Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
VAG: Änderungen bei Buslinien 33,35 und 37
Linien 33,35 und 37 in Tiengen Richtung Munzingen auf geändertem Fahrweg

Wegen Leitungsverlegungen ergeben sich in den kommenden Wochen teilweise geänderte Fahrwege der VAG-Buslinien 33, 35 und 37 in Freiburg-Tiengen.

Im Zuge des ersten Bauabschnittes vom 5. bis zum 7. Juni müssen die Busse der Linien 33, 35 und 37 von Tiengen in Richtung Munzingen nach der Haltestelle „Etzmattenstraße über die Maierbuckstraße umgeleitet werden, an deren Ende sich die Ersatzhaltestelle „Vogteistraße“ befindet. Danach geht es auf dem üblichen Linienweg weiter nach Munzingen. Die Gegenfahrtrichtung von Munzingen nach Tiengen ist von der Umleitung nicht betroffen und fährt den normalen Linienweg.
 
 

 
3. Juni: Frelo-Freifahrt
Am Samstag, 3. Juni, dem „Tag des Fahrrads“, gilt Freifahrt auf den Frelo-Leihfahrrädern. Um die Freifahrt nutzen und ein Rad freischalten zu können ist ein Konto bei nextbike notwendig, das man zum Beispiel über die VAGmobil-App oder die nextbike App erstellen kann. Die Freifahrt gilt nicht für die LastenFrelos.
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Freiburg mit zwei Auszeichnungen beim Deutschen Städtebaupreis 2023
Weingarten als attraktiver Wohn- und Arbeitsort ausgezeichnet

Freiburger Klimaanpassungskonzept Hitze (KLAK Hitze) erhält Auszeichnung beim Sonderbaupreis „Klimaanpassung gestalten“

Bereits seit über 40 Jahren prämiert der Deutsche Städtebaupreis die zukunftsweisende Planungs- und Stadtbaukultur in Deutschland. Alle zwei Jahre wird der von der Wüstenrot Stiftung geförderte Preis durch die Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung verliehen. In diesem Jahr wird er für die Kategorien „Städtebaupreis“ und Sonderpreis „Klimaanpassung gestalten“ vergeben. Freiburg hat sich mit dem Wettbewerbsbeitrag „Lebenswertes Weingarten - Wohnen für alle“ für die Kategorie „Städtebaupreis“ und mit dem Klimaanpassungskonzept Hitze (KLAK Hitze) in der Kategorie Sonderpreis „Klimaanpassung gestalten“ beworben und wurde von der Jury in beiden Kategorien nominiert und ausgezeichnet.

Der Preis zeichnet städtebauliche Projekte aus, die einen nachhaltigen und innovativen Beitrag zur Stadtbaukultur leisten. Zeitgemäße Lebensformen, die Gestaltung des öffentlichen Raums, ein sparsamer Verbrauch von Ressourcen und Verpflichtungen gegenüber der Orts- und Stadtbildpflege stehen dabei im Mittelpunkt. Der parallel zum Städtebaupreis vergebene Sonderpreis würdigt besonders dringliche Handlungsfelder im Städtebau und in der Stadtplanung.

„Mit der Doppelnominierung und der doppelten Auszeichnung zeigt sich, dass in Freiburg die Weichen für eine zukunftsfähige und nachhaltige Stadtentwicklung richtig gestellt wurden“, so Baubürgermeister Martin Haag.

Die Preisverleihung fand am vergangenen Freitag, 26. Mai, in der Akademie der Künste in Berlin statt. Hier erreichte der Freiburger Beitrag einen hervorragenden 2. Platz und erhielt eine Auszeichnung in Höhe von 1.000 Euro. Der Städtebaupreis ging an die Stadt München (Werksviertel). Die Auszeichnung stellt eine große Wertschätzung für die städtebauliche Aufwertungsstrategie sowie das hohe gesamtstädtische Engagement in und für den Stadtteil Weingarten dar. Unter dem Titel „Wohnen für alle - nachhaltiger und zukunftsweisender Umgang mit einer Großwohnsiedlung“ präsentierte das Stadtplanungsamt einen zukunftsfähigen Stadtteil.

