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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Babyphones: Klassische Audiogeräte sind die Besten
Einfache Babyphones, moderne Webcams oder Smartphone-Apps können den Schlaf der Kinder hüten. Im Babyphone-Test der Stiftung Warentest überzeugten vor allem die Klassiker, allen voran die einfachen Geräte nur mit Ton. Nur 5 von 20 Produkten sind insgesamt gut.

Klassische Babyphones gibt es entweder nur mit Ton oder zusätzlich mit Videofunktion. Die Bildqualität ist häufig nicht sehr hoch, vor allem in dunklen Räumen tun sich einige Kameras schwer. Unterschiede gibt es auch bei den Akku-Laufzeiten: Die Video-Babyphones im Test liefen nur zwischen 8 und 18 Stunden, reine Audiogeräte schaffen bis zu 64 Stunden.

Smarte Babyphones versprechen unbegrenzte Reichweite, da sie über das Internet kommunizieren. Sie sind jedoch komplexer und unzuverlässiger: Die Geräte im Test warnen nicht auffällig genug, wenn die Verbindung zwischen Kind und Eltern abbricht. Bei der Webcam von Arlo etwa friert bei Verbindungsabbruch das Bild ein. Eltern sehen so weiter ihr schlafendes Kind, obwohl es unter Umständen schon wach ist und weint.

Über zu viel Elektrosmog müssen sich Eltern übrigens keine Sorgen machen. Alle klassischen und smarten Geräte unterschreiten die Grenzwerte für die elektrische Feldstärke deutlich.

Sehr günstig mit maximal 5 Euro sind die untersuchten Apps. Ihr großes Manko ist die schlechte Videoqualität in dunklen Räumen. Den Smartphones fehlt dafür das Infrarotlicht.

Der detaillierte Babyphone-Test findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/babyphone abrufbar.
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Freiburg: Lärmschutz für Anwohner
Tempo 30 in der Waldkircher Straße (nachts) und in Teilen der Tullastraße (ganztags)

In der Waldkircher Straße (zwischen Rennweg und Zähringer Straße) gilt ab Mittwoch, 5. Februar, nachts zwischen 22 und 6 Uhr ein Tempolimit von 30 km/h.

Zeitgleich weist das Garten- und Tiefbauamt auch einen Abschnitt der Tullastraße (zwischen Zähringer Straße und Bahnbrücke) ganztags als Tempo-30-Zone aus.

Das Tempolimit ist eine Folge des Lärmaktionsplans: In den genannten Straßen wurden die Lärmrichtwerte überschritten.
 
 

 
Spül­maschinentabs: Nur 6 von 14 Multitabs schneiden gut ab
Extreme Beläge auf dem Geschirr und in der Maschine, häss­lich verfärbte Maschinenkörbe, geschädigtes Silber­besteck – die Ergeb­nisse über­raschten die Tester. Einige Multitabs versagten im Test, ein Produkt gefährdet sogar die Spül­maschine. Doch sechs gute Tabs schafften es, das Geschirr sauber zu reinigen. Für die Februar-Ausgabe der Zeit­schrift test hat die Stiftung Warentest 14 Maschinengeschirrspültabs geprüft und Qualitäts­urteile von Gut bis Mangelhaft vergeben.

Multitabs enthalten Reiniger, Klarspüler, Wasser­enthärter und andere Zusätze, etwa zum besseren Trocknen. Nach fünf Monaten Prüf­zeit und 10 000 Spül­stunden zeigte sich, dass vor allem Handels- und Drogeriemarken vorn lagen. Die mit Bio, Eco oder Nature beworbenen Multitabs schneiden nicht besser als befriedigend ab. Sie haben Probleme mit der Reinigungs­leistung, beim Klarspülen oder der Materialschonung. Die Rezepturen sind noch nicht ausgereift.

Alle Multitabs, deren Umwelt­eigenschaften befriedigend sind, enthalten Benzotriazole, um Silber im Geschirr­spüler nicht zu beschädigen. In Klär­anlagen ist diese Substanz kaum abbaubar. Es lassen sich Spuren davon im Trink­wasser nach­weisen. Der Test zeigte, dass ein wirk­samer Silber­schutz auch ohne Benzotriazol möglich ist.

