Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Kanalbauarbeiten in der Alice-Salomon-Straße in Freiburg-St. Georgen
Am Montag, 21. Januar, beginnt der Eigenbetrieb Stadtentwässerung mit Kanalbauarbeiten in der Alice-Salomon-Straße im Baugebiet Innere Elben in St. Georgen. Bis Mitte Februar werden ca. 55 Meter Kanal in offener Bauweise erstellt. Gebaut wird im östlichen Teil zwischen der Gebhard-Kromer-Straße und der Straße Hagelstauden.

Während der Bauarbeiten, die voraussichtlich drei Wochen dauern, wird der Durchgangsverkehr gesperrt. Daher ist mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Wir bitten um Ihr Verständnis.
 
 

 
Ein Schritt in Richtung Ausstieg aus der Wegwerfgesellschaft
EU hat Regelungen zum Ökodesign von Haushaltsgeräten beschlossen

EU-Kommission und EU-Mitgliedsstaaten haben sich in Brüssel auf neue Ökodesignanforderungen für Waschmaschinen, Kühlschränke, Leuchtmittel, Fernseher und Geschirrspüler geeinigt. Die neuen Standards umfassen neben Anforderungen an den Energieverbrauch erstmals auch Vorgaben, mit denen Haushaltsgeräte künftig ressourcenschonender und verbraucherfreundlicher werden sollen. Sie sollen leichter zu reparieren und somit länger nutzbar sein sowie besser recycelt werden können. Umwelt-, Reparatur- und Verbraucherorganisationen begrüßen diese neuen Anforderungen als einen ersten Schritt zur Schonung der natürlichen Ressourcen, kritisieren aber zugleich die mangelnde Konsequenz bei der Umsetzung der Reparierfähigkeit.

„Die Abstimmungen über das Maßnahmenpaket haben gezeigt, dass die Ökodesign-Richtlinie ein geeignetes Instrument sein kann, um den Trend zu immer kurzlebigeren Produkten zu stoppen. Wir freuen uns, dass die Bundesregierung sich für wichtige Anliegen der Verbraucherinnen und Verbraucher in Brüssel stark gemacht hat“, kommentiert Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv), das Ergebnis.
 
 

 
Frühe Sprachbildung weiter stärken und fördern
Gesamtkonzept Durchgängige Sprachbildung in Freiburg 2030

Sprache und sprachliche Bildung ist für die erfolgreiche Entwicklung von Kindern und Jugendlichen von zentraler Bedeutung. Bereits 2012 hat die Stadtverwaltung daher zu diesem Thema eine Steuerungsgruppe gebildet, die sich aus verschiedenen beteiligten Ämtern und Institutionen zusammensetzt. Diese unterstützt mit einem ganzen Maßnahmenpaket die Sprachbildung an Freiburger Kindertagesstätten und Grundschulen. Um die erfolgreiche Arbeit aller Beteiligten auch in Zukunft zu gewährleisten, hat die Steuerungsgruppe jetzt das „Gesamtkonzept Durchgängige Sprachbildung in Freiburg 2030“ vorgelegt und im Doppelhaushalt 2019/20 eingebracht. Schulbürgermeisterin Gerda Stuchlik betont die Notwendigkeit dieses Maßnahmenpaketes: „Damit Kinder und Jugendliche Aussicht auf ein erfolgreiches und erfülltes Leben haben, müssen wir alles tun, um ihre Fähigkeit zur mündlichen Verständigung und ihre Lese- und Schreibkompetenz zu stärken. Sonst werden sie es schwer haben, einen qualifizierten Schulabschluss zu erreichen und auch ihre gesellschaftlichen Teilhabemöglichkeiten werden erheblich eingeschränkt.“

Der im November 2017 vorgelegte 4. Freiburger Bildungsbericht dokumentiert, dass im Bereich der Sprachbildung und Sprachförderung am Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule weiterhin Handlungsbedarf besteht. Zum einen hatte im Schuljahr 2015/2016 fast jedes dritte Kind in der 1. Klasse an Freiburger Schulen einen Migrationshintergrund. Zum anderen wurde im Rahmen der Einschulungsuntersuchungen 2014 bis 2016 in Freiburg bei etwa jedem vierten Kind ein intensiver Sprachförderbedarf nachgewiesen.