Bürgermeister Martin Haag: „Heute ist Weingarten ein attraktiver Wohn- und Arbeitsort. Im Stadtteil Weingarten wurde gezeigt, was mit Städtebauförderung, aktiver Bürgerbeteiligung, einem Gemeinschaftsbeitrag von Stadtverwaltung und freien Akteuren sowie guter Baukultur möglich ist.“ Baumaßnahmen im Stadtteil folgten dabei immer dem Grundsatz eines sparsamen Umgangs mit Grund und Boden. In Weingarten wurden dafür neue Gebäude auf untergenutzten Flächen und fünf- bis achtgeschossige Häuser errichtet. Diese lassen sich gut in den Städtebau integrieren und schaffen auf einer kleinen Grundfläche ergänzenden Wohnraum – die bestehenden Hochhäuser konnten außerdem konsequent zu Passivhäusern modernisiert werden.

Schulen und Kindergärten wurden ebenfalls modernisiert, erneuert und neu gebaut. Freiräume konnten in Form von Plätzen und Wegeverbindungen genutzt und Einkaufsmöglichkeiten gesichert werden. Das ist am vor kurzem fertiggestellten innovativen Holzbau am Else-Liefmann-Platz zu sehen: Hier wurde in vorbildlicher Weise Nahversorgung, Wohnen, Kinderbetreuung und ein ressourcenschonender Umgang für Weingarten umgesetzt. Dank Fördermitteln bleiben die Kosten der Mietenden auch nach der Modernisierung bezahlbar. Der Stadt ist es in Weingarten in besonderer Weise gelungen die großen sozial-ökologischen Herausforderungen zu meistern und gleichzeitig eine gute Wohn- und Aufenthaltsqualität zur erreichen.

In der Kategorie Sonderbaupreis „Klimaanpassung gestalten“ hat das Freiburger Klimaanpassungskonzept Hitze (KLAK Hitze) ebenfalls den 2. Platz erreicht und eine Auszeichnung in Höhe von 1.000 Euro erhalten. Ein wichtiges Auswahlkriterium bildete dabei der Innovationscharakter. So wird das vom Stadtplanungsamt erarbeitete Konzept für den Umgang mit der zunehmenden Hitzebelastung bei allen städtischen Vorhaben als wichtige Grundlage angewendet und trägt langfristig zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung bei.

„Wenn wir über eine resiliente Entwicklung unserer Städte nachdenken, wird die Klimaanpassung eine Schlüsselrolle einnehmen. Denn die notwendige Anpassung an die Folgen des Klimawandels spiegelt sich in allen Belangen der Stadt wieder und trägt dazu bei, dass sich das Aussehen unserer Städte maßgeblich verändern wird“, so Bürgermeister Martin Haag.

Roland Jerusalem, Leiter des Stadtplanungsamtes: „Das KLAK Hitze zeigt auf, wo sich Hitze staut und wo sie auf besonders sensible städtische Bereiche trifft. Das sind Orte, an denen sehr viele Menschen aufeinandertreffen und in denen es zu wenig Grünflächen gibt. Das Konzept stellt geeignete Maßnahmen vor, mit denen die Stadt- und Grünstruktur an den Klimawandel angepasst werden kann. Kernstück des Konzepts ist ein gesamtstädtischer Plan, welcher Hinweise zur Anpassung der städtebaulichen und freiräumlichen Strukturen gibt.“ Das Konzept wurde unter anderem mit dem Stadtplanungsbüro Berchtoldkrass Space & Options aus Karlsruhe erarbeitet. Der Wettbewerbsbeitrag wurde daher gemeinsam mit dem Büro eingereicht.

Beide Projekte zeichnen sich durch einen besonders beispielhaften, zukunftsweisenden und auch experimentellen Beitrag zur Anpassung der Kommunen, ihrer Stadtteile und Quartiere an den Klimawandel aus und haben einen deutschlandweiten Vorbildcharakter.
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Naschgarten mit Aussicht: Bauernpfad Kressbronn
Start des Kressbronner Bauernpfades (c) Kressbronn / Hari Pulko
 
Naschgarten mit Aussicht: Bauernpfad Kressbronn
Schmeckt das köstlich! Im Naschgarten auf dem Kressbronner Aussichtspunkt Straußner Halde dürfen Gäste gerne zugreifen. Je nach Jahreszeit reifen dort Himbeeren, Äpfel und andere Früchte. Dazu bekommen sie eine herrliche Aussicht: Der Bodensee liegt zu Füßen und am gegenüberliegenden Ufer breitet sich eine spektakuläre Berglandschaft aus. Der Naschgarten mit seinem schönen Panoramablick gehört zum zweieinhalb Kilometer langen Bauernpfad in Kressbronn. Obstbäume wachsen am Wegesrand, aber es gibt auch ein Hopfenfeld und Reben. Denn Kressbronn ist die einzige württembergische Gemeinde am Bodensee, in der Wein angebaut wird. Familien lernen unterwegs die Landwirtschaft kennen, vermittelt über Infotafeln oder bei einer Führung mit einem Bauern. Für Kinder stehen Spielgeräte zum Toben und Geschicklichkeit üben bereit. Anschließend empfiehlt sich ein Abstecher ins Maislabyrinth Nitzenweiler. Ab dem 8. Juli kann der Irrgarten besucht werden. Sein Wegenetz schlängelt sich durch 20.000 Maispflanzen. An heißen Tagen lockt außerdem das Kressbronner Naturstrandbad mit Wasserspielplatz, Sandbereich und einer großen Liegewiese, auf der Bäume viel Schatten spenden.
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Zahnpasta
Alle sind frei von kritischem Farbstoff – 4 von 20 sind sehr gut

