreativität und der Schaffenskraft. Schon lange, bevor das Bundesland 1952 aus der Taufe gehoben wurde“, so Braun.

Unter den zahlreichen Vorschlägen für Ausflüge in die Vergangenheit befinden sich nicht nur die inzwischen sieben UNESCO-Welterbestätten oder diverse Burgen, Klöster und Orte von historischem Rang. Auch für Genussmenschen, Aktivurlauber oder Erholungssuchende gibt es Angebote, die einen spielerischen Zugang zur Geschichte ermöglichen. Wer in vergangene Zeiten eintauchen und dabei seinen Gaumen verwöhnen lassen möchte, findet zum Beispiel in mancher Schloss- oder Gartenanlage eine kulinarische Gelegenheit. Wer sich per pedes oder Pedal auf Zeitreise begeben möchte, kann etwa die Stauferburgen der Schwäbischen Alb erkunden oder die Oberschwäbische Barockstraße entdecken. Und Entspannung wie in der Antike versprechen Bäder und Kurorte im Schwarzwald, deren Quellen bereits die alten Römer für ihre Thermen entdeckten.

Dass eine Zeitreise nicht nur in die Vergangenheit führen kann, beweisen Angebote wie die neue Klima-Arena in Sinsheim. Dort geht es auch um die Zukunft und vor allem darum, wie jede und jeder Einzelne etwas gegen den Klimawandel tun kann. Die interaktive Ausstellung geht auf eine private Initiative zurück uns ist keineswegs nur für Familien mit Kindern spannend. „Auch das ist typisch für Baden-Württemberg“, sagt Andreas Braun, „Kultur ist hier nicht nur eine Aufgabe der öffentlichen Hand, private Mäzene und Förderer ergänzen das staatliche Angebot wie in kaum einer anderen Region.“

INFO

Zahlreiche Inspirationen für „Zeitreisen“ durch Baden-Württemberg bietet das frisch erschienene Urlaubsmagazin „Süden“, das unter prospektservice@tourismus-bw.de kostenlos bestellt werden kann. Alle Informationen gibt es außerdem online: tourismus-bw.de.

zum Bild oben:
Stammburg der Staufer: Hohenstaufen, Kulturdenkmal und Zeugenberg der Schwäbischen Alb;
(c) TMBW / Lengler
 
 

 
Strom- und Gastarife
Was in turbulenten Zeiten hilft

Lieferstopps, Preiserhöhungen, rückwirkende Kündigungen und gebrochene Preisversprechen der Energieversorger machen zurzeit vielen Haushalten zu schaffen. In der Februar-Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest erklärt die Stiftung Warentest, was jetzt zu tun ist und wie betroffene Kunden und Kundinnen einen neuen Tarif finden.

Auf keinen Fall vorschnell kündigen, nachdem der Preis erhöht wurde. Die alte Regel, dass Neukundenpreise günstiger sind als die Tarife der Bestandskunden, gilt oft nicht mehr. Haushalte müssen prüfen, ob es sich lohnt, trotz einer Erhöhung beim alten Anbieter zu bleiben.

Auch im Fall der Insolvenz eines Anbieters wird ein Haushalt durchgängig mit Strom oder Gas versorgt. Er rutscht dann in die Ersatzversorgung des örtlichen Grundversorgers. Das ist der Energieversorger, der im Netzgebiet die meisten Haushalte mit Strom versorgt – meist das örtliche Stadtwerk. Die Ersatzversorgung dauert längstens drei Monate. Dann beginnt die Grundversorgung. Einzige Änderung ist die Kündigungsfrist. Haushalte können in der Ersatzversorgung fristlos kündigen, in der Grundversorgung gilt eine Frist von 14 Tagen.

Im Fall einer Insolvenz sollte umgehend der Zählerstand fotografiert werden. Das ist wichtig, um später die Schlussrechnung beim insolventen Anbieter prüfen zu können. Außerdem wird so dokumentiert, mit welchem Zählerstand die Ersatzversorgung startet. Nach Eröffnung eines Insolvenzverfahrens müssen ausstehende Guthaben und Boni über den Insolvenzverwalter angemeldet werden.