Zentraler Baustein im Gesamtkonzept sind die sogenannten Modellverbünde, mit deren Gründung Freiburg bundesweit eine Vorreiterrolle eingenommen hat. 2015 starteten die ersten beiden Verbünde in Landwasser und Zähringen. In einem Verbund kooperieren alle Einrichtungen, die sich um die Kinder kümmern, wie Kitas, Grundschulen, Tagespflege, aber auch Kinderärzte, Erziehungsberatungsstellen, Schulkindbetreuung und viele andere mehr. Für die Leitungsund Fachkräfte dieser Einrichtungen werden institutionsübergreifende Fortbildungen angeboten. Es geht darum, Alltagssituationen zu nutzen und zu schaffen um Kinder zu einer angemessenen und guten Sprache zu animieren. Folge und auch Zweck dieser gemeinsamen Fortbildungen ist, dass sich alle im Stadtviertel besser kennenlernen und miteinander abstimmen. Ziel ist es nun bis 2030 nach und nach in allen Freiburger Stadtteilen flächendeckend solche Kooperationsverbünde aufzubauen. Der erste weitere Verbund ist in Weingarten geplant.

Ein wesentlicher Bestandteil des Gesamtkonzepts sind Fachkräfte, die im Bereich sprachliche Bildung in den Kitas und Grundschulen mitarbeiten. Die Sprachfachkraft soll Lehrerinnen, Schulsozialarbeiter und Betreuungskräfte bei ihrer pädagogischen Arbeit für Sprache sensibilisieren. Dieses Angebot gab es bisher nur in Kitas. Als erste Schule soll nun die Albert-Schweitzer-Grundschule mit einer solchen zusätzlichen Fachkraft über einen freien Träger ausgestattet werden.

Vorgesehen ist zudem die kontinuierliche finanzielle Förderung und Ausweitung des sogenannten RucksackProgramms, ein Sprach- und Elternbildungsprogramm, das sich bereits bewährt hat. An 8 Kitas und neuerdings 4 Grundschulen wird das Programm für Kinder und deren Eltern mit und ohne Migrationshintergrund durchgeführt. Es erweist sich als besonders wertvoll für den nahtlosen Übergang von der Kita in die Schule und wird von der Stadt in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Freiburg umgesetzt. Das Besondere dieses Programms ist die Förderung der Sprachentwicklung der Kinder unter Einbeziehung der Eltern in diese Arbeit. Mehrsprachigkeit wird dabei als wichtige Ressource angesehen. Es werden Bildungs- und Erziehungsthemen besprochen, Exkursionen gemacht und gemeinsame Aktionen mit den Kindern durchgeführt. Ein weiteres, auch schon bewährtes Programm heißt „Erzählen, Zuhören, Weitererzählen (EZW)“ und dient der Erweiterung der Sprach- und Erzählkompetenz. Professionelle Erzählerinnen erzählen an Grundschulen mit hohem Migrationsanteil Kindern der ersten Klassen einmal wöchentlich Märchen. Diese Märchen erzählen die Kinder nach, bevor sie einer neuen Geschichte lauschen. Dieses Programm soll nun auf einzelne Kitas übertragen werden.

Das Freiburger Bildungsmanagement hat den Verein Kommunikation & Medien beauftragt, einen Film zu den vielfältigen Aktivitäten der Durchgängigen Sprachbildung in Freiburg zu drehen. In Form von Interviews und situativen Gesprächen werden anschaulich die Aktivitäten in der Stadt aufgezeigt. Drei Kinder in den Stadtteilen Landwasser und Zähringen werden in ihrem Alltag in der Krippe, in der Kita und in der Grundschule begleitet. Den Film kann man ab sofort auf www.freiburg.de in der Rubrik „Leben in Freiburg/Bildung“ ansehen.
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Datenklau trifft jeden
Bestehende Vorgaben der DSGVO können Risiken von Datenskandalen verringern

Der Datenklau von Prominenten und Politikern verunsichert auch Verbraucherinnen und Verbraucher. Der Schutz personenbezogener Daten muss ins Zentrum der politischen Diskussion rücken. Die bestehenden Vorgaben bieten Ansatzpunkte für die Verbesserung des Sicherheitsniveaus und müssen konsequent durchgesetzt werden.

„Der vzbv verurteilt die Veröffentlichung persönlicher Daten von Personen des öffentlichen Lebens. Die zügige Ermittlungsarbeit ist zu begrüßen. Umso bedauerlicher ist es jedoch, dass eine Vielzahl von Verbrauchern seit Jahren von ähnlichen Vorfällen betroffen ist“, so Klaus Müller, Vorstand des vzbv. „Diesem Problem wird jedoch selten so vehement entgegengetreten wie im aktuellen Fall. Vielmehr wurden Datenschutz und Datensicherheit von Teilen der Politik in der Vergangenheit oftmals als sicherheitspolitische und wirtschaftliche Hindernisse diskreditiert.“
 
 

 
Mnozil Brass im Freiburger Konzerthaus
Blechbläser Formationen wie Canadian Brass, German Brass oder eben auch Mnozil Brass haben ein treues Publikum, das zu einem hohem Prozentsatz selbst aus Blechbläsern besteht. So schien es, dass auch beim ersten Besuch von Mnozil Brass in diesem Jahr ganze Vereine aus der Region am Samstag Abend geschlossen den Weg ins Freiburger Konzerthaus angetreten haben. In bewährter Manier zauberten die sieben Musikanten aus Österreich unter dem Titel „Cirque“ ein Programm aus dem Hut, das die Zuschauer auch dieses Mal mühelos mitriss. Nahtlos wechseln die Mnozils zwischen den Stilen hin und her von Strawinsky über Dixie-Jazz zu Verdi oder Polka und zurück, zahlreiche eingewobene musikalische Zitate auch aus bekannter Blasorchesterliteratur – vom Fachpublikum mit einem Raunen quittiert – eingeschlossen. Alles auf höchstem musikalischem Niveau garniert mit einer abwechslungsreichen und humorvollen Show – stehende Ovationen, mehrere Zugaben, ein rundum gelungenes Familientreffen.
 
Autor: Rüdiger König

 
VON BAUHAUS BIS BIKEZONE
Baden-Württembergs Urlaubsneuheiten auf der CMT in Stuttgart

STUTTGART, 9. Januar 2019 – Mit einem Jubiläum und vielen Neuheiten startet das Urlaubsland Baden-Württemberg auf der Stuttgarter Reisemesse CMT vom 12. bis 20. Januar ins Tourismusjahr 2019. Im Zentrum des Messeauftritts stehen die Themen Bauhaus und moderne Kunst, die anlässlich des 100. Geburtstags der berühmten Kunstschule in den Mittelpunkt rücken. Erstmals ist Baden-Württemberg daneben Outdoor-Partner der CMT und verleiht gemeinsam mit der Messe den Outdoor-Award. Besondere Attraktionen gibt es während der Messetage außerdem für Familien, die sich über Reise- und Ausflugsziele der familienfreundlichen Gastgeber und Anbieter informieren können. Das Urlaubsland präsentiert sich auf der CMT ab kommendem Samstag in Halle 6 der Messe Stuttgart.

Für Kulturliebhaber: Bauhaus und moderne Kunst
2019 jährt sich die Gründung der legendären Kunstschule Bauhaus zum 100. Mal. Auch in Deutschlands Süden erinnern Museen, Ausstellungen und Baudenkmale an die Epoche der Moderne und ihre Protagonisten. Viele Bauhaus-Künstler haben hier gewirkt und zahlreiche Spuren hinterlassen. „Wir nehmen daher das Bauhaus-Jubiläum zum Anlass, um die Zeugnisse der Moderne in den Mittelpunkt der touristischen Vermarktung des Landes zu stellen“, sagte Andreas Braun, Geschäftsführer der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) in Stuttgart. „Das Jubiläum verspricht weltweit hohe Aufmerksamkeit für die Themen Bauhaus und moderne Kunst und bietet die Chance, unser Profil als Kulturreiseziel weiter zu schärfen“, so Braun. Zu den bedeutendsten Attraktionen der Bauhaus-Ära zählen berühmte Wohnsiedlungen wie der Stuttgarter Weissenhof oder der Dammerstock in Karlsruhe, die von den namhaftesten Architekten der Zeit errichtet wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg lebten die Ideen des Bauhauses in der 1953 gegründeten Hochschule für Gestaltung (HfG) in Ulm weiter. Dort lohnen die von Max Bill entworfenen Hochschulbauten einen Besuch, in denen heute das HfG-Archiv Klassiker der Design-Geschichte präsentiert. Informationen zu den Künstlern und Bauwerken der Moderne zwischen Neckar und Bodensee gibt es unter anderem im neuen Urlaubsmagazin „Süden“, das kostenlos auf der CMT erhältlich ist.

Für Abenteurer: Preisgekrönte Outdoor-Angebote
Wer sich für Aktivitäten draußen in der Natur interessiert, findet bei der Premiere des „Outdoor-Awards Baden-Württemberg“ jede Menge Inspirationen und Neuheiten. Im ganzen Land wurde in den vergangenen Jahren viel in den Ausbau und in die Qualität des Outdoor-Angebots investiert. Die Auswahl ist heute größer als je zuvor. Um dieses Engagement zu würdigen und das Thema weiter nach vorne zu bringen, vergibt die TMBW in Kooperation mit der Urlaubsmesse CMT und dem Medienpartner Stuttgarter Zeitungsverlag während der Messe erstmals den neu geschaffenen Preis. Bereits seit Dezember können die Leserinnen und Leser der Stuttgarter Zeitungen abstimmen, welches der Angebote ihr Favorit ist. Unter den Finalisten sind Aktivangebote für Kinder ebenso wie außergewöhnliche Wander- und Übernachtungsideen in der Wildnis und innovative Rad-Projekte vom E-Bike bis zur spezialisierten Bikezone. Die Gewinner werden bei der Preisverleihung am 17. Januar um 16 Uhr auf der Atriumsbühne im Messefoyer gekürt. Vergeben werden ein Preis der Jury sowie ein Publikumspreis.

Für Kinder: Familien-Rallye über das Messegelände
Für Familien mit Kindern gibt es in Baden-Württemberg eine breite Auswahl an ausgezeichneten Ferienangeboten. Rund 200 familienfreundliche Ferienorte, Gastgeber und Erlebnispartner tragen das Gütesiegel „familien-ferien / familien-restaurant in Baden-Württemberg“. Einige von ihnen können während der Messetage bei einer Rallye zu den Ausstellern aus dem Süden erkundet werden. Auf die Kinder warten Fragen, die sich bei einer Tour zu den einzelnen Messeständen leicht beantworten lassen. Wer erfolgreich mitgemacht hat, darf sich auf ein kleines Geschenk freuen. Start der Rallye ist der Stand der „familien-ferien“ in Halle 6 (Stand 6 B 71). Dort gibt es außerdem Fühlstationen sowie ein neues Magazin mit Urlaubs- und Ausflugstipps für Familien.

INFO
Zahlreiche Informationen zu Urlaubsangeboten in Baden-Württemberg finden CMT-Besucher am Stand der Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) in Halle 6 der Messe Stuttgart (Stand 6 B 71).
Weitere Anregungen und Informationen zu den Schwerpunktthemen Bauhaus und moderne Kunst gibt es online unter www.tourismus-bw.de.
Magazine und Broschüren können kostenlos bestellt werden unter prospektservice@tourismus-bw.de oder telefonisch unter 0711 / 2385850.
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Haftpflichtversicherung: Altverträge unbedingt überprüfen
Angebote für die private Haftpflichtversicherung sind mit den Jahren immer besser geworden. Wer seinen Vertrag vor fünf oder mehr Jahren abgeschlossen hat, kann heute in der Regel besseren Schutz beommen, manchmal sogar zu günstigeren Preisen. Darauf weist die Stiftung Warentest hin.

Versicherte sollten Ihre Police daher regelmäßig überprüfen. Auch wenn sich die Lebensumstände ändern, ist das sinnvoll. Zum Beispiel wenn man geheiratet oder ein Kind bekommen hat. Behilflich ist dabei der kostenlose Online-Versicherungscheck von test.de. Er überprüft, ob der eingegebene Haftpflichtvertrag den von der Stiftung Warentest empfohlenen Grundschutz enthält.

Die Versicherungssumme für Personen- und Sachschäden sollte zum Beispiel mindestens 10 Millionen Euro betragen. Wichtig ist auch, im Urlaub oder bei sonstigen Aufenthalten im Ausland versichert zu sein. Mietsachschäden sollten ebenfalls enthalten sein.

Ist der eigene Vertrag nicht mehr optimal, finden Nutzer auf test.de die für sie günstigsten Angebote im Preisvergleich. Sehr gute Tarife für Familien gibt es schon ab 50 Euro pro Jahr.

Versicherungscheck und persönliche Analyse der Stiftung Warentest sind unter www.test.de/analyse-haftpflicht zu finden.
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Ein goldener Stern für Freiburger Nachwuchs-Filmemacherinnen und Filmemacher
Verleihung des Jugendfilmpreises 2018 für das deutschfranzösische Schüler-Filmprojekt „Zusammen sind wir stark – Ensemble on est plus fort“

Kurz vor den Weihnachtsferien wurde die ehemalige 5. Klasse der Deutsch-Französischen-Grundschule beim Jugendfilmpreis Baden-Württemberg in Stuttgart belohnt. Ihr Film mit dem Titel „Zusammen sind wir stark! Ensemble on est plus fort!“ hat den Jugendfilmpreis im Wettbewerb junger Talente in der Kategorie „Beste Ensembleleistung“ gewonnen.

Das medienpädagogische Projekt initiierte die Deutschlehrerin als eine Kooperation mit der Freiburger SchulprojektWerkstatt und dem Medienbildungsverein Kommunikation & Medien e.V. Ausgehend von einer Geschichte mit gleichem Titel entwickelten die Schülerinnen und Schüler im Deutschunterricht ihre eigenen Ideen für einen Film. Unter Anleitung der Freiburger Regisseurin Sarah Moll realisierten die 30 Schülerinnen und Schüler innerhalb von drei Tagen dann die Dreharbeiten, Trickfilm-Animation und die Filmmusik in Gruppenarbeit. Zusätzlich erstellten sie mit viel Hingabe eine Schülerzeitung und ein Making-Off zu dem Filmprojekt.

Die Jury des Jugendfilmpreises Baden-Württemberg begründete die Auszeichnung mit den Worten: „Zusammenhalt und Integration sind Themen, die in aller Munde sind. So steht die erzählte Geschichte für große gesellschaftliche Werte, ohne dabei zu belehrend zu sein. Wir sehen in diesem Film eine beachtliche Ensembleleistung, da vor und hinter der Kamera die Schülerinnen und Schüler maßgeblich an der Produktion beteiligt waren und dabei lediglich angeleitet wurden.“

Das Medienprojekt entstand im Rahmen des Sozialprojekts der Schule „Vivre ensemble“ für besseres Zusammenleben im Schulalltag. Dazu gehören die Akzeptanz sozialer menschlicher Grundbedürfnisse mit ihren Regeln. Während der drei Projekttage entstand der 6-minütige Preisträger-Film mit Trickfilmelementen und Realfilmszenen.

Bereits im Herbst nahm der Kurzfilm am Schülerfilm Forum Freiburg teil. Inzwischen haben die Schülerinnen die Schule gewechselt und sind seit September am DeutschFranzösischen Gymnasium. Für die Fahrt nach Stuttgart bekamen sie Unterrichtsbefreiung und kehrten mit einem schweren Pokal und einem Preisgeld von 300 Euro zurück.
 
 



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