Für nach­haltiges Geschirr­spülen sind laut Stiftung Warentest nicht nur die Inhalts­stoffe wichtig, sondern auch, dass Gläser, Bestecke oder die Maschine durch die Spül­maschinentabs nicht kaputt gehen und neu gekauft werden müssen.

Der Test Maschinen­geschirr­spül­mittel findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/multitabs abruf­bar.
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Katzenstreu: Gute Produkte für wenig Geld lagen im Test vorn
Hauskatzen sind reinliche Tiere und erwarten ein sauberes Klo, das nicht riecht, und in dem ihre Hinterlassenschaften gut aufgenommen werden. Von 17 Produkten Katzenstreu, die von der Stiftung Warentest für die Februar-Ausgabe von test untersucht wurden, bekamen 10 die Note Gut. Die meisten bestehen aus Ton, etwa Bentonit, und sind zum Teil für wenig Geld in Supermärkten und Discountern zu bekommen. Zwei der Guten setzen auf Pflanzenfasern. Sie sind umweltfreundlicher als die aus Ton. Eine der beiden ist zudem besonders preiswert.

Katzenstreu soll die Hinterlassenschaften aufnehmen und Gerüche verhindern. Das letzte Mal hat die Stiftung Warentest 1993 Katzenstreu untersucht. Nun wurden 17 Katzenstreuen untersucht, davon 14 auf mineralischer und 3 auf pflanzlicher Basis. Bentonit, also Ton, gab es damals auch schon, neben anderen Materialien wie Porenbeton, Molererde oder Stroh. Bentonit hat sich auf dem Markt durchgesetzt, bekommt aber allmählich Konkurrenz von Pflanzenfasern. Die sind nachhaltiger und unter den zehn guten im Test gleich zweimal vertreten.

„Eine der beiden guten Produkte aus Pflanzenfasern ist sehr ergiebig und mit nur 40 Cent pro Liter sogar besonders günstig“, so test-Redakteurin Claudia Till. Neben der Funktion untersuchten die Prüfer auch die Handhabung der Streu, etwa ob sie sich ohne zu stauben einfüllen lässt oder ob sie an Fell und Pfoten der Katzen kleben bleibt.

Der Test Katzenstreu findet sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online abrufbar unter www.test.de/katzenstreu (kostenpflichtig).
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32. Internationale Kulturbörse Freiburg (IKF)
Internationale Fachmesse für Bühnenproduktionen, Musik und Events
26. – 29. Januar 2020, Messe Freiburg

32. Internationale Fachmesse mit Erfolg beendet

Erneut Besucherzuwachs

Gute Atmosphäre in den mit rund 400 Ausstellern ausgelasteten Ausstellerhallen

Spot auf Genre Zeitgenössischer Zirkus

Mit einem hochkarätig besetzten Varieté-Abend ist die 32. Internationale Kulturbörse Freiburg 2020 am Mittwoch, 29. Januar 2020 mit Erfolg zu Ende gegangen. Über den Erfolg der Fachmesse und die erneute Zunahme bei den Besucherzahlen auf 5.200 Besucher_innen zeigte sich die Veranstalterin, die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM), sehr zufrieden.

Den Auftakt zur 32. IKF bildete am Sonntag eine künstlerisch attraktive und mitreißende Opening-Gala unter der Regie von KarlHeinz Helmschrot.

Die zahlreichen Fachbesucher der Internationalen Kulturbörse Freiburg 2020 hatten bei der diesjährigen Ausgabe die Möglichkeit, sich umfassend über Trends, Tendenzen und Angeboten im Kultur- und Eventbereich zu informieren. An die 400 Aussteller offerierten ein einzigartiges Angebotsspektrum aus verschiedensten Dienstleistungsbereichen rund um die Kultur- und Eventszene: Nationale und internationale Künstleragenturen aus den Bereichen Darstellende Kunst, Musik und Straßentheater, Ticketing- und Technikfirmen, Veranstaltungsorganisation, Medienagenturen, Künstlerbedarf und Fachverbände.

