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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: BlueFunk im “Schiff” am 03. Juli 2017!
Die Besetzung von BlueFunk garantiert schon, dass die Band auch eingetretene Pfade des Mainstreams verlässt. Interpretation und Improvisation von Neuem und Bewährten nehmen bei jedem Konzert die Besucher mit auf eine individuelle und spannende Reise.

Nicht nur R&B, Soul und Funk stehen im Programm der Band BlueFunk, auch die ein oder andere jazzige Ballade ist auf der Setliste zu finden. Im Mittelpunkt steht die Sängerin Pia Zaschke. Im wahrsten Sinn der Worte verleiht sie der Band ihre große Stimme. Bandgründer Rainer Trendelenburg tourte nicht nur mit „Stout“ und „Linda Owoo & The Soulutions“ viele Jahre durch Süddeutschland, die Schweiz und Norditalien. Er ist auch Initiator und Mitbegründer des Freiburger Blues Association e.V. (FBA).

Mit zum musikalischen "Rückgrat" und zur "Stammbesetzung" von BlueFunk gehören heute der bekannte Jazzgitarrist Ingmar Winkler, Komponist und Produzent Micky Summ (keyb) und – ihn muss man nicht mehr vorstellen - Schröder (drums).

Konzertbeginn am 03. Juli im „Schiff“ in der Schwarzwaldstraße 82 in Freiburg ist um 20:00 Uhr. Der Eintritt ist frei, in der Konzertpause geht für den Musiker der Hut um.
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Spiele-Apps: „Kostenlose“ Apps oft teuer
Daten- und Kinderschutz häufig inakzeptabel

Von 50 beliebten Smartphone-Spielen ist kein einziges unbedenklich. „Kostenlose“ Apps können sehr teuer werden und oft hapert es am Daten- und Kinderschutz. Zu diesem Ergebnis kommen die Stiftung Warentest und Jugendschutz.net, das gemeinsame Kompetenzzentrum von Bund und Ländern für den Jugendschutz im Internet. Zusammen haben sie 50 beliebte und umsatzstarke Apps, die für Kinder freigegeben sind, auf Kinderschutz und Verbraucherfallen untersucht. „Was wir gefunden haben, ernüchtert“, sagt Danielle Leven, Projektleiterin für die Untersuchung bei der Stiftung Warentest.

19 Apps schützen Kinder zu wenig vor Mobbing und unangemessener Kontaktaufnahme durch Fremde. 19 Apps nerven mit Werbung, die sich ohne klare Kennzeichnung mit dem Spiel vermischt. Geldfallen sind zahlreiche Apps, die Anbieter als kostenlos anbieten. Viele sind so programmiert, dass Spieler zunächst große Fortschritte erzielen, dann aber Ressourcen kaufen müssen, um sofort weiterspielen zu können. In drei Spielen kosten Käufe bis zu knapp 350 Euro. Oft sind die Preise nicht transparent und der Überblick über die Kosten kann schnell verloren gehen.

Nur bei 4 von 50 Apps halten die Stiftung Warentest und Jugendschutz.net den Datenschutz und Geschäftsbedingungen für angemessen. Die meisten sammeln Daten der Spieler, etliche kontaktieren gleich beim Spielstart mehrere Werbenetzwerke, eine App hat schon beim Start 87 Kontakte mit 13 Internetservern. Über die Hälfte der Apps senden Daten, mit denen Nutzer identifiziert werden können. Im Test belohnen es 24 Apps, wenn sich Spieler mit Facebook-Zugangsdaten anmelden. Da Facebook Nutzer unter 13 Jahren ausschließt, werden Jüngere verleitet, sich mit einer falschen Altersangabe dennoch anzumelden. Durch den Zugriff auf Facebook können weitere Daten gesammelt werden.

Wie Eltern die Risiken für ihre Kinder und Konten spürbar senken, erklärt der ausführliche Test, der in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 29.06.2017 am Kiosk) erscheint und bereits unter www.test.de/spieleapps abrufbar ist.
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Beim Shoppen auf Schritt und Tritt überwacht
Entwurf der EU-Kommission zur ePrivacy-Verordnung beim Offline-Tracking mangelhaft

Die EU-Institutionen verhandeln zurzeit die Reform der ePrivacy-Verordnung. Schon heute können einzelne Menschen über ihr Smartphone zum Beispiel von Geschäften identifiziert werden. Das könnte in Zukunft zum Alltag gehören, denn die geplante EU-Verordnung setzt dieser Praxis keine Grenzen.

