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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Kinderwagen: Mit den günstigsten fahren Kinder am besten
Von 12 Kombi-Kinderwagen im Test schneiden nur zwei Modelle gut ab – die beiden günstigsten. Zu kleine Babyschalen, unbequeme Sitze und Schadstoffe vermiesen den anderen geprüften Modellen im aktuellen Test der Stiftung Warentest das Ergebnis.

Ein Kombiwagen soll den Nachwuchs vom Baby- bis zum Kleinkindalter bequem transportieren. Das gelingt nicht allen. Aus der Babyschale des teuersten Modells ist das Kind schon nach wenigen Monaten herausgewachsen, dann ist es aber noch zu klein für den Sitz. Weitere drei Modelle haben viel zu kurze Wannen.

Auch mit dem Sitz sollte für die kleinen Passagiere die Möglichkeit zum Schlafen gegeben sein. In einigen Modellen lässt sich die Rückenlehne aber nicht bis zu einer geraden Liegefläche klappen – äußerst unbequem. Für alle Wagen ist zudem eine Gewichtsbelastung von bis zu 22 Kilogramm angegeben, was etwa einem Alter von vier Jahren entspricht. Einige sind aber bereits für Zweieinhalbjährige zu klein.

Bis auf ein Modell ist für alle Kinderwagen eine Regenhaube erhältlich. Sie liegt entweder bei oder kann separat gekauft werden. Beim Test auf Schadstoffe wurde in einer Regenhaube eine zu hohe Konzentration von kurzkettigen Chlorparaffinen nachgewiesen. Diese werden als Flammschutzmittel und Weichmacher verwendet, und reichern sich in der Umwelt an. Der Anbieter hat die Regenhaube nach der Analyse der Stiftung Warentest vom Markt genommen.

Der vollständige Test von Kombi-Kinderwagen ist in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift test zu finden und online unter www.test.de/kinderwagen.
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(c) mitwelt.org
 
"Schwere" Waffen, ein "berechenbarer" Despot und die Gefahr eines Atomkriegs
Ein konventioneller Krieg mit schweren deutschen Waffen gegen einen mit 6.250 Atomsprengköpfen bewaffneten Despoten muss nicht automatisch zum großen, letzten Atomkrieg führen. Es braucht für diese Gewissheit nur zwei Voraussetzungen: Der Despot muss menschenfreundlich und berechenbar sein...

Der bei gutem Willen verhinderbar gewesene, dumme, mörderische und völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands, dieser Stellvertreterkrieg, unter dem die Menschen in der Ukraine so schrecklich leiden, zeigt wieder einmal, welche Gefahren von den aktuell noch ca. 13.400 existierenden, "ungebrauchten" Atomwaffen und Atombomben ausgehen. Der lange schon jeden Tag mögliche, gut verdrängte Atomkrieg ist wieder wahrscheinlicher geworden und atomare Reaktionäre, Militaristen & Laufzeitverlängerer sind Kriegsgewinnler und bekommen überall Aufwind. Die weltweit ca. 13.400 Atomwaffen und Atombomben ermöglichen den Militärs immer noch einen Overkill und eine mehrfache Totalauslöschung der Menschheit.

Die gleichen Menschen, PolitikerInnen und Lobbyisten, die noch im Jahr 2021 sagten, die NATO-Osterweiterung wird niemals einen mörderischen und verbrecherischen russischen Krieg provozieren, sagen heute, dass ein Atomkrieg "sehr unwahrscheinlich" sei.

Selbstverständlich könnte man versuchen, den Stellvertreterkrieg in der Ukraine mit der Lieferung von deutschen Panzern und Geschützen zu beenden. Doch diese uralte militärische Logik endete am 6. Aug. 1945 mit dem Atombombenabwurf auf Hiroshima. Wer nach Hiroshima einen konventionellen Krieg gegen einen mit 6.257 atomaren Sprengsätzen bewaffneten, unberechenbaren Autokraten "gewinnen" will, der hat das Prinzip Atomwaffe nicht verstanden.

Zu den größten Problemen der Menschheit zählt die Apokalypse-Blindheit und die Unfähigkeit, aus vergangenen Kriegen und menschengemachten Katastrophen, aus den Kriegsverbrechen von Hiroshima und Nagasaki zu lernen. Kriegszeiten sind Zeiten größtmöglicher Dummheit, Irrationalität und selektiver Wahrnehmung, in denen menschliches Denken und Handeln und die Berichterstattung in den Medien von stammesgeschichtlich erklärbaren, steinzeitlichen Reflexen geprägt ist.