Strahlend weiße Zahnpasta heißt nicht gleich strahlend weiße Zähne – welche Zahncremes sich am besten für die optimale Zahnpflege eignen, prüft die Stiftung Warentest in der Juni-Ausgabe ihrer Zeitschrift test. Von den 20 getesteten Universalzahncremes enthält keine mehr den kritischen Farbstoff Titandioxid. Vier der 20 Pasten erhalten das Testurteil sehr gut – drei der Testsieger zählen mit Preisen von 65 bis 69 Cent pro Tube sogar zu den günstigsten im Test.

Bis vor Kurzem enthielt die klassische Rezeptur einer Zahnpasta den Farbstoff Titandioxid, der weiß leuchtende Effekte erzielt. Weil der Farbstoff womöglich das Erbgut schädigen kann, ist er seit August 2022 EU-weit in Lebensmitteln verboten. Die Sicherheit des Farbpigments in Pflegeprodukten wie Zahnpasten steht momentan auf dem Prüfstand. Schon im Vorjahr riet die Stiftung Warentest von Zahncremes mit Titandioxid ab, da auch hier der Stoff in den Körper gelangen kann. Der diesjährige Test zeigt, dass die Branche reagiert: Viele Hersteller haben Titandioxid bereits aus ihren Rezepturen verbannt, alle der 20 getesteten Zahnpasten sind frei von dem Farbstoff.

Optimale Zahnpflege ist auch mit einer veränderten Rezeptur ohne Titandioxid möglich. Alle geprüften Zahncremes schützen dank Fluorid sehr gut vor Karies. Um die Reinigungswirkung der Zahncremes zu testen, setzten die Experten der Stiftung Warentest Rinder-Schneidezähne einer Farblösung aus und putzten diese anschließend mit den verschiedenen Cremes. Vier der 20 Zahnpasten schlagen sich dabei insgesamt sehr gut. Drei der Testsieger gehören mit Preisen von 65 bis 69 Cent pro Tube sogar zu den günstigsten Zahncremes im Test.

Die ausführlichen Ergebnisse des Zahnpasta-Tests finden sich in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test oder online .
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Über 180.000 Besucher_innen auf der Freiburger Frühjahrsmess’ 2023
Nach 12 Tagen voller bunter Lichter, Musik und dem Duft von gebrannten Mandeln auf dem Gelände der Messe Freiburg, ging die diesjährige Freiburger Frühjahrsmess‘ und damit die 45. Freiburger Mess‘ am gestrigen Montag zu Ende. Insgesamt besuchten über 180.000 Personen die beliebte Großveranstaltung, die in diesem Frühjahr mit einem zusätzlichen Veranstaltungstag vom 18. bis 29. Mai stattgefunden hat. Die besucherstärksten Tage waren der 28. und 29. Mai mit jeweils über 22.000 Besucher_innen. Publikumsmagnet war zudem der Kinder- und Familientag mit über 19.000 Besucher_innen.

Nach der Freiburger Herbstmess‘, die im letzten Oktober erstmals über 200.000 Besucher_innen verzeichnen konnte, war auch die jetzige Frühjahrsmess‘ ein Erfolg. Auch mit weniger Besucher_innen als im Vorjahr zeigen sich die Schausteller und Marktkaufleute zufrieden. Die Veranstalterin Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM), der Schaustellerverband Freiburg e.V. und der Landesverband der Schausteller und Marktkaufleute e.V., Bezirksstelle Freiburg sowie die über 100 anwesenden Schausteller und Marktkaufleute ziehen eine positive Bilanz: „Mit 18 Warenständen, 38 gastronomischen Angeboten, 18 Spielständen sowie 24 aufregenden Fahrgeschäften konnten wir unseren Besucher_innen in diesem Frühjahr ein tolles und abwechslungsreiches Angebot präsentieren. Wir sind zufrieden mit dem Verlauf der Frühjahrsmess‘ und freuen uns schon auf die Herbstausgabe im Oktober“, so Victoria Vehse, FWTM-Abteilungsleiterin Messe, ETAGE Tagungscenter und Märkte.