Dabei fordert mehr als die Hälfte der Verbraucher (54 Prozent) ein komplettes Verbot von Offline-Tracking, wie eine aktuelle repräsentative Umfrage von forsa im Auftrag des vzbv zeigt. Der aktuelle Entwurf der EU-Kommission sieht für das Offline-Tracking jedoch noch nicht einmal Widerspruchsmöglichkeiten vor. "Die Bundesregierung sollte sich im Europäischen Rat dafür einsetzen, dass die Interessen der Verbraucher berücksichtigt werden", sagt Klaus Müller, Vorstand des vzbv.

Die Ergebnisse der Umfrage, Infografiken sowie ein Faktenblatt zur ePrivacy-Verordnung finden Sie, wenn Sie auf "Mehr" klicken.
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Freiburger 24h-Lauf für Kinderrechte
39 Laufteams gemeldet

Der Freiburger 24h-Lauf für Kinderrechte findet am 01./02. Juli von 16 bis 16 Uhr im Seeparkstadion statt. Es haben sich 39 Laufteams angemeldet und es liegen Förderprojektanträge von 21 Antragstellern in Höhe von über 49.000 Euro vor. Mit der Veranstaltung wird bereits zum 13. Mal Sport und soziales Engagement miteinander verbunden. Die „erlaufenen“ Spendengelder fließen zu 100% in lokale Kinder- und Jugendprojekte ein. Neben Laufteams können sich auch Firmen bewerben, die spenden möchten, aber noch kein Team haben. Sie werden an entsprechende Teams weitervermittelt.

Beim 24h-Lauf laufen, walken, gehen oder fahren in Rollstühlen die Teams mit je ca. 10 - 50 Personen 24 Stunden lang in einer frei einteilbaren Staffel auf einer 400m-Bahn. Die Teammitglieder können sich so oft abwechseln wie sie möchten – immer eine Person sollte für mindestens eine Runde unterwegs sein. Ziel des Freiburger 24h-Lauf ist es, auf die UN-Kinderrechtskonvention von 1989 aufmerksam zu machen und die zentralen Themen Kinderrechte und Kinderschutz in die Öffentlichkeit zu tragen. Für die Förderprojekte, die unmittelbar Freiburger Kindern und Jugendlichen zu Gute kommen, können Einrichtungen, Institutionen, Vereine und Gruppierungen einen Förderantrag stellen.

Die Förderrichtlinien sind auf der Homepage des 24h-Lauf abrufbar. Nach dem Lauf wird eine Jury aus Erwachsenen und Jugendlichen über die Verteilung der eingegangenen Spendengelder entscheiden. So konnten schon Theaterprojekte für Kinder mit Migrationshintergrund, Kunstprojekte zur Förderung der Persönlichkeitsentwicklung sowie Konflikttraining an Schulen gefördert werden.

Zwei neue Caterer unterstützen den Lauf mit Ihren Verkaufsständen 24 Stunden lang. Die Freiburger Backoffensive bietet sozial benachteiligten Jugendlichen die Möglichkeit eigenes Geld zu verdienen. Neben dem Gelderwerb sehen wir Kompetenzerwerb und Basisqualifikationen für das Berufsleben als Gewinn für die beteiligten Jugendlichen. In einem mobilen Holzbackofen werden frische Pizza und Flammkuchen zubereitet. Dirk Licht, Beschicker vom Münstermarkt, verkauft die „Lange Rote“ und spendet pro verkaufter Wurst 0,10 € an die Aktion.

Es gibt zwei Möglichkeiten des Spendens:
a) Pauschalspenden (z.B. 150 Euro)
b) Dynamische Spenden (z.B. 0,10 Euro pro Runde, die die
Läufer eines Teams insgesamt oder während einer bestimmten
Zeitdauer zurücklegen).