Alle wollen den Krieg gewinnen, alle reden von Waffen und viel zu wenige reden von Waffenstillstand und Frieden. Wir brauchen endlich auch eine konkrete Debatte, wie dieser Krieg und das damit verbundene entsetzliche Leid schnell und ohne globalen Atomkrieg beendet werden kann.
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Autor: Axel Mayer, Mitwelt Stiftung Oberrhein

 
Wasserrettung. Sucheinsatz
Freiburg, 19.06.2022; 07:51 Uhr: Opfinger See, bei der DLRG Station

Die Polizei (FLZ) meldete der Integrierten Leitstelle, dass ein Badegast im Opfinger See vermisst wird. Ein Helfer des DLRG hatte am Morgen mehrere Kleidungsstücke und ein Handtuch am Uferrand vorgefunden. Ein Besitzer konnte nicht ermittelt werden.

Der Disponent alarmierte den Wasserrettungszug der Berufsfeuerwehr, die Abteilung der Freiwilligen Feuerwehr Opfingen sowie die Wasserrettungseinheiten von DLRG, Rettungstaucher „Pinguin“.

Weiter wurde der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen und einem Notarzt alarmiert. Zur Suche überflog ein Polizeihubschrauber den See, konnte aber aufgrund der geringen Sichtweite im Wasser keine Feststellung machen. Die Suche im Uferbereich durch die Feuerwehr und einem Polizeihund blieb ebenfalls erfolglos.

Vom Wasser aus wurde die Suche mit dem Rettungsboot der Feuerwehr gestartet, welches im weiteren Verlauf durch ein Boot des DLRG unterstützt wurde. Der Grund des Sees wurde mit einem Sonar abgesucht, weiter waren drei Rettungstaucher unter Wasser im Einsatz.

Die Suche wurden nach knapp zwei Stunden abgebrochen.

Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben.
 
Autor: Amt für Brand und Katastrophenschutz der Stadt Fre

Freiburg: Green City Life
Universitätsbibliothek Green City Freiburg (c) TMBW / Christoph Düpper
 
Freiburg: Green City Life
Grün, grüner, Freiburg. Mit dem Widerstand gegen den Bau des Kernkraftwerks Wyhl in den 1970er-Jahren entwickelte sich in Freiburg ein ökologisches Denken, das sich bis heute in zahlreichen Initiativen, Bauten und Gründungen wiederfindet. 2010 ernannte die Deutsche Umwelthilfe die „Green City“ gar zur „Bundeshauptstadt im Klimaschutz“. Gäste in Deutschlands südlichster Großstadt können sich speziell zu den Nachhaltigkeits-Hotspots führen lassen. Beispielsweise in den Ende der 1990er-Jahre entstandenen Stadtteil Vauban, der als Modellprojekt für eine nachhaltige und an ökologischen Zielen ausgerichtete Stadtentwicklung gilt. In ausgewiesenen Hotels ist sogar klimaneutrales Übernachten möglich.
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Freiburg: Buslinien 22, 23,24 und 25 wegen Baustelle umgeleitet
Wegen Asphaltarbeiten im Kreuzungsbereich Tullastraße/ Hans-Bunte-Straße müssen die Buslinien 22, 23, 24 und 25 vom Montag, 20. Juni, an für vier Wochen ihre Fahrwege ändern.

Die Linien 22,24 und 25 biegen in Richtung Gundelfingen ab der Ersatzhaltestelle „Schlachthof“ (beidseits in der Lembergallee) nicht in die Tullastraße ab, sondern erst in die Robert-Bunsen-Straße. Über die Haltestellen „Wöhlerstraße“, „Auerstraße“ und „Stübeweg“ geht weiter zur Mooswaldallee und zur Endhaltestelle „Gundelfinger Straße“. Die Haltestellen „badenova“ und Max-Planck-Institut“ werden in beiden Richtungen nicht bedient. Die Rückfahrt ab „Gundelfinger Straße“ erfolgt auf der gleichen Umleitungsstrecke, wie die Hinfahrt.

Die Linie 23 kann nach der Haltestelle „Engesser Straße“ nicht in die Tullastraße abbiegen und deshalb auch nicht am „Max-Planck-Institut“ halten. Der Halt im Stübeweg ist dann jedoch wieder möglich.
 
 

 
Hausratversicherung: Die Preisunterschiede sind enorm
Eine Hausratsversicherung hilft bei Einbruch, Raub, Brand, Schäden durch Leitungswasser, Sturm und Hagel. Im Schadensfall geht es dabei oft um viel Geld. Für die Juli-Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest hat die Stiftung Warentest 247 Tarife von 98 Anbietern untersucht und dabei große Preisunterschiede festgestellt.

Die Versicherer nehmen in Städten mit hohem Einbruchsrisiko höhere Preise. Für den Modellfall in Jena (niedriges Risiko) machte die Docura mit 52 Euro Jahresbeitrag das günstigste Angebot, im Modellfall Krefeld (hohes Risiko) die Huk24 mit 83 Euro. Teure Verträge kosten viermal so viel.