Wie Haushalte am besten auf gebrochene Preisgarantien, Lieferstopps oder rückwirkende Kündigungen reagieren und wie sie über die Vergleichsportale den besten Tarif finden, wird in der Februar-Ausgabe von Finanztest erklärt. Der Artikel ist online unter www.test.de/strom-und-gaspreise abrufbar.
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Kulturprojekt #inFreiburgzuhause wird fortgeführt
Sparkasse unterstützt mit 30.000 Euro

Die lokale Online-Kulturplattform #inFreiburgzuhause wird in diesem Jahr fortgeführt. Die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau unterstützt das von ihr initiierte Projekt erneut mit einer Fördersumme in Höhe von 30.000 Euro und ruft gemeinsam mit der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) und dem Kulturaggregat e.V. Kulturschaffende aus Freiburg dazu auf, kreativ zu werden, Veranstaltungen zu planen und sich für eine Förderung für ein Livestreaming über #inFreiburgzuhause zu bewerben. Nach der aktuellen Coronaverordnung des Landes können auch hybride Formate mit einer kleinen Anzahl an Zuschauern vor Ort entwickelt werden. Antragsformulare sind online unter www.infreiburgzuhause.de zu finden. Auch die ersten Veranstaltungstermine können bereits auf der Webseite eingesehen werden.

„Aufgrund der erneuten Beschränkungen im Hinblick auf die Durchführung von Veranstaltungen haben wir uns dazu entschlossen, das Streaming-Angebot in diesem Jahr fortzuführen, um die lokale Kulturund Veranstaltungsbranche in dieser andauernden schwierigen Zeit weiterhin zu unterstützen“, so Thomas Walz von der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau.

„Die Plattform hat eine überaus erfolgreiche Bilanz zu verzeichnen“, ergänzt Tilo Buchholz vom Popsupport bei der FWTM. „Mit Fördermitteln in Höhe von circa 360.000 Euro hat #inFreiburgzuhause im vergangenen Jahr rund 60 lokale Spielstätten sowie Künstlerinnen und Künstler, Technikerinnen und Techniker, Kulturschaffende und weitere Gewerke unterstützt und über 150 Livestreaming-Sendungen übertragen.“

Hintergrund:
Die Gründung von #inFreiburgzuhause geht auf die Initiative der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau zurück. Gemeinsam mit der FWTM hat diese während des ersten Lockdowns eine Online-Kulturplattform aufgebaut, um den von den Folgen der Coronapandemie gebeutelten Freiburger Kultureinrichtungen eine Übertragung ihrer Veranstaltungen und Konzerte in die Freiburger Wohnzimmer zu ermöglichen.

Zusätzlich zu den Beiträgen der Unterstützer, zu denen neben der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau, die FWTM, die HaufeLexware GmbH & Co. KG, die Falk Pharma GmbH, der SC Freiburg und der Rotary Club Freiburg gehören, stellt die Bereitschaft des Publikums eine weitere wichtige Säule dar. Anstelle eines Eintrittsgeldes können die Zuschauerinnen und Zuschauer die Leistung der Künstlerinnen und Künstler durch freiwillige Beiträge honorieren und so ihren Anteil zum Erhalt der lokalen Kultur leisten.
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Einlass-Stempel erleichtert den Einkauf im Freiburger Innenstadteinzelhandel
Ab Donnerstag, 20. Januar 2022 wird es im Freiburger Innenstadteinzelhandel einen sogenannten Einlass-Stempel geben. Der Stempel dient als 2G-Nachweis, der für den Zutritt zu den meisten Geschäften erforderlich ist. Wer das Angebot in Anspruch nehmen möchte, muss den erforderlichen 2G-Nachweis (geimpft oder genesen) lediglich einmal pro Einkaufstag in einem der teilnehmenden Geschäfte, die den Einlass-Stempel vergeben, vorzeigen. Nach Vorlage des entsprechenden Nachweises sowie eines Ausweisdokumentes erhalten die Kundinnen und Kunden den Stempel, der in anderen Geschäften nur kurz vorgezeigt werden muss.

Mit der Aktion knüpfen die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) und die Aktionsgemeinschaft z’ Friburg in der Stadt e.V. an den Erfolg der vom 18. bis 31. Dezember 2021 angebotenen Einlass-Bänder an und möchten den lokalen Innenstadteinzelhandel damit weiterhin bei der Kontrolle der Nachweise entlasten sowie mögliche Wartezeiten vor den Geschäften verkürzen.

Eine Übersicht der Einzelhändlerinnen und Einzelhändler, bei denen interessierte Kundinnen und Kunden den Stempel erhalten, wird online unter www.shopping.freiburg.de/2g-kontrolle zu finden sein. Die Liste wird laufend aktualisiert. Händlerinnen und Händler der Freiburger Innenstadt, die sich gerne beteiligen möchten, können sich unter www.freiburgtourismus-partnerportal.de/aktuelles/2g-kontrolle informieren.
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Karlsruhe: Lichterkette als Appell an Bürgerinnen und Bürger
Mitarbeitende aus dem Gesundheitswesen machen auf hohe Belastung aufmerksam und rufen zum Impfen auf