Gerne können die Bürger bis zum 03.07.2017 Spenden auf das Konto des Deutschen Kinderhilfswerks einbezahlen:
Kontoinhaber: Deutsches Kinderhilfswerk e.V.
IBAN: DE61100205000003331106
BIC: BFSWDE33BER
Bank: Bank für Sozialwirtschaft AG

Ausgetragen wird der diesjährige Freiburger 24h-Lauf für Kinderrechte zum zweiten Mal von der FWTM als Hauptorganisatorin zusammen mit dem Amt für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Freiburg und dem Spielmobil Freiburg e. V. Hauptsponsoren sind das Deutsches Kinderhilfswerk e.V., die Volksbank Freiburg eG und die Bad Dürrheimer Mineralbrunnen GmbH+Co. KG Heilbrunnen. Kooperationspartner ist der Deutscher Kinderschutzbund Kreisverband Freiburg / Breisgau-Hochschwarzwald e.V.

„Der Freiburger 24-Stunden-Lauf für Kinderrechte ist ein echtes Highlight, auch im bundesweiten Vergleich. Deshalb unterstützt das Deutsche Kinderhilfswerk dieses Event sehr gerne. Wir freuen uns auf eine tolle Veranstaltung, bei der zuallererst die Kinderrechte im Fokus der Aufmerksamkeit stehen. Und natürlich hoffen wir auch, dass möglichst viele Spendengelder für Freiburger Kinder- und Jugendprojekte zusammenkommen“, sagt Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes.

Weitere Informationen sind abrufbar im Internet ...

Veranstalter/innen:
Freiburger Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG
Rathausgasse 33, 79098 Freiburg
Tel.: 0761 3881-1503
24h-Lauf@fwtm.de

Stadt Freiburg – Amt für Kinder, Jugend und Familie
Fahnenbergplatz 4, 79098 Freiburg
Tel.: 0761 201 – 8585
gerhard.rueffer@stadt.freiburg.de

Spielmobil Freiburg e. V.
Mundenhof 55, 79111 Freiburg
Tel.: 0761 34996
heizmann@spielmobil-freiburg.de

Deutsches Kinderhilfswerk e.V.
Leipziger Straße 116-118, 10117 Berlin
Tel.: 030 308693-11
kamp@dkhw.de
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Freiburg: Bekämpfung der asiatischen Tigermücke
Stadt Freiburg beauftragt Fachstelle mit Beobachtung und Bekämpfung der Tigermücke sowie Prävention und Information

Alle sind aufgefordert, mitzuwirken

Im vorletzten Jahr ist die asiatische Tigermücke auch in Freiburg entdeckt worden. Die kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Stechmückenplage e.V. (KABS) hatte 2015 und 2016 daraufhin die Entwicklung und das Vorkommen der Tigermücke in Freiburg intensiv beobachtet und dabei potenzielle und tatsächliche Brutstätten identifiziert. Ergebnis war, dass sich die Tigermücke in Freiburg bislang nur in der Kleingartenanlage Hettlinger als überwinternder Bestand etablieren konnte. Darüber war die Stadtverwaltung im Herbst letzten Jahres informiert worden und hatte die KABS beauftragt, die Bekämpfung, das Monitoring, also die Beobachtung, und die Information in Zusammenarbeit mit der Verwaltung auch in diesem Jahr fortzuführen, um ein dauerhaftes Etablieren und eine weitere Ausbreitung der Tigermücke in Freiburg zu verhindern.

Die gleich begonnene Bekämpfung wie das Reinigen von Regentonnen, das Abdecken von potentiellen Brutstätten, Aufstellen von Ködercontainern und –fallen sowie der Behandlung von Wasseransammlungen mit speziellen, für die Mückenlarven tödlichen Bakterien konnte die Population und deren Ausbreitung direkt um Kleingartenanlage Hettlinger eindämmen und leicht reduzieren. Ende September letzten Jahres entdeckte die KABS allerdings im Rieselfeld eine neue Tigermückenpopulation auf Privatgelände innerhalb eines Wohnquartiers. Inwieweit sich diese dort etablieren oder gar ausweiten kann, sollte durch ein gezieltes Monitoring vor Ort noch untersucht werden.

Das Bürgermeisteramt hat jetzt entschieden, dass in der Verwaltung das Amt für öffentliche Ordnung (AfO) federführend weitere Verhandlungen mit der KABS führen wird. Es wird eine Vereinbarung über das weitere Monitoring, die Bekämpfung, die Prävention sowie Information mit der KABS abschließen. Die KABS hat für diese Aufgaben die entsprechende Erfahrung und das Fachpersonal.