Insgesamt waren rund 200 Live-Auftritte von Künstlern und Ensembles aus 30 Ländern auf fünf Bühnen zu erleben.

Nach wie vor ein Anziehungs- und Treffpunkt für das Fachpublikum ist die Straßentheaterbühne mit der dazugehörenden offenen Zuschauertribüne im Zentralfoyer.

An den drei Messetagen konnten sich die Besucher von morgens bis in den Abend hinein Kurzauftritte anschauen und anhören und dabei viele künstlerische Entdeckungen machen. Susanne Göhner, Projektleiterin der IKF ist erfreut, „dass die IKF zunehmend zum Ort für künstlerische Entdeckungen wird und, dass das Fachpublikum von zahlreichen Auftritten so begeistert war, dass es stehende Ovationen gab.“

Ergänzend zu den Kurzauftritten waren zahlreiche interaktive Performances, Sonderschauen und Specials zu erleben. Nicht zu vergessen die speziell für die IKF zusammengestellten attraktiven Abendprogramme, wie beispielsweise eine hervorragend besetzte Vocal Night und ein Poetry Slam.

Zu den Besonderheiten der diesjährigen IKF gehörte der Fokus, der mit einem Vortrag, Podiumsdiskussion und mehreren Messeständen auf den Bereich des Zeitgenössischen Zirkus gerichtet wurde.

Seit 2008 ist die Vergabe des Kulturbörsenpreises FREIBURGER LEITER fester Bestandteil der Fachmesse. Der renommierte Preis wird in den Sparten Darstellende Kunst, Musik und Straßentheater vergeben.

Die Gewinner der FREIBURGER LEITER 2020 sind:

Sparte Darstellende Kunst: Cie Circoncentrique / BE, IT, CH) (Cirque Nouveau) Sparte Musik: Elina Duni & Rob Luft / GB, CH (Chanson, Folk, Jazz) Sparte Straßentheater: Natalie Reckert / D (Cirque Nouveau)

Abgerundet wurden das Live-Programm und der Ausstellerbereich durch das „Forum Wissen“ – das aus aktuellen Themen der Kultur- und Eventbranche bestehende Seminar- und Vortragsprogramm der IKF.

Mit exzellenten Artisten und Artistinnen, die in der Regie von Urs Jäckle ihr Können präsentierten, wurde beim Varieté-Abend am Mittwoch ein sowohl poetischer als auch teilweise sehr spektakulärer Schlusspunkt der diesjährigen IKF gesetzt.

Daniel Strowitzki, Geschäftsführer der FWTM kann eine positive Schlussbilanz ziehen: „Zufriedene Aussteller, qualitativ überzeugende Live-Auftritte, ganz besondere Abendveranstaltungen, erneut eine Zunahme bei den Besucherzahlen, eine über den gesamten Verlauf der IKF geschäftige und zugleich lockere Atmosphäre… auch dieses Jahr zeigt es sich, dass die Internationale Kulturbörse Freiburg mit ihrem Angebot eine herausragende Stellung im nationalen und – von Jahr zu Jahr zunehmend – internationalen Kontext hat und zu Recht DER Treffpunkt für die Kultur- und Eventbranche ist.“

Die 33. Internationale Kulturbörse Freiburg findet vom 17. – 21.01.2021 in der Messe Freiburg statt.
 
 

 
Freiburg: PKW kollidiert mit Stadtbahn in der Merzhauser Strasse
Dienstag, 28. Januar. Um 08:57 Uhr wurde die ILS Freiburg durch die Leitstelle der VAG darüber benachrichtigt, dass es zu einer Kollision zwischen einem PKW und der Strassenbahn kam. Vor Ort ergab die Erkundung des Einsatzleiters Herr Schlegel, dass ein Kraftfahrzeug der Strassenbahn fahrend Richtung Haltestelle Paula-Modersohn-Platz die Vorfahrt nahm. Durch die Kollision wurde der PKW weg geschleudert und der Fahrer war mit leichten Verletzungen auf dem Fahrersitz eingeklemmt. Fahrgäste in der Strassenbahn wurden nicht verletzt. Zur schonenden Rettung des Fahrzeuginsassen/PKW, musste in Absprache mit dem Rettungsdienst die Fahrertüre mit hydraulischem Rettungsgerät entfernt werden.