Die vorhandene Police sollten die Verbraucher regelmäßig checken und gegebenenfalls aktualisieren. Policen, die 10 oder 20 Jahre alt sind, bieten teils weniger Leistungen. Wichtig ist es auch, die vereinbarte Versicherungssumme zu prüfen, denn sie sollte immer dem aktuellen Hausratwert entsprechen.

Viele Versicherer bieten mehrere Tarifvarianten: oft einen Basistarif mit dem Grundschutz, einen Komforttarif und einen Premiumtarif mit erweiterten Leistungen, zum Beispiel höhere Erstattungen für Hotelkosten. „Für die meisten reicht jedoch die Basisvariante,“ so die Finanztest-Expertin Annegret Jende.

Der Test Hausratversicherung findet sich in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/hausrat.
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Freiburg: Einsatzstelle Kita „Violett und Familiennetzwerk“
Am 13.06.2022 wurde die Feuerwehr Freiburg gegen 1.00 Uhr über einen Brandausbruch in der Kita „Violett und Familiennetzwerk“ informiert. Es handelt sich um eine Kinderbetreuungseinrichtung, die sich derzeit als Baustelle darstellt. Gegen 2.35 Uhr konnte der Brand unter Kontrolle gebracht werden. Die Nachlöscharbeiten nahmen viel Zeit in Anspruch.

Am 15.06.2022 wurde die Feuerwehr Freiburg für eine Brandnachschau zur Einsatzstelle alarmiert. Hinter der Isolierung des Gebäudes konnten einzelne Glutnester sich weiter ausbreiten und ein erneutes Feuer entfachen. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Freiburg löschten das Feuer, entfernten die Isolierungen von Dach und von Innenwänden um an die Glutnester zu kommen und löschten die Glutnester ab. Zur Unterstützung wurde die Abteilung 05 Rieselfeld und die Abteilung 17 Führung & Logistik alarmiert. Die Einsatzstelle wird im Laufe des Tages weiter kontrolliert werden.
 
Autor: Amt für Brand und Katastrophenschutz der Stadt Fre

Karlsruhe: Wasserspiele am Marktplatz sind wieder in Betrieb
Wasserspiele auf dem Marktplatz / Foto: Stadt Karlsruhe, Sabine Enderle
 
Karlsruhe: Wasserspiele am Marktplatz sind wieder in Betrieb
Die Wasserspiele am Marktplatz sind seit Montag, 13. Juni, wieder in Betrieb. Bei der letzten Beprobung wurde am Fontänenwasser keine messbare Keimbelastung mehr festgestellt. Jetzt können die Bürgerinnen und Bürger die Anlage wieder unbeschwert genießen. Sicherheitshalber erfolgt eine weitere Probennahme in der kommenden Woche, um jegliches Risiko insbesondere für Kinder auszuschließen.

Erst der umfassende Reinigungszyklus am vergangenen Donnerstag war erfolgreich. Dabei wurde die gesamte Anlage für 24 Stunden im geschlossenen System unter Chlor gesetzt und am Freitag insgesamt fünf Mal mit je 7.000 Liter Klarwasser durchgespült. In den vergangenen vier Wochen hatte das Gartenbauamt gemeinsam mit den Stadtwerken alles daran gesetzt, die Wasserspiele wieder in Betrieb zu nehmen und hierzu auch zwei Spezialfirmen konsultiert. Im Ergebnis fanden mehrere Reinigungszyklen statt. So wurden mit Hochdruckreinigung mehrfach die Marktplatzoberfläche, die Zisterne und die Ablaufrinne gereinigt und die gesamte technische Anlage insgesamt viermal chloriert und mehrfach mit Klarwasser durchgespült. Weiterhin wurde der Sand im Sandfilter komplett getauscht. Nach jedem Reinigungsgang wurden Proben genommen, um die aktuelle Keimbelastung festzustellen.

Die Anlage musste am 10. Mai vom Gartenbauamt aufgrund einer extrem hohen Fäkalkeimbelastung außer Betrieb genommen werden. Die Ursache für die Wasserverschmutzung ist bis heute unbekannt.

Das Gartenbauamt bittet alle Bürgerinnen und Bürger darauf zu achten, dass möglichst wenig Fremdstoffe in den Wasserkreislauf gelangen und das Wasser, wie bereits zuvor, nicht zu trinken.

zum Bild oben:
Reinigung erfolgreich: Die Wasserspiele auf dem Karlsruher Marktplatz sprudeln wieder.
(Foto: Stadt Karlsruhe, Sabine Enderle)
 
 



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