Ziel ist es, neben der aktuellen Überwachung und Bekämpfung der Tigermücke durch Information und Sensibilisierung der Bevölkerung sowie Anleitung und Schulung von Freiwilligen und Helfenden auch die Option zu eröffnen, die zukünftige Bekämpfung und Prävention in die Eigenverantwortung engagierter Bürgerinnen und Bürger, Bürgervereine oder anderen Institutionen zu geben. Im Doppelhaushalt 2017/18 müssen die Mittel außerplanmäßig bereitgestellt werden. Ende 2018 wird die Verwaltung über die Situation und dem Umgang mit der Tigermücke in Freiburg erneut beraten und das weitere Vorgehen abstimmen.

Momentan stellen die in Freiburg bekannten Tigermückenpopulationen keine direkte oder unmittelbare Gesundheitsgefahr dar. Laut KABS weist sie in Italien die höchste Dichte in Europa auf. Die Tigermücke ist jedoch Überträgerin zahlreicher Krankheitserreger wie Chikungunya-, Dengue- und möglicherweise auch des Zikavirus und zählt somit als potentielle Krankheitsüberträgerin zu den Gesundheitsschädlingen.

Wo sich Tigermückenpopulationen etablieren, ist nicht vorhersehbar. Ob dies auf privaten Freiflächen oder z.B. in öffentlichem Grün-, Kleingartenanlagen, Schulhöfen, Friedhöfen, Freibädern, Sportanlagen oder sonstigen Freiflächen geschieht, ist rein zufällig. Prinzipiell können sich Tigermückenpopulationen bei geeigneten Voraussetzungen im gesamten Stadtgebiet entwickeln. Als typischer Container-Brüter nutzt die Mücke auch kleinste Wasseransammlungen in natürlichen und künstlichen Behältern jeglicher Art wie Regentonnen, Schalen, Gießkannen, Vogeltränken, Altreifen und anderes. Fließgewässer, Seen und Teiche sind hingegen keine Tigermücken-Brutstätten.

Das städtische Amtsblatt wird demnächst weiterführende Informationen veröffentlichen.
 
 

 
Freiburg: Wetterdienst warnt vor hoher Waldbrandgefahr
Forstamt bittet dringend darum, offenes Feuer und Rauchen im Wald zu unterlassen

Das Forstamt Freiburg bittet alle Waldbesucherinnen und -besucher um erhöhte Vorsicht und Aufmerksamkeit. Der Deutsche Wetterdienst sagt für die kommenden Tage die höchste Waldbrand-Gefahrenstufe voraus.

Außerhalb der ausgewiesenen Grillstellen darf daher auf keinen Fall Feuer entfacht werden. Auf den Grillplätzen sollte darauf geachtet werden, dass kein Funkenflug entsteht und das Feuer beim Verlassen des Grillplatzes richtig gelöscht wird. Dazu bitte einen Kanister Wasser mitführen!

Im Wald ist Rauchen grundsätzlich nicht gestattet. Brandgefahr geht auch von liegen gelassenen Flaschen und Glasscherben aus, oder von Zigarettenkippen, die entlang von Straßen achtlos aus dem Autofenster geworfen werden.

Alle Waldbesucher werden zudem gebeten, die Zufahrtswege in die Wälder nicht mit Fahrzeugen zu blockieren. Pkw dürfen nur auf den ausgewiesenen Parkplätzen abgestellt werden. Die Fahrzeuge sollten nicht über trockenem Bodenbewuchs stehen, da heiße Katalysatoren oder Auspuffteile ihn leicht entzünden können.

Wer einen Waldbrand bemerkt, wird gebeten, unverzüglich die Feuerwehr (Notruf 112) oder die Polizei (110) zu informieren. In der Vergangenheit hat die schnelle Information über einen Brandherd und die daraufhin eingeleitete Bekämpfung regelmäßig das Schadensausmaß verringert und Gefahren für Natur und Mensch abgewendet. Dabei ist eine präzise Ortsbeschreibung wichtig, um die Feuerwehr gezielt zum Einsatzort zu führen. Für die Ortsbeschreibung hilfreich sind zum Beispiel die Rettungspunkte des Forstamtes, allgemein bekannte Parkplätze, Namen von Waldwegen oder Beschilderungen von Wanderwegen und Mountainbike-Strecken.
 