Am kommenden Wochenende appellieren die Karlsruher Rettungs- und Sanitätsdienst-Organisationen mit einer gemeinsamen Aktion an die Bürgerinnen und Bürger, die Corona-Schutzmaßnahmen einzuhalten und weisen auf die Wichtigkeit des Impfens hin. Die Stadt Karlsruhe begrüßt diese Initiative und begreift sie als Zeichen der Wertschätzung und Betonung der hohen Belastung, welcher die Mitarbeitenden des Gesundheitswesens in der Corona-Pandemie ausgesetzt waren und immer noch sind. Um das zu unterstreichen, wird auch Gesundheitsdezernentin Bürgermeisterin Bettina Lisbach als Vertreterin der Stadt anwesend sein.

Lichterkette in der Kaiserstraße
Auf Initiative des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) formen Mitarbeitende aus der Ärzteschaft Karlsruhe, den hiesigen Apotheken, Pflegekräfte aus Kliniken und Heimen, Praxis- und Labormitarbeitende, Therapeutinnen und Therapeuten und weitere medizinische Fachkräfte am Samstag, 15. Januar, in der Zeit von 17:45 bis 18:15 Uhr eine Lichterkette in der Kaiserstraße.

Die Veranstaltung ist als stille Aktion geplant, die Teilnahme soll Kräften aus dem Gesundheitswesen vorbehalten sein.

Glockengeläut als Einladung zum Gebet für eine solidarische Gesellschaft

Christuskirche, Stadtkirche, Lutherkirche und weitere evangelische Kirchen in Karlsruhe werden jedoch aus diesem Anlass am Samstag um 18 Uhr mit Glockengeläut zum Gebet für eine solidarische Gesellschaft einladen. Auch in den katholischen Kirchen werden die Anliegen aufgegriffen.
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„Herr Scholz, das Ziel heißt ‚Impfpflicht für alle‘!“
Südbadische Betriebe haben das Zaudern satt – Entscheidungen müssen her

In Sachen Impfpflicht tritt die neue Bundesregierung seit Wochen auf der Stelle. Die beschlossene Impfpflicht im Medizin- und Pflegebereich ist nur ein Anfang – nur eine Impfpflicht für alle führt zu einer Beruhigung der Lage. Das ewige Hin und Her belastet alle – insbesondere die Wirtschaft.

Die Einführung einer allgemeinen Corona-Impfpflicht entwickelt sich zu einer unendlichen Geschichte. Bundeskanzler Scholz soll endlich Führungsstärke zeigen und alle Koalitionsparteien auf eine Linie bringen. Es kann nicht sein, dass die Bundesregierung bislang keinen Gesetzesentwurf zur Einführung der allgemeinen Impfpflicht vorgelegt hat. Fatal ist zudem der Plan, den Fraktionszwang bei einer geplanten Abstimmung im Bundestag aufzuheben. Die beschlossene Einführung einer Impfpflicht für Beschäftigte im Medizin- und Pflegebereich ist ein erster Schritt, führt aber nur zu einer Stigmatisierung der dort Beschäftigten. Problem sind die ungeimpften Patienten / Pflegebedürftigen – sie sorgen für überlastete Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen und tragen oft das Virus weiter. Eine allgemeine Impfpflicht schiebt dem einen Riegel vor.

Nur eine allgemeine Impfpflicht nimmt auch den südbadischen Betrieben die Sorge, dass Teile der Belegschaft lange Zeit ausfallen könnten und schlimmstenfalls der Betrieb corona-bedingt schließen muss. Dies gilt insbesondere für Betriebe mit viel Kundenkontakt, etwa in der Gastronomie, im Einzelhandel oder im Handwerk. Sie profitieren massiv von einer allgemeinen Impfpflicht – damit gäbe es weniger Hürden für die Kunden, gastronomische Betriebe oder Einzelhandelsgeschäfte zu besuchen und Handwerker ins Haus kommen zu lassen.

„Es muss endlich richtig vorwärts gehen in unseren südbadischen Unternehmen“, erklärt Cornelia Rupp-Hafner, VBUHauptgeschäftsführerin und geschäftsführendes Präsidiumsmitglied: „Jede weitere Verzögerung bei der Einführung der allgemeinen Impfpflicht gefährdet die Gesundheit vieler Beschäftigter und Unternehmer/-innen hier in Südbaden – sie führt auch zum wirtschaftlichen Kollaps. Schließlich müssen Rechnungen beglichen und Gehälter gezahlt werden.“ Sie fügt hinzu: „Herr Scholz, führen Sie endlich das Land! Nur entschiedenes Handeln in der Corona-Frage entzieht der weiteren Spaltung des Landes die Grundlagen.“
 
 



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