Damian Traber, Vorsitzender des Schaustellerverband Freiburg e.V. und Karl-Lorenz Faller, 1. Vorsitzender des Landesverbands der Schausteller und Marktkaufleute e.V., Bezirksstelle Freiburg: „Es ist uns nach wie vor gelungen die Familien auf der Freiburger Mess‘ zu halten, bemerkenswert war trotz der Pfingstferien ein starker Familienbesuch trotz vieler paralleler Veranstaltungen im Raum Freiburg. Auch die Resonanz der Kolleginnen und Kollegen ist durchweg positiv, allerdings sollen die steigenden Roh- und Energiekosten nicht aus den Augen verloren werden. Weiterhin muss die enge Zusammenarbeit mit der Stadt Freiburg und der FWTM auf einem gleichbleibend hohen Niveau durchgeführt werden, um die Freiburger Mess‘ attraktiv halten zu können.“

Die nächste und damit 46. Freiburger Mess‘ auf dem Gelände der Messe Freiburg ist die diesjährige Herbstmess‘, die vom 13. bis 23. Oktober 2023 stattfindet.

Weitere Informationen zur Freiburger Mess‘ gibt es online.
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17 Versorgungen und fünf Transporte bei Radrennen in der Region Freiburg
Blick auf die Rennstrecke in Merdingen (c) Matthias Reinbold
 
17 Versorgungen und fünf Transporte bei Radrennen in der Region Freiburg
Merdingen/Vogtsburg (drk). Die ehrenamtlichen Helfer des DRK-Ortsvereins Merdingen betreuten mit einem Sanitätswachdienst am Pfingstmontag ein umfängliches Radrennen in Merdingen (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald). Hierbei hatten die 10 ehrenamtlich Helfenden des Ortsvereins und die Besatzung eines DRK-Krankentransportwagens bei den zehn (Vorjahr: fünf) Versorgungen vorwiegend Schürfwunden oder Erschöpfungen zu behandeln. Transporte in Kliniken gab es nicht.

Bereits am Pfingstsonntag waren weitere sechs ehrenamtliche Angehörige der DRK-Ortsvereine Bischoffingen und Oberbergen bei einem weiteren Radrennen in Vogtsburg-Achkarren präsent und hatten hier 7 (Vorjahr 12) Versorgungen zu behandeln. Hier erfolgten nach der medzinischen Begutachtung der sieben Personen fünf Transporte in eine Klinik. Dafür waren mehrere DRK-Rettungswagen, ein Notarzt sowie ein Rettungshubschrauber der DRF erforderlich.
 
 

 
Freiburg-Opfingen / Auf der Linge : Brand in Gärtnerei
29.05.2023, 17:40 Uhr:Über den Europanotruf wurde der Integrierten Leitstelle (ILS) von mehreren Anrufern Feuerschein mit starker Rauchentwicklung in einer Gärtnerei in Freiburg-Opfingen gemeldet worauf die Leitstelle die Kräfte von der Hauptfeuerwache und der Abteilung Opfingen alarmierte. Da sich das Feuer rasant ausbreitete und immer weitere Notrufe eingingen, rückten weitere Kräfte sowie der Direktionsdienst zur Einsatzstelle nach.

Die ersteintreffenden Kräfte stellten den Vollbrand von drei Gewächshäusern in denen auch Traktoren und Wohnmobile standen fest. Insgesamt standen ca. 2.500 qm Fläche in Brand. Unter dem Einfluss von extremer Strahlungswärme leitete die zuerst eintreffende Abteilung-Opfingen zunächst eine Riegelstellung zu den noch nicht betroffenen Gebäudeteilen ein und konnte die weitere Ausbreitung verhindern. Durch weitere Abteilungen wurde die Brandbekämpfung mit 6 C-Rohren aufgenommen.

Durch den Einsatzleiter wurden weitere Einheiten aus dem Rieselfeld, Munzingen, Ebnet und Lehen mit deren Tanklöschfahrzeugen hinzualarmiert um die Sicherstellung der Wasserversorgung zu gewährleisten.

Die Erstmaßnahmen zeigten einen schnellen Erfolg. Gegen 18.20 Uhr war das Feuer bereits unter Kontrolle.

Zu Personenschäden ist es nicht gekommen.
 
 



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