 

 
Freiburg: Umzug Rathausämter
Einzug der Ämter in die Obergeschosse des Rathauses im Stühlinger ab 21. Juli

Vorsorglicher Nachtrag zu Wirtschaftsplan 2017/2018 für Neubau Verwaltungszentrum geplant

Stadt muss Kosten vorfinanzieren, die wegen mangelhafter Leistung von Projektbeteiligten wieder zurück gefordert werden

Wie die Stadtverwaltung in den vergangenen Monaten mitgeteilt hat, ist es beim Neubau Rathaus im Stühlinger zu zeitlichen Verzögerungen gekommen. In Folge dessen informierte Im Mai 2017 der Projektsteuerer, dass auch mit Mehrkosten für den Neubau zu rechnen sei aufgrund der Bauverzögerungen und einer stark überdurchschnittlichen Anzahl von Nachträgen der Baufirmen. Um eine zeitnahe Fertigstellung des Neubaus jetzt sicher zu stellen, müssen die Mehrkosten vom Eigenbetrieb Neubau Verwaltungszentrum zunächst vorfinanziert werden. Dafür wird das Bürgermeisteramt dem Gemeinderat die vorsorgliche Erhöhung des Kreditrahmens um 8 Millionen Euro – 10 Prozent der Gesamtbausumme – zur Entscheidung Ende Juni vorlegen.

Die Stadt hat im Bauprojekt sämtliche Leistungen nach außen vergeben und zusätzlich einen Projektsteuerer/Controller hinzugezogen. Ziel ist es nun, die Mehrkosten so weit als möglich bei den verantwortlichen Projektbeteiligten geltend zu machen. Hierzu hat die Stadt bereits Maßnahmen eingeleitet, um mangelhafte Leistungen, die nachweisbar zugeordnet werden können, in Regress zu ziehen. Voraussichtlich ab Mitte 2018 liegen sämtliche Schlussrechnungen geprüft vor, danach können die weiteren Schritte eingeleitet werden.

Der Einzug der Ämter in die Obergeschosse mit rund 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wird vor der Sommerpause am 21. Juli beginnen. Die Einweihung des Gebäudes für die Öffentlichkeit mit dem Einzug des Bürgerservicezentrums im Erdgeschoss wird Ende des Jahres stattfinden.
 
 

 
Karlsruhe: Aktionstag gegen Ambrosie auf dem Gutenbergplatz
Internationaler Tag macht auf allergene Gefährdung aufmerksam

Seit 2011 ist der erste Samstag im kalendarischen Sommer der Bekämpfung der Ambrosie gewidmet. International und bundesweit wird dieser Tag genutzt, um auf die Problematik der hochallergenen Pflanze aufmerksam zu machen.

In Karlsruhe stellen Mitarbeitende des Umwelt- und Arbeitsschutzes am Samstag, 24. Juni, an einem Infostand auf dem Markt am Gutenbergplatz von 7.30 bis 14 Uhr die Ambrosie vor und beantworten dazu Fragen. Ein Modell, Flyer, Plakate und echte Exemplare helfen, sich das Erscheinungsbild der Hohen Ambrosie besser einzuprägen. Da die Ambrosie über Samen verteilt wird, kann sie an Stellen im gesamten Stadtgebiet entdeckt werden. Rechtzeitig erkannt und möglichst vor der Blüte mit der Wurzel entfernt, ist das Gefahrenpotenzial gut einzudämmen. Der Umwelt- und Arbeitsschutz hofft auf die Mitarbeit der Bevölkerung, um die Verbreitung der Ambrosie zu stoppen und die Pollenbelastung zu verringern.

Durch den Klimawandel trifft die eigentlich in Nordamerika heimische Ambrosie in Karlsruhe auf gute Bedingungen. Die Pflanze blüht ungefähr ab Juli, dann steigt die allergische Belastung stark an. Die Pollen sind aggressiver als Gräserpollen und können auch bei gesunden Menschen allergische Reaktionen wie Hautreizungen, Augenjucken und Asthma auslösen. Wichtig ist es deshalb, die Pflanze zu erkennen und über den Restmüll zu beseitigen.
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