Kurzzeitig kam es hierdurch zu Behinderungen des VAG Netzes und der Strasse Richtung Merzhausen.
 
Autor: Amt für Brand und Katastrophenschutz der Stadt Fre

 
Karlsruhe: Horst Schmidt hat sich um das städtische Grün verdient gemacht
OB gratuliert ehemaligem Leiter des Gartenbauamts zum 80. Geburtstag

Der frühere Leiter des städtischen Gartenbauamts, Horst Schmidt, feiert am Dienstag, 28. Januar, seinen 80. Gebeurtstag. Dazu erreicht ihn auch ein Schreiben aus dem Karlsruher Rathaus. Darin verbindet OB Dr. Frank Mentrup seine Glückwünsche zum Ehrentag mit dem Dank an Schmidt "für das zum Wohl der Stadt Karlsruher Geleistete". Der OB erinnert dabei an wichtige Grünobjekte, die unter Schmidts Amtsleitung zwischen 1979 und 2005 entstanden. So trügen etwa die Stadteilparks in Hagsfeld und Oberreut, die umgestaltete und erweiterte Hildapromenade oder der heutige Otto-Dullenkopf-Park seine Handschrift.

Eine besondere Würdigung hätten seine "herausragenden Leistungen für die nachhaltige Entwicklung der Karlsruher Grünflächen und die Gestaltung des öffentlichen Raums" 2003 in der Auszeichnung mit dem "Goldenen Gingko" gefunden. Auch nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Berufsleben sei der frühere Chef des Gartenbauamts, dem 2007 das Bundesverdienstkreuz verliehen wurde, "eng dem Karlsruher Grün verbunden" geblieben.
 
 

 
Verbesserungen für Radfahrende in der Goethestraße
Die Stadtverwaltung hat das Radfahren in der nördlichen Goethestraße sicherer und attraktiver gemacht: Neue Piktogramme und weniger Parkflächen machen die Durchfahrt nun übersichtlicher. „Ich freue mich, dass wir damit die Verkehrssituation für Radfahrende und auch für die Anwohnerinnen und Anwohner verbessern konnten“, so Baubürgermeister Martin Haag.

Die nördliche Goethestraße zwischen Basler Straße und Kronenbrücke ist seit rund 20 Jahren eine Fahrradstraße. KfzVerkehr ist erlaubt, die Ausfahrt aber nur Richtung Norden zulässig. Weil der Radverkehr insgesamt zunimmt und die Radverbindung von der Goethestraße über die Kronenbrücke auf den Rotteckring aufgewertet wurde, war es in der dicht beparkten Straße häufig eng für Radfahrende. Oft fehlte der Platz für den Abstand untereinander sowie von sich öffnenden Autotüren.

Das enge Parken auf der Fahrbahn behinderte auch die Anlieferung der Baustelle auf dem Eckgrundstück zwischen Goethestraße und Kronenstraße. Zudem beschwerten sich Anlieger über zugeparkte oder beengte Einfahrten.

Neu geordnete Parkflächen verbessern jetzt die Situation: Auf den bisher gekennzeichneten Flächen ist das Parken weiterhin erlaubt. Außerhalb der markierten Flächen gilt nun aber ein absolutes Halteverbot. Damit bleibt die Parksituation auf der rechten Straßenseite in Richtung Stadtmitte unverändert: Auf den markierten Flächen außerhalb von Einfahrten kann weiterhin geparkt werden. Auch auf der gegenüberliegenden Straßenseite ist das Parken auf den markierten Flächen zwischen den Bäumen weiterhin erlaubt. Auf den nicht markierten Plätzen vor Bäumen ist das Parken jetzt allerdings nicht mehr zulässig. Die Fahrbahn wird so von den Engstellen durch vor den Bäumen parkende Autos befreit.

Nicht zuletzt weisen neue blaue Piktogramme auf der Fahrbahn auf die „Fahrradstraße“ hin. Diese Kennzeichnung hat das Garten- und Tiefbauamt in den letzten Jahren auf den meisten der inzwischen 17 Freiburger Fahrradstraßen angebracht.
 
 



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