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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg: Schwerpunktkontrollen an drei Stadtbahnhaltestellen
Vier Mal im Jahr finden in den Bussen, Stadtbahnen und Zügen der Unternehmen des Regio-Verkehrsverbund Freiburg (RVF) Schwerpunktkontrollen statt, bei denen an ausgewählten Haltestellen sämtliche Aussteigende sowie die in den Fahrzeugen befindlichen Personen gebeten werden, ihre Fahrausweise vorzuzeigen.

Am Montag, 24. April, erfolgten solche Kontrollen im Netz der Freiburger Verkehrs AG (VAG). In den Zeiträumen von 7 bis 9 Uhr, 10 bis 12 Uhr und 12.30 bis 14.30 Uhr standen jeweils 16 Fahrausweisprüferinnen und –prüfer der VAG und anderer RVF-Unternehmen nacheinander an den Haltestellen „Rathaus im Stühlinger“, „Stadttheater“ und „Paduaallee“ zu Kontrollen bereit. Anders als bei den tagtäglichen Prüfungen ist es dank der großen Prüftrupps möglich, alle Fahrgäste zu erreichen.

Bei den Überprüfungen am Montag wurden in den sechs intensiven Kontrollstunden insgesamt 152 Fahrgäste ohne gültigen Fahrausweis angetroffen.

Gemäß den Erfahrungen der VAG sind rund 1,5 bis 2 Prozent der kontrollierten Fahrgäste ohne gültigen Fahrausweis unterwegs. Was nach einer überschaubaren Zahl klingt relativiert sich deutlich wenn man bedenkt, dass allein die VAG mehr als 78 Millionen Fahrgäste jährlich (2016) befördert. Der finanzielle Schaden durch Fahrgäste ohne gültigen Fahrausweis wird seitens des RVF mit rund 1,5 Millionen Euro pro Jahr beziffert. Das sind Einnahmen, die den 20 Unternehmen des Verbundes am Ende des Jahres in der Kasse fehlen.

VAG Vorstand Oliver Benz sieht in den regelmäßigen Schwerpunktkontrollen einen wichtigen Beitrag zur Tarifgerechtigkeit: “Fahrscheinkontrollen kommen all jenen zugute, die einen gültigen Fahrschein haben. Schließlich gehen entgangene Einnahmen nicht zuletzt auch auf deren Kosten.“
 
 

 
Europa-Park Talent Academy auf Erfolgskurs
Nachwuchs begeistert beim „Deutschen Ballettwettbewerb“

Erst Anfang März hatten die Kinder und Jugendlichen aus der Talentschmiede von Katja Mack bei einem wichtigen Regionalvorentscheid in Offenburg geglänzt. Nach ihrer gelungenen Qualifikation für den „Deutschen Ballettwettbewerb“ zeigten die Youngsters am vergangenen Wochenende auch auf nationaler Ebene Spitzenleistungen: Mit ihren ausdrucksstarken und kreativen Performances verzauberten sie in Bayern Fachjury wie Publikum und knüpften nahtlos an ihre großartigen Vorrundenergebnisse an. Dabei
durften sich die vier angetretenen Formationen am Ende spannender Wettkämpfe nicht nur allesamt über einen Platz auf dem Podium, sondern auch über ein Final-Ticket für den internationalen „Dance World Cup“ im Sommer freuen.

Mit ihren überzeugenden Auftritten beim Regionalvorentscheid in Offenburg hatten sich vor rund einem Monat gleich drei Gruppen sowie eine Solistin der Europa-Park Talent Academy für den Deutschen Ballettwettbewerb in Fürstenfeldbruck bei München qualifiziert. Vom 06. bis zum 09. April 2017 stellten sich die Kids und Teens in hochklassigen Wettkämpfen mit Erfolg der nationalen Konkurrenz: In der Kategorie „Junioren Gruppe Modern“ präsentierte die Gruppe „We are all from Childhood“ (10-15 Jahre) eine unschlagbare Performance und sicherte sich einen sensationellen ersten Platz. Auch „The K. Crew“ (12-18 Jahre) zeigte eine hervorragende Leistung und landete im Bereich der „Junioren Gruppe Hip Hop“ auf einem sagenhaften zweiten Rang. Mit ihrem nervenstarken und technisch anspruchsvollen „Erwachsenen Solo Modern“ ertanzte sich die 20-jährige Alexandra Will als „Katharsis“ ebenfalls einen fantastischen zweiten Platz. Komplettiert wurde die beeindruckende Teamleistung durch einen dritten Rang der „Green Miracles“ (6-9 Jahre), die in der Klasse „Mini Gruppe Show Dance“ angetreten waren. Abgesehen von ihren Podiumsplätzen bejubelten die Kinder und Jugendlichen der Europa-Park Talent Academy vor allem ihre Teilnahmeberechtigung am Dance World Cup. Bei dem internationalen Tanzwettbewerb werden die Youngsters für Deutschland an den Start gehen und sich Ende Juni eine Woche lang mit 3.000 anderen Talenten aus aller Welt messen.


Der Dance World Cup (DWC) ist ein großer Tanzwettbewerb mit rund 12.000 Teilnehmern. Er unterstützt Kinder und Jugendliche weltweit in den Bereichen klassisches Ballett, Modern, Tap, Gesang und Tanz sowie Hip Hop. Abgesehen von regionalen und nationalen Vorentscheiden in Deutschland, fanden diese auch in rund 30 weiteren Ländern statt. Im Sommer treten 3.000 ausgewählte Talente in einem internationalen Finale gegeneinander an. Die Entscheidung des DWCs hat in der Vergangenheit unter anderem in Italien, England, Frankreich und Österreich stattgefunden. Dieses Jahr wird der Höhepunkt des einzigartigen Tanzereignisses vom 24. Juni bis zum 01. Juli in der Oberrheinhalle in Offenburg ausgetragen.

Die Europa-Park Talent Academy wurde im Mai 2014 von Katja Mack eröffnet. Sie bietet derzeit rund 25 verschiedene Kurse in den Bereichen Dance, Art, Artistic, Music und Fitness an. Gemeinsam mit ihrem Team möchte Katja Mack Kinder und Jugendliche für Bewegung, Musik und Kunst begeistern und junge Talente fördern.

Mehr Informationen zur Europa-Park Talent Academy unter http://www.eptalent-academy.de/, der Telefonnummer 07822 / 860-5888 (Mo-Fr 12-18 Uhr) oder per Email info@ep-talent-academy.de.

zum Bild oben:
Mit ihrer ausdrucksstarken Performance schafft es die Gruppe „We are all from Childhood” ganz oben aufs Treppchen / Foto © Club Wow
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Amnesty International kämpft seit langem für eine Welt ohne Todesstrafe.
Oft können wir uns über Erfolge freuen: Mit Nauru und Benin haben im vergangenen Jahr zwei weitere Länder die Todesstrafe in Gesetz und Praxis abgeschafft. Sie schließen sich damit der Mehrheit der Staaten weltweit an, während eine kleine Minderheit weiter daran festhält. Auch die Zahl der Länder, in denen Todesurteile gesprochen wurden, ist im Vergleich zum Vorjahr von 61 auf 55 gesunken.

Dies belegt die neue Todesstrafen-Statistik von Amnesty International, die heute veröffentlicht wurde: www.amnesty.de/todesstrafe

Die Statistik zeigt aber auch: Noch immer wird die Todesstrafe in einigen Ländern exzessiv angewendet. Im vergangenen Jahr dokumentierte Amnesty International weltweit 1.032 Hinrichtungen.

87 Prozent der Exekutionen fanden in nur vier Ländern statt: Iran, Saudi-Arabien, Irak und Pakistan. Der Iran verstößt dabei immer wieder gegen internationales Recht. Die Todesstrafe darf nämlich nicht gegen Menschen verhängt werden, die zum Tatzeitpunkt minderjährig waren. Im Iran geschieht es trotzdem. Allein zwischen 2005 und 2017 wurden mindestens 77 jugendliche Straftäterinnen und Straftäter hingerichtet.

Helfen Sie uns, dieses Unrecht zu beenden! Beteiligen Sie sich jetzt an unserer Online-Aktion und fordern sie die Abschaffung der Todesstrafe für Jugendliche im Iran! Jetzt mitmachen auf: www.amnesty.de/iran

Der weltweit größte Vollstrecker der Todesstrafe taucht in der Statistik nicht auf: In keinem anderen Land der Welt gibt es so viele Hinrichtungen wie in China. Niemand weiß genau, wie viele Menschen in der Volksrepublik hingerichtet werden. Die Regierung behandelt die Zahl als Staatsgeheimnis, wie ein neuer Amnesty-Bericht belegt. Aber so viel steht fest: Es sind jedes Jahr Tausende – mehr als in allen anderen Staaten der Welt zusammen.

Amnesty International wird weiter dafür kämpfen, der Todesstrafe ein Ende zu setzen. Unterstützen Sie uns dabei!
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Karlsruhe: Außenbereich der Vierordtbad-Therme wird umgestaltet
Während der Bauarbeiten ist der Eintritt um zehn Prozent ermäßigt

Der "Innenhof Ost" der Therme Vierordtbad ist derzeit geschlossen. Er wird baulich verändert und umgestaltet. Künftig soll ein Kaltwasserbecken mit Wasserwand den Kreislauf anregen und die Durchblutung fördern. Außerdem wird es nach Ende der Bauarbeiten in etwa drei bis vier Monaten neue Liegebereiche und einen Fontänenbrunnen geben, die den Außenbereich für Saunagäste noch attraktiver und erholsamer machen. Als kleine Entschädigung liegen die Eintrittspreise während der Bauphase um zehn Prozent niedriger. Nähere Informationen, auch zur Baustelle, gibt es im Internet ...
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Surfgeschwindigkeit muss Vertragsangaben entsprechen
Statement von Klaus Müller, Vorstand des vzbv, zur Surfgeschwindigkeits-Studie der Bundesnetzagentur

Die Bundesnetzagentur hat den Jahresbericht ihrer Breitbandmessung veröffentlicht. Wie bereits in den Jahren zuvor, bleibt die von den Anbietern tatsächlich zur Verfügung gestellte Geschwindigkeit weit hinter dem zurück, was vertraglich angegeben wurde. Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv), zieht Bilanz:

"Verbraucher müssen die Leistung bekommen für die sie bezahlen. Das Gesetz muss an dieser Stelle dringend nachgebessert werden. Verbraucher haben noch immer keine Rechtssicherheit, unkompliziert ihren Tarif zu mindern, anzupassen oder auch zu kündigen, sollten sich Anbieter nicht an ihre vertraglichen Zusagen halten. Um die vertraglich vereinbarte Surfgeschwindigkeit besser überprüfen und durchsetzen zu können, müssen Mindeststandards für die Dienstqualität festgelegt werden."
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Freiburg: Wichtige nächste Schritte beim Stadion-Neubau geschafft
„Die besten Stadionentwürfe ausgesucht.“

Finaler Entwurf soll im Sommer feststehen

SC erhöht Investitionsbudget um 5%

Städtische Kosten bleiben gleich

Die Planungen für das neue Freiburger Stadion am Wolfswinkel laufen weiter auf Hochtouren.

Am Freitag wurde das Feld der Bieter, die sich um den Bau des neuen Freiburger Stadions bewerben, reduziert. Das ist das Ergebnis der dritten Aufsichtsratssitzung der „Stadion Freiburg Objektträgergesellschaft mbH & Co. KG" (SFG).

Bürgermeister Martin Haag: „Es gab viele tolle Angebote. Wir haben eine intensive Debatte über die Stadionentwürfe geführt. Jetzt wurden die besten ausgesucht. Das war ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum neuen Stadion.“

Im Laufe der Sitzung hatte die SFG-Geschäftsführung den Aufsichtsrat über die Bieterangebote sowie deren Bewertung nach bestimmten Kriterien (z.B.: Funktionalität, Gestaltung, Architektur, Nachhaltigkeit, Kosten) informiert. Nach ausführlicher Besprechung und der Beantwortung wichtiger Fragen wurde der Beschluss zur Reduktion des Bieterfeldes gefasst.

Dieser ist Grundlage dafür, dass die SFG nun die Verhandlungen zu einem verbindlichen Angebot und einem entsprechenden Vertrag mit einem Totalunternehmer weiterführt. Der Projektplan sieht vor, dass aus den verbliebenen Bietern Ende Juli der Totalunternehmer bestimmt wird. Zielsetzung ist es, dass der SC Freiburg zum Saisonstart 2019/2020 im neuen Stadion am Wolfswinkel spielt.

Fritz Keller, Präsident des SC Freiburg: „Wir sind auf einem sehr guten Weg. Die Vorschläge sind architektonisch sehr wertvoll und je näher der Stadionbau rückt desto größer wird die Vorfreude. Ich bin sicher, dass wir ein großartiges Stadion für Freiburg und den SC bekommen
werden.“

Zudem wurde in der Aufsichtsratssitzung besprochen, dass sich der SC Freiburg dazu bereit erklärt hat, für den Stadionneubau zusätzlich 3 Mio. Euro zur Verfügung zu stellen. Die Anpassung des Budgets wird – wie im Bürgerentscheid vorgesehen – alleine vom SC getragen und bedeutet keine Erhöhung der städtischen Kosten oder des städtischen Risikos. Alle Verträge des Projekts waren im Vorfeld darauf ausgelegt worden, bei einer möglichen Budgeterhöhung so zu verfahren.

SC-Vorstand und SFG-Aufsichtsrat Oliver Leki: „In der jetzigen Phase gibt es bedeutende Weichenstellungen für das Stadionprojekt. Die Erhöhung des Stadionbudgets um 5% ist eine Entscheidung der SFG, die in enger Abstimmung mit SC und Stadtverwaltung getroffen wurde. Sie gewährleistet, dass die hohen Anforderungen und Wünsche an äußere Gestaltung und Funktion, die im intensiven und langen Prozess der Entwicklung heraus gearbeitet wurden, umgesetzt werden können. Die Erhöhung wurde nach sehr gründlicher Abwägung im Sinne des Gesamtprojekts vorgenommen.“

Zeitplan:

Der zwischen Stadt, SFG und Sport-Club abgestimmte Fahrplan für das Stadion sieht als Ziel vor, im 2. Quartal 2017 die Offenlage der Bebauungspläne durch den Gemeinderat beschließen zu lassen. Der nächste Verfahrensschritt ist die Planreife, die für Herbst 2017 angestrebt wird. Die Satzungsbeschlüsse als letzter Schritt sind für Frühjahr 2018 vorgesehen. Da mit der Planreife bereits ein Baurecht geschaffen wird, können die Erschließungsarbeiten für den Stadionbau ab Jahresbeginn 2018 beginnen.

Zeitlich damit abgestimmt ist das Vergabeverfahren für die Auswahl des Totalunternehmers. Nach dem gültigen Zeitplan soll möglichst noch bis zur Sommerpause 2017 die Entscheidung fallen, welches Bieterkonsortium den Zuschlag erhält. Der Zeitraum zwischen Beauftragung und tatsächlichem Start der Arbeiten wird für den Vertragsabschluss, Detaillierung der Planung sowie das Baugenehmigungsverfahren benötigt.


Zur SFG und dem Aufsichtsrat der SFG:

Im Frühjahr 2016 war die SFG durch einen notariellen Vertrag gegründet und ins Handelsregister eingetragen worden. Die Gründung einer eigenen Objektträgergesellschaft war bereits Gegenstand des Grundsatzbeschlusses für den Bau eines neuen Stadions im November 2014 und mit dem Bürgerentscheid vom 1. Februar 2015 bestätigt worden.

Anfang Februar 2015 beschloss der Gemeinderat die Gründung der Gesellschaft und entschied die personelle Zusammensetzung des Aufsichtsrats. Parallel dazu wurden auch im Vorstand und Aufsichtsrat des Sport-Club die Beschlüsse gefasst. Die wichtigste Funktion der Gesellschaft: Sie wird das neue Stadion am Wolfswinkel bauen und nach der Fertigstellung an den Sport-Club Freiburg verpachten.

Der Aufsichtsrat der Gesellschaft besteht aus insgesamt 20 Mitgliedern mit einer paritätischen Stimmengewichtung zwischen der Stadt und dem Sport-Club Freiburg: Auf städtischer Seite gehören dem Gremium Oberbürgermeister Dieter Salomon, Baubürgermeister Prof. Martin Haag sowie 14 Stadträtinnen und Stadträte an, deren Stimmen jeweils einfach zählen. Der Sport-Club wird durch vier Mitglieder vertreten (Präsident Fritz Keller, Vorstand Oliver Leki, SC-Aufsichtsratsvorsitzender Heinrich Breit und dessen Vertreter im SC-Aufsichtsrat, Johannes Baumgartner), deren Stimmen jeweils vierfach gewichtet sind. Damit verfügen Stadt und Sport-Club über jeweils 16 Stimmen. Qua Amt ist OB Dieter Salomon Vorsitzender des Aufsichtsrats, sein Stellvertreter ist Oliver Leki.

Die drei Geschäftsführer der SFG sind Marcel Boyé (StadionProjektleiter beim Sport-Club), Reinhard Zähringer (Leiter der Beteiligungsverwaltung in der Stadtkämmerei) und Jochen Tuschter (Projektleiter im Amt für Projektentwicklung und Stadterneuerung). Sie üben ihr Amt neben ihren eigentlichen Positionen in der Stadtverwaltung bzw. im Management des SC aus.
 
 

 
Wohnungstausch: Wie der Urlaub bei Fremden funktioniert
Wer individuelles Reisen schätzt, kann per Haustausch in ein anderes Leben und eine andere Alltagskultur eintauchen. Außerdem ist der Urlaub deutlich günstiger als in Hotels, Ferienwohnungen oder angemieteten Privatunterkünften. Die Zeitschrift test stellt in ihrer April-Ausgabe vier Haustauschanbieter vor und beschreibt, worauf man beim Tausch seines Hauses oder seiner Wohnung achten sollte. Veröffentlicht ist der Artikel auch online unter www.test.de/wohnungstausch.

Drei der vier vorgestellten Haustauschbörsen mit deutscher Homepage haben ähnliche Geschäftsmodelle: Interessenten registrieren sich, zahlen eine Jahresgebühr von 110 bis 130 Euro pro Jahr und können beliebig viele Tauschpartner unter den anderen Mitgliedern in aller Welt suchen. Die vierte Agentur präsentiert sich eher als soziales Netzwerk. Gebühren erhebt sie nicht, Sicherheitsbewusste können aber über das Portal Versicherungen buchen und zahlen zusätzlich, wenn sie Wert auf eine Kaution legen.

Um zu tauschen, muss man nicht in einer Touristenhochburg leben. Auch für ein Reihenhaus am Rand einer schwäbischen Kleinstadt finden sich interessante Tauschpartner. Ist einer gefunden, raten Experten dazu, eine schriftliche Tauschvereinbarung aufzusetzen, die beide Partner unterschreiben. Die Portale bieten auf ihren Seiten Formulare zum Download an. Wichtig ist es, dass alle Beteiligten über eine Hausrat- und eine Haftpflichtversicherung verfügen. Die Stiftung rät außerdem, sich im Vorfeld so gut wie möglich über die Tauschpartner zu informieren, E-Mail-Adresse und Social-Media-Accounts zu überprüfen und zu telefonieren, statt nur zu mailen. Auch die Gästebucheinträge anderer Tauschpartner können sehr hilfreich sein. Ein Haustausch sei eher nichts für ängstliche Menschen, so die Stiftung Warentest. Die von ihr befragten Familien waren aber alle begeistert von dieser Form des Urlaubs.

Der ausführliche Bericht Wohnungstausch im Urlaub erscheint in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und ist bereits unter www.test.de/wohnungstausch abrufbar.
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Internationale digitale Verbraucherrechte gestalten
verbraucher politik kompakt | vpk 1/2017

Verbraucher bewegen sich heute ganz selbstverständlich in der digitalen Welt: Sie kaufen ihr Flugticket im Internet, streamen ihre Lieblingsserie oder teilen ihre Interessen in sozialen Medien. Digitale Märkte halten sich jedoch nicht an nationalstaatliche Grenzen. Deshalb ist es wichtig, dass Verbraucher sich darauf verlassen können, im Internet grenzüberschreitend sichere Produkte und Dienstleistungen vorzufinden.

In der aktuellen Ausgabe der "verbraucher politik kompakt" lesen Sie, wie der vzbv sich zusammen mit anderen verbraucherpolitischen Akteuren für einen guten Verbraucherschutz in der Online-Welt einsetzt – und zwar weltweit.
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