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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Umfänglicher Einsatz bei Brand in Obdachlosenunterkunft Breisach
Ein Transport in Klinik- Längere Betreuung mit Verpflegung

Breisach (drk). Zu einem umfänglichen Brandgeschehen eilten am frühen Sonntag morgen, gegen 4.30 Uhr, Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei. In einer Obdachlosenunterkunft in Breisach (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) war ein Brand ausgebrochen. Dadurch wurden 21 Personen zunächst obdachlos und in den Räumen des örtlichen DRK-Ortsvereins untergebracht und betreut. Eine Person musste nach der medizinischen Begutachtung zur Wundversorgung in eine Klinik gefahren werden.

In das Einsatzgeschgehen eingebunden waren mehrere DRK-Rettungswagen, ein Leitender Notarzt, ein Notarzt und der Organisatorische Leiter Rettungsdienst der Malteser. Ebenfalls dabei die beiden DRK-Ortsvereine Breisach und Vogtsburg-Bischoffingen.
 
 

 
Hörspieltipp: Herren der Lage
Nach dem gleichnamigen Kriminalroman von Castle Freeman
Aus dem amerikanischen Englisch von Dirk van Gunsteren
Mit: Devid Striesow, Maja Schöne, Steffen Scheumann, Friedhelm Ptok, Holger Kunkel, Sebastian Schwab u. a.
Hörspielbearbeitung und Regie: Silke Hildebrandt
(Produktion: SWR 2023 - Premiere)

Ein beinharter Western über das ländliche Amerika: Lucian Wing, der gelassenste Sheriff von Vermont, bekommt Besuch. Männer im Nadelstreifenanzug kommen nach Cardiff, um die Hinterwäldler kräftig aufzumischen. Ein angeberischer Anwalt aus New York ist auf der Suche nach der verschwundenen Tochter seines Auftraggebers. Gemeinsam mit seinem neuen Deputy, dem stillen Treat, schaut Wing nach dem Rechten. Doch schon bald wird seine unermessliche Geduld auf die Probe gestellt. Ist "immer mit der Ruhe" wirklich die beste Strategie? Oder sollte man nicht lieber die Waffe ziehen, wenn Schüsse fallen?

Samstag, 08. Juli 2023, 19:05 Uhr
SWR2 Krimi
 
 

Freiburg: Machbarkeitsstudie RiS 3
Machbarkeitsstudie Verwaltungsgebäude © ingenhoven associates
 
Freiburg: Machbarkeitsstudie RiS 3
Machbarkeitsstudie zeigt: Gemeinsam genutzter Gebäudekomplex von Landratsamt und Stadtverwaltung kann Vorteile bieten
Verwaltungen wollen Synergien heben, um Herausforderungen gemeinsam zu begegnen

Auch Mitarbeitende des Landratsamtes Breisgau-Hochschwarzwald könnten in Zukunft auf dem Gelände desstädtischen Rathaus-Campus im Stühlinger arbeiten. Das zumindest ist das Ergebnis einer baulichen Machbarkeitsstudie, die seit wenigen Tagen vorliegt. Die Studie wurde in Auftrag gegeben, da Stadt und Landkreis prüfen, ob und wie Verwaltungsstandorte für beide Behörden im Stadtteil Stühlinger Platz finden könnten. Wunsch des Landkreises war zunächst ein eigenständiges Gebäude. Die Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass der Platz dafür zu knapp ist. Denn sonst würde vor allem der Grünzug des angrenzenden urbanen Baugebiets Kleineschholz zu stark beschnitten. Die Machbarkeitsstudie des Architektenbüros von Christoph Ingenhoven, ingenhoven associates, hat aus der Not eine Tugend gemacht und aus dieser Vorgabe einen gemeinsam zu nutzenden Gebäudekomplex entwickelt.

Die Studie bezieht sich dabei rein auf bauliche Faktoren, der Frage nach Synergien etwa bei der inhaltlichen Zusammenarbeit der beiden Verwaltungen wird hier nicht nachgegangen. Das mit der Studie beauftragte Büro betrachtete neben den baulichen Faktoren auch die ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeitsaspekte. So wurde untersucht, inwiefern das Grundstück im Stühlinger als Standort für das Landratsamt und die Stadtverwaltung geeignet ist. Hier steht bereits das moderne Rathaus im Stühlinger (RIS), ein zweiter Bau der Stadtverwaltung ist derzeit in Planung. Die Stadt Freiburg plant, dass hier ein weiterer, dritter Bauabschnitt entsteht – dieser könnte mit dem Landratsamt gemeinsam entwickelt werden.

Laut der Untersuchung würden sich eine Reihe von Vorteilen ergeben, wenn Landratsamt und Stadtverwaltung an einem Standort sind. Ein gemeinsamer Verwaltungsstandort wäre deutlich effizienter, z.B. durch Flächensynergien: Sitzungssäle und Konferenzräume, Technikzentralen, Mitarbeiterrestaurant und Küche so wie Eingangshalle und Wartebereich könnten gemeinschaftlich genutzt werden. Die vorgeschlagenen flexiblen Büroräume können an alle gängigen Arbeitsformen angepasst werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, Flächen für eventuelle gemeinsame Abteilungen einzurichten.

Zum möglichen „Campus im Stühlinger“ gehört auch ein Mobilitätskonzept, neben einer Tiefgarage gehören dazu etwa 700 Fahrradstellplätze. Das Gebäude soll eine intensive Dach- und Fassadenbegrünung erhalten und sich somit positiv auf das Mikroklima auswirken. Die Pflanzen binden dabei CO2 und Feinstaub und fördern zusätzlich die Biodiversität.

Ein einziges Bauvolumen wäre deutlich kompakter, die Fassadenfläche somit deutlich geringer. Hierdurch ließen sich rund 15 Prozent der Kosten einsparen – sowohl beim Bau als auch bei der späteren Wartung. Zusätzlich würde die Baustelle auch deutlich einfacher und effizienter sein.

„Ein gemeinsames Bauvorhaben könnte die Chance bieten, die Zusammenarbeit von Stadt und Landkreis weiter voranzubringen. Die Machbarkeitsstudie ist ein erster Schritt, um mögliche Synergien herauszuarbeiten. Unsere gemeinsamen Überlegungen sind ein offener Prozess – aber auch ein Zeichen der freundschaftlichen und gut funktionierenden Zusammenarbeit zwischen Stadt und Landkreis“, so Oberbürgermeister Martin Horn.

„„Es ist für eine effiziente und dienstleistungsfreundliche Arbeit für den Landkreis zwingend, in absehbarer Zeit alle momentan sieben Standorte in Freiburg zusammenzuführen. Der Standort am Stühlinger wäre optimal, insbesondere, wenn sich durch eine geschickte Architektur ökonomisch, ökologisch und verwaltungstechnisch ein Vorbildprojekt für Baden-Württemberg schaffen ließe“, sagt Landrätin Dorothea Störr-Ritter.

„Die Machbarkeitsstudie zeigt einen potentiellen Mehrwert für die Verwaltungen und die Bürgerinnen und Bürger. Wichtig ist, dass ein kompaktes, ästhetisches Ensemble entsteht, dass sich in die Planungen der Stadt rund um Kleineschholz und den Eschholzpark einfügt. Und natürlich sollen die hohen ökologischen Standards beim Bau fortgesetzt werden, so wie wir es beim ersten Rathaus im Stühlinger schon umgesetzt haben“, sagt Baubürgermeister Martin Haag.

„Ein gemeinsamer Campus für Landratsamt und Rathaus Freiburg eröffnet die Chance unter einem Dach für beide Nutzer ein besseres, großzügigeres und wirtschaftlicheres Angebot zu machen. Die Holzbauweise minimiert den CO2-footprint, mit Photovoltaik auf Fassaden und Dächern kann der vollständige Energiebedarf des Gebäudes und der Nutzer mit umweltfreundlichem, CO2-freien Strom selbst bereitgestellt werden. Dieses außergewöhnliche Projekt ist in politischer wie auch städtebaulicher, ökologischer und sozialer Hinsicht beispielhaft.“, so Architekt Christoph Ingenhoven

Hintergrund: Zusammenarbeit von Stadt und Kreis

Modernisierung, Digitalisierung und immer mehr auch der Fachkräftemangel: Die Verwaltungen in Deutschland stehen vor ähnlichen Herausforderungen. Die Stadt Freiburg und der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald sind deshalb dabei auszuloten, wie den Themen durch eine Zusammenarbeit gemeinsam stärker begegnet werden könnte. Dafür haben der Freiburger Gemeinderat und der Kreistag Breisgau-Hochschwarzwald vergangenen Sommer dem Abschluss einer Absichtserklärung zugestimmt. Hier ist auch hinterlegt, dass der Standort Stühlinger für das Landratsamt geprüft wird.

In der Erklärung geht aber auch darum, Synergien zwischen den Behörden zu heben. Verwaltung soll – wo es möglich ist – auch gemeinsam gedacht werden. So arbeiten interkommunale Arbeitsgruppen von Stadt und Kreis an Themen der möglichen Verwaltungskooperation. Vorstellbar wäre etwa eine engere Zusammenarbeit bei Serviceangeboten für die Bürgerschaft und bei vielen internen Verwaltungsaufgaben.

Noch in diesem Jahr sollen Gemeinderat und Kreistag jeweils darüber beraten, wie es in Sachen Verwaltungsstandort Stühlinger und der Kooperation über Stadt- und Kreisgrenze hinweg weitergehen soll.
 
 

 
Projekt „Freiburg zockt“ wird ausgezeichnet
Erster Gewinner in der Kategorie politisches Engagement

Computerspielen mit dem Oberbürgermeister als Kanal für politischen Austausch mit jungen Menschen

Freiburg, 3.7.23. Eine wichtige Auszeichnung im Bereich politische Nachwuchsbildung geht nach Freiburg: Das Projekt „Freiburg zockt“ wurde heute in der Kategorie politisches Engagement mit dem Kinder- und Jugendpreis des Deutschen Kinderhilfswerks ausgezeichnet. Bei dem Projekt des Jugendbüros haben Kinder und Jugendliche online mit Oberbürgermeister Martin Horn Computerspiele gespielt und konnten dabei live im Chat Fragen stellen. Dabei haben sich hunderte junger Menschen mit dem OB ausgetauscht, und offen und niederschwellig ihre Wünsche und Vorstellungen formuliert.

„Freiburg zockt ist ein tolles Format, um mit jungen Menschen auf Augenhöhe in Kontakt zu kommen. Die Jugendlichen waren sehr offen und politikinteressiert, haben deutlich formuliert, was sie bewegt und für was sie einstehen. So ein Austausch ist ein sehr wichtiger Input für die Politik. Es lohnt sich, neue Wege zu gehen, auch wenn Sie auf den ersten Blick unorthodox erscheinen – auch, um politisches Interesse zu wecken. Ich möchte mich ganz herzlich für das tolle Engagement der Jugendlichen bedanken und den Mitarbeitenden des Jugendbüros und der Computerspielschule des Jugendhilfswerks zu dem verdienten Erfolg“, so Oberbürgermeister Martin Horn.
 
 

 
Neue Gleise für den Freiburger Südwesten
Die Freiburger Verkehrs AG (VAG) nutzt die Sommermonate, um Erneuerungen in ihrem Gleisnetz vorzunehmen. Vom 15. Juni bis zum 10. September werden zwischen dem „Am Lindenwäldle“ und der Endhaltestelle „Munzinger Straße“ in drei Bauabschnitten die rund 30 Jahre alten Gleise, Weichen und elektrischen Bahnanlagen getauscht. Am kommenden Montag, 3. Juli startet die dritte und letzte Bauphase.

Die dritte Bauphase:

Neben den Gleis- und Weichenerneuerungen rund um die Haltestelle „VAG Zentrum“ und auf dem Betriebshof West der VAG und den Arbeiten in der Wendeschleife an der Munzinger Straße werden auch die Gleise an der Überfahrt der Munzinger Straße getauscht. Zudem finden Arbeiten an den Straßenbahnhaltestellen und an der Zufahrt zum Park-and-Ride-Parkplatz statt.

Vom 3. Juli bis 10. September verkehrt denn die Linie 3 zwischen den Haltestellen „Innsbrucker Straße“ und „Am Lindenwäldle“ auf dem regulären Linienweg, fährt dann aber nicht weiter zur „„Munzinger Straße“, sondern ins Rieselfeld bis zur Endhaltestelle „Bollerstaudenstraße“. Auf dem Abschnitt „Am Lindenwäldle“ bis „Munzinger Straße“ verkehrt ein Schienenversatzverkehr über „VAG-Zentrum“.

Rund um die Bauarbeiten wird es immer wieder auch zu zeitweisen Einschränkungen oder Umleitungen für den Auto- und Fahrradverkehr sowie für zu Fuß Gehende kommen.

Für die Zeit der gesamten Baumaßnahme rät die VAG Autofahrenden, den Baustellenbereich wenn möglich zu umfahren. Umleitungen werden ausgeschildert.

Detaillierte Informationen gibt es online
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Sonnenschutzmittel für Kinder
Sehr gute Produkte gibt es schon für wenig Geld

Nicht kleckern, sondern klotzen, also viel Sonnencreme auftragen, heißt die Devise jedes Jahr wieder. Nur mit einem zuverlässigen UVA- und UVB-Schutz können Eltern ihre Kleinen vor Sonnenbrand bewahren und langfristige Schäden wie Hautkrebs vermeiden. Der neueste Test der Stiftung Warentest untersucht Sprays, Lotionen und Cremes für Kinder mit Lichtschutzfaktor 30, 50 oder 50+. Die meisten gewährleisten den besonderen Schutz der jungen Haut.

„4 der 19 Sonnenschutzmittel für Kinder halten nicht, was sie versprechen, darunter ein beliebtes, viel verkauftes Produkt und drei Naturkosmetika“, fasst Projektleiterin Yvonne Neidhardt zusammen. Sie kassieren jeweils ein Mangelhaft, weil sie den ausgelobten Sonnenschutz oder den UVA-Schutz nicht einhalten.

Die meisten Mittel im Test überzeugen aber. Zwei sehr gute Produkte sind sogar unter den preiswertesten: eine Sonnencreme von Lidl und ein Spray von Rossmann. Untersucht wurden neben der Einhaltung des Lichtschutzfaktors (LSF) und dem UVA-Schutz auch kritische Inhaltsstoffe, die Deklaration und Verpackung und wie sich die Produkte auftragen lassen. Drei Produkte überzeugen bei der Anwendung nicht: Eins hinterlässt auf der Haut einen störenden weißen Film, eine Lotion ist zu dickflüssig für den Pumpsprühkopf, und eine Creme zersetzt sich sichtbar in ölige und wässrige Bestandteile.

Insgesamt können sich Eltern, die ihre Kinder zuverlässig schützen wollen, über eine breite Produktauswahl freuen. Mehr Antworten zum Thema Hautschutz an heißen Sommertagen, etwa ob das Sonnenspray aus dem Vorjahr noch verwendbar ist oder was genau UVA- von UVB-Strahlen unterscheidet, finden sich unter www.test.de/faq-sonnenschutzmittel.

Den Test gibt es in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift test sowie online unter www.test.de/kindersonnenschutz.
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Natürliches Mineralwasser
(c) Stiftung Warentest
 
Natürliches Mineralwasser
Sehr gute Wässer gibt es schon ab 0,18 Euro pro Liter

Durst löschen sie alle. Aber schmecken sie auch? Sind die Teuren die Besten? Ist Lidls „Kreislaufflasche“ wirklich der Öko-Weisheit letzter Schluss? Viele Fragen. Alle Antworten liefert die aktuelle Untersuchung der Stiftung Warentest von 29 Medium-Wässern.

Die meisten Wässer schmecken tadellos. In keinem Produkt spielen Keime eine Rolle, ebenso wenig kritische Stoffe aus dem Boden wie Uran oder Arsen oder Rückstände aus der Umwelt wie Medikamente. „Hohe Mineralstoffgehalte liefern aber nur wenige Produkte im Test“, so Janine Schlenker von test.

Das Wasser von Globus enthielt als einziges einen Spurenstoff aus der Landwirtschaft – was gesundheitlich unkritisch, aber dennoch unerwünscht ist.

Zwei weitere Wässer sind nur ausreichend: dm Ivorell, bei dem die Stiftung Warentest mit Benzol und Acetaldehyd zwei Substanzen beanstandet, die nachweislich aus der PET-Kunststoffflasche ins Getränk geraten sind. Im Wasser von Edeka Gut & Günstig passten die Mineralstoffangaben auf dem Etikett nicht zum Produkt – das ist ärgerlich für alle, die sich darauf verlassen.

Und einer großen Werbekampagne zum Trotz: Mehrweg bleibt meist sinnvoller als Einweg, vor allem für Wasser aus der Region.

Der Mineralwasser-Test findet sich in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/mineralwasser.
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Treffpunkt für Jung und Alt
Neu gestalteter Kaiