Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
GFS, Referat oder PrÀsentation? Bibliothek!
Von Jugendlichen gedreht, jetzt auf Youtube: Ein Kurzfilm zeigt das Angebot der Kinder- und Jugendmediothek im Rieselfeld

„Hier gibtÂŽs auch iPads zum Ausleihen.“ „Boah, echt jetzt?“ Mit diesen Worten betreten Luca Brand, Simon Bauer und Lorenzo Dammigella die Mediothek im Stadtteil Rieselfeld. Zu sehen sind sie in einem zweieinhalbminĂŒtigen Film, der aus der Sicht von Kindern und Jugendlichen darstellt, was die Kinder- und Jugendmediothek ihnen zu bieten hat. Die Kamera begleitet die drei Jungs dabei, wie sie zur Erkenntnis gelangen: Egal ob sie eine GFS** vorbereiten sollen, ein Referat oder eine Klassen-PrĂ€sentation – die Stadtbibliothek und ihre Zweigstellen, in diesem Fall im Rieselfeld, sind in Freiburg die richtige Anlaufstelle dafĂŒr. FĂŒr die Recherche kriegt man sogar – echt jetzt! – einen Tabletcomputer an die Hand.

FĂŒr diesen Film hat die Mediothek mit Vertretern der Video-AG des benachbarten Kepler-Gymnasiums zusammengearbeitet. Unter der AG-Leitung von Sylvia von Hippel haben Elias Schroeder, Annika Reiche und Michael Schwarzkopf selbststĂ€ndig das Drehbuch geschrieben, MitschĂŒler als Darsteller ausgesucht und dann den Film gedreht. Zu sehen ist er nun auf Youtube (klicke unten auf "mehr" !!)

**) ErklĂ€rung fĂŒr Leserinnen und Leser ohne Kinder im Schulalter: GFS steht fĂŒr die „gleichwertige Feststellung von SchĂŒlerleistungen“, eine anno 2004 eingefĂŒhrte Art der Leistungsbeurteilung an Realschulen, Gymnasien und beruflichen Schulen in BadenWĂŒrttemberg).
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Karlsruhe: Vandalismus im Garten der Religionen
Vier ZierapfelbÀume zerstört / Zeuginnen und Zeugen gesucht

Im Begegnungskreis des Gartens der Religionen im Park der SĂŒdstadt Ost haben Unbekannte vier von fĂŒnf jungen ZierapfelbĂ€umen zerstört, indem sie deren Rinde abschĂ€lten, so dass sie nicht ĂŒberlebensfĂ€hig sind. Die Rinde lag verstreut zwischen Lavendelpflanzen und in den baulichen Anlagen. Die Tatzeit liegt vor 13 Uhr am Sonntag, 30. Juni, als Passantinnen und Passanten auf die BeschĂ€digungen aufmerksam wurden und sie dem Gartenbauamt meldeten. Das Gartenbauamt zeigte diesen Zerstörungsakt dem Revier Oststadt der Polizei an. Gesucht werden nun Zeuginnen oder Zeugen, die dem Amt Hinweise auf mögliche TĂ€terinnen oder TĂ€ter unter der Telefonnummer 0721/133-6701 geben können.

Das Gartenbauamt wird die vier BÀume in der nÀchsten Pflanzperiode im Winter ersetzen. Das Entfernen der beschÀdigten BÀume, Pflanzen und die notwendige dreijÀhrige Pflege der jungen ZierapfelbÀume kostet die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler 8.000 bis 10.000 Euro.

Bild:
Im Garten der Religionen im Park der SĂŒdstadt Ost zerstörten Unbekannte vier junge ZierapfelbĂ€ume / Foto: Stadt Karlsruhe
 
 

 
Freiburg: Bodenrichtwerte 2018
Deutliche Wertsteigerungen im gesamten Stadtgebiet. Altstadt zumeist konstant. Höchster Sprung bei Geschosswohnungsbau

Der Gutachterausschuss hat vergangene Woche (26. Juni) die Bodenrichtwerte fĂŒr die Stadt Freiburg zum 31. Dezember 2018 beschlossen. Damit liegen aktuelle Werte fĂŒr 403 Bodenrichtwertzonen vor. 221 dieser Zonen sind WohnbauflĂ€chen, 150 gemischte BauflĂ€chen und 31 gewerbliche FlĂ€chen.

Über das gesamte Stadtgebiet hat der Gutachterausschuss durchschnittliche Wertsteigerungen von 58 Prozent bei den Ein- / ZweifamilienhĂ€usern (ohne Altstadt) und von 74 Prozent im Geschosswohnungsbau (ohne Altstadt) ermittelt. Die Werte in der Altstadt sind ĂŒberwiegend konstant geblieben.

Die Quadratmeter-Werte fĂŒr Ein-/ZweifamilienhĂ€user liegen in den Gemarkungen Freiburg, Kappel, Ebnet und Lehen zwischen 480 und 1.300 Euro, in den Tuniberg-Gemeinden und Hochdorf bei 260 bis 520 Euro. In besonders begehrten Lagen (Herdern, Neuburg, Wiehre, ZĂ€hringen) werden die Bodenrichtwerte auf bis zu 1.300 Euro angehoben.

FĂŒr den Geschosswohnungsbau mit und ohne gewerblichen Anteil ergeben sich Quadratmeter-Werte in Freiburg (ohne Altstadt), Kappel, Ebnet und Lehen zwischen 600 und 3000 Euro. Werte ĂŒber 2000 Euro finden sich in besonders dicht bebauten Lagen, die an die Altstadt grenzen, und im Stadtteil BrĂŒhl.

Im Gegensatz zu GrundstĂŒcken fĂŒr eine Wohnbebauung sind die Bodenrichtwerte fĂŒr gewerbliche FlĂ€chen weitgehend konstant geblieben. Der Quadratmeter-Wert belĂ€uft sich hier auf 140 bis 500 Euro. Der Spitzenwert befindet sich im Bereich des ehemaligen GĂŒterbahnhofs Nord.

Bei FlĂ€chen der Land- und Forstwirtschaft liegt der Bodenrichtwert fĂŒr Ackerland bei 3,50 Euro, fĂŒr GrĂŒnland bei 3 Euro, fĂŒr Gartenland bei 6 Euro (Außengemarkungen) bzw. 16,50 Euro (Gemarkung Freiburg), fĂŒr Rebland bei 5,50 Euro und fĂŒr Wald bei 2,30 Euro je Quadratmeter.

Die Bodenrichtwerte 2018 sind ĂŒber www.freiburg.de/stadtplan kostenlos abrufbar. Gegen eine GebĂŒhr von 31,00 Euro wird eine flurstĂŒcksbezogene Bodenrichtwertbescheinigung erstellt. FĂŒr Fragen steht die GeschĂ€ftsstelle des Gutachterausschusses unter Tel. 0761/201-4234 zur VerfĂŒgung (montags bis freitags 9 bis 12.30 Uhr).

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Infobox:

Was ist der Bodenrichtwert, wer braucht ihn? Alle zwei Jahre muss der Gutachterausschuss die Bodenrichtwerte anhand gesetzlicher Vorgaben ermitteln. In bebauten Gebieten ist der Wert anzugeben, der sich ergeben wĂŒrde, wenn der Boden nicht bebaut wĂ€re. Ermittelt werden die Werte anhand der KaufpreisSammlung, die der Ausschuss fĂŒhrt, und weiterer zweckdienlicher Daten, wie BauleitplĂ€nen oder Mietstatistiken.

Das Baugesetzbuch definiert ihn als durchschnittlichen Lagewert des Bodens fĂŒr eine Mehrheit von GrundstĂŒcken, fĂŒr die im Wesentlichen gleiche Nutzungs- und WertverhĂ€ltnisse vorliegen. Dabei muss der Gutachterausschuss den Entwicklungszustand der GrundstĂŒcke (baureifes Land, Rohbauland, Bauerwartungsland, FlĂ€chen der Land- und Forstwirtschaft) berĂŒcksichtigen und wert-beeinflussende Merkmale wie die GeschossflĂ€chenzahl angeben.

Von Bedeutung sind Bodenrichtwerte bei der steuerlichen Bewertung, bei der Ermittlung von Immobilienwerten und fĂŒr stĂ€dtebauliche Belange.

Der Gutachterausschuss der Stadt Freiburg wurde mit dem Bundesbaugesetz von 1960 eingerichtet. Er ist eine selbstĂ€ndige, unabhĂ€ngige und weisungsungebundene staatliche Institution aus ĂŒberwiegend externen Immobilienexperten. Der Ausschuss schafft Transparenz fĂŒr alle, die auf dem GrundstĂŒcks- und Immobilienmarkt tĂ€tig sind. Zur ErfĂŒllung seiner Aufgaben bedient er sich einer von der Stadt eingerichteten GeschĂ€ftsstelle, die dem Vorsitzenden des Ausschusses weisungsgebunden ist. Sie fĂŒhrt die KaufpreisSammlung des Gutachterausschusses.

Zu den AuftrÀgen des Ausschusses zÀhlt es, flÀchendeckend zonale Bodenrichtwerte zu ermitteln und zu veröffentlichen (§ 196 BauGB).
 
 

 
Erinnerungskultur - Vergeben und vergessen?
iz3w – Zeitschrift zwischen SĂŒd und Nord | Ausgabe 373
(Juli/August 2019)

Erinnern und Gedenken haben in den letzten Jahrzehnten einen Wandel erfahren. Mancherorts wird schon vom postheroischen Gedenken gesprochen. In Deutschland ist das selbstkritische Gedenken an den Nationalsozialismus fast zur Staatsraison geworden. Doch die Erfolge autoritĂ€rer Bewegungen bleiben nicht ohne Konsequenz. Rechte Politiker in Deutschland fordern eine „erinnerungspolitische Wende um 180 Grad“. In Ungarn oder Polen dementieren die heutigen Regierungen heftig, dass es auch im eigenen Land NazikollaborateurInnen gab. Der Kampf um die Erinnerung wird immer wieder neu ausgetragen.

Ob Erinnerungskultur die Raison d'Être eines Staates wie in Ruanda ist oder von Kulturschaffenden von unten gegen WiderstĂ€nde durchgesetzt wird, wie in Indonesien: sie ist fĂŒr ein friedliches Miteinander unabdingbar. Deshalb werfen wir in unserem Themenschwerpunkt einen genauen Blick auf das kollektive Erinnern, von Argentinien bis Simbabwe. Wir fragen: Was heißt eigentlich Erinnern? Wer erinnert was und zu welchem Zweck? Und was wird bewusst „vergessen“?
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Sonnenschutzmittel
Erstklassig geschĂŒtzt fĂŒr weniger als 3 Euro

Zweimal Mangelhaft, aber alle anderen 17 Sonnenschutzmittel waren im Test gut oder sehr gut. Das vergleichsweise teure The Ritual of Karma Sun Protection Milky Spray von Rituals (9,30 €/100 ml) und die mit 21,70 Euro pro 100 ml sehr teure Speick Sun Sonnencreme kassierten wegen Unterschreitung des angegebenen Sonnenschutzfaktors (UVB) ein Mangelhaft.

„Bei Sonnencreme gilt: klotzen statt kleckern“, sagt Isabella Eigner, Kosmetikexpertin bei der Stiftung Warentest, „um den Sonnenschutzfaktor zu erreichen, braucht eine 1,80 Meter große Person etwa 3 Esslöffel Sonnencreme fĂŒr den ganzen Körper.“ Kleinere weniger, Dickere mehr. Nach dem Baden und Abtrocknen sollte man immer wieder nachcremen. Die Stiftung Warentest hat 19 Sprays, Cremes und Lotionen getestet, 17 schĂŒtzen zuverlĂ€ssig. 6 waren sehr gut. Vier davon kosten zwischen 1,10 und 1,23 Euro fĂŒr 100 Milliliter und sind damit preisgĂŒnstig. Auch zwei Naturkosmetika fĂŒr 3,50 bzw. 10 Euro/100 ml schlagen sich gut.

Zudem beantworten die Experten in dem Artikel 11 der hĂ€ufigsten Fragen. Etwa ob Sonnenschutz aus dem Vorjahr noch benutzt werden kann (ja, wenn er aussieht wie neu und nicht komisch riecht oder sich zersetzt). Ein sehr hoher Lichtschutz ab 50+ eignet sich fĂŒr Kinder, aber auch fĂŒr hellhĂ€utige Menschen sowie Wassersportler, Menschen, die in ÄquatornĂ€he Urlaub machen, Organtransplantierte und bereits an Hautkrebs Erkrankte. Getestet wurden Mittel mit Faktor 30, 50 und 50+.

Der Test Sonnenschutzmittel findet sich in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online abrufbar unter www.test.de/sonnenschutz (kostenpflichtig).
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Bodentafeln am Siegesdenkmal fertiggestellt
Der Gemeinderat hatte im Juli 2015, im Zuge der Neugestaltung des heutigen Europaplatzes, ĂŒber die Wiederaufstellung des badischen Siegesdenkmals vor der ehemaligen Karlskaserne entschieden, mit der Auflage, dass „am Denkmal auf den historischen Kontext des Siegesdenkmals hingewiesen wird.“ Das Denkmal war ursprĂŒnglich 1876 errichtet worden und hatte 1961 dem jetzt rĂŒckgebauten Kreisverkehr am Europaplatz weichen mĂŒssen.

Nun hat das GuT am Siegesdenkmal die vom Gemeinderat im Jahr 2018 beschlossenen drei Tafeln in den Boden eingebaut, auf denen sich in drei Sprachen – französisch, deutsch und englisch – ein ErlĂ€uterungstext zur Geschichte des Denkmals befindet. Den Text haben Kulturamt, Stadtplanungsamt, Garten- und Tiefbauamt, das Stadtarchiv und die StĂ€dtischen Museen unter der FederfĂŒhrung des Dezernats III erarbeitet und mit den Fraktionen abgestimmt. Der Text erlĂ€utert den Kontext der Errichtung des Denkmals und reflektiert die Diskussion, die sich mit der Entscheidung zur Wiederaufstellung im Jahr 2018 ergeben hatte.

Die Bodentafeln sind in Bronzeguss gefertigt. Die OberflÀchen sind gussrau, die Schrift und der Rand sind erhaben und geschliffen. Die drei Tafeln sind jeweils 40 Zentimeter breit und 70 Zentimeter hoch. Das Umfeld der Tafeln ist mit grauem Granitkleinsteinpflaster aus den Vogesen gestaltet.

Die Kosten fĂŒr die Tafeln betragen etwa 6.500 Euro.

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Text der deutschen Bodentafel am Siegesdenkmal:

Siegesdenkmal von 1876 von Carl Friedrich Moest (1838-1923)

Noch vor Beendigung des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 initiierten zahlreiche badische Gemeinden und BĂŒrgervereine die Errichtung des Siegesdenkmals in Freiburg. Sie wollten damit dem XIV. Armeekorps danken, das unter General August von Werder den Sieg bei Belfort ĂŒber die französische Armee errungen hatte. Vier einfache Soldaten symbolisieren die Waffengattungen. Die auf einer Weltkugel stehende Siegesgöttin Victoria ehrt die Krieger mit dem Lorbeerkranz. Am 3. Oktober 1876 wurde das Siegesdenkmal vor der Karlskaserne in Anwesenheit von Kaiser Wilhelm I. und Großherzog Friedrich I. von Baden eingeweiht.

Im Zuge der Neugestaltung des Friedrichrings und des Platzes vor der ehemaligen Karlskaserne im Jahr 2017 wurde kontrovers darĂŒber diskutiert, ob ein solches Denkmal wieder aufgestellt werden dĂŒrfe. Steht es doch beispielhaft fĂŒr eine Zeit der kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Nationalstaaten, die mit der BegrĂŒndung der deutsch-französischen Freundschaft und der EuropĂ€ischen Union ĂŒberwunden wurde.

Am Ende hat sich der Freiburger Gemeinderat mit Mehrheit dafĂŒr ausgesprochen, dass das Monument als Zeugnis der Geschichte und als Mahnmal gegen Krieg und Nationalismus erneut vor der ehemaligen Karlskaserne seinen Platz finden soll. Bewusst wurde dabei auf die ursprĂŒngliche Erhöhung und Abschirmung durch einen Zaun verzichtet.

Das historische Siegesdenkmal soll uns dazu anhalten, Nationalismus und Krieg dauerhaft zu ĂŒberwinden und uns aktiv fĂŒr Frieden und VölkerverstĂ€ndigung einzusetzen.

Daher hat der Gemeinderat im Jahr 2018 entschieden, dem ursprĂŒnglich nach Kaiser Wilhelm I benannten Platz, den Namen ‚Europaplatz‘ zu geben.
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FahrradanhÀnger: Nur 3 von 12 sind empfehlenswert
Fix ans Rad gekoppelt – fertig ist das Taxi fĂŒr bis zu zwei Kinder. Neben vier empfehlenswerten FahrradanhĂ€ngern fanden die Tester auch Modelle, die den Nachwuchs gefĂ€hrden. Die Stiftung Warentest hat fĂŒr die Juli-Ausgabe der Zeitschrift test zwölf FahrradanhĂ€nger geprĂŒft. Im Test traten neun Zweisitzer und drei Einsitzer gegeneinander an, Spitzenmodelle fĂŒr bis zu 925 Euro und einfache HĂ€nger ab 96 Euro. Die Ergebnisse reichen von gut bis mangelhaft.

Im FahrradanhĂ€nger sollen Kinder sicher und bequem unterwegs sein. Nur wenige Modelle werden dem gerecht. Lediglich drei sehr teure Modelle schneiden gut ab, ein Modell ist befriedigend. Die anderen liegen klar dahinter: Drei sind nur ausreichend, weil Kinder zu schnell herauswachsen, und fĂŒnf schneiden mangelhaft ab.

Der AnhĂ€nger von Froggy erwies sich im Test als so unsicher, dass die Tester schon im Mai vorab davor warnten, den mit 96 Euro billigsten der geprĂŒften Modelle weiter zu nutzen. Seine Gurte rissen im Labor und im Praxistest. Der Anbieter stoppte den Verkauf. Vier weitere Modelle schneiden mangelhaft ab, weil sie zu wenig Platz bieten, Schadstoffe enthalten oder die kleinen Passagiere bei UnfĂ€llen wenig schĂŒtzen. Unfallsicherheit ist unverzichtbar. Deshalb sollten Kinder im HĂ€nger generell auch einen Helm tragen und angeschnallt sein.

Der Test FahrradanhÀnger findet sich in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online abrufbar ...
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Waldbrandgefahr nach Hitzewelle hoch bis sehr hoch.
Grillen nur an offiziellen Grillstellen im Stadtwald erlaubt

Das Forstamt Freiburg bittet aufgrund der aktuell hohen Waldbrandgefahr alle Waldbesucherinnen und -besucher um erhöhte Vorsicht und Aufmerksamkeit. Außerhalb der ausgewiesenen Grillstellen darf auf keinen Fall Feuer entfacht werden. Auf den GrillplĂ€tzen sollte darauf geachtet werden, dass kein Funkenflug entsteht und das Feuer beim Verlassen des Platzes zuverlĂ€ssig gelöscht wird. Dazu bitte einen Kanister Wasser mitfĂŒhren! Bitte unterlassen Sie das Grillen auf selbst mitgebrachten GrillgerĂ€ten!

Im Wald ist das Rauchen von MĂ€rz bis Oktober grundsĂ€tzlich nicht gestattet. Waldbrandgefahr geht ebenfalls von liegen gelassenen Flaschen und Glasscherben, aber auch entlang von Straßen durch aus dem Fenster geworfene Zigarettenkippen aus.

Alle Waldbesucher werden zudem gebeten, die Zufahrtswege in die WĂ€lder nicht mit Fahrzeugen zu blockieren. Pkws dĂŒrfen nur auf den ausgewiesenen ParkplĂ€tzen abgestellt werden. Sie sollten nicht ĂŒber Bodenbewuchs oder Gras stehen, da heiße Katalysatoren oder Auspuffteile die trockene Vegetation leicht entzĂŒnden können.

Wer einen Waldbrand bemerkt, wird gebeten, unverzĂŒglich die Feuerwehr (Notruf 112) oder die Polizei (110) zu informieren. In der Vergangenheit hat insbesondere die schnelle Information ĂŒber einen Brandherd und die daraufhin eingeleitete BekĂ€mpfung regelmĂ€ĂŸig zu einer EinschrĂ€nkung des Schadensausmaßes und zur Vermeidung von Gefahren fĂŒr Natur und Mensch beigetragen.

Dabei kommt es auch auf eine prĂ€zise Ortsbeschreibung an, um die Feuerwehr gezielt zum Einsatzort zu fĂŒhren. Sie können dazu die Rettungspunkte des Forstamtes, allgemein bekannte ParkplĂ€tze, Namen von Waldwegen, Beschilderungen von Wanderwegen und Mountainbike-Strecken oder Ă€hnliches zur Beschreibung nutzen.
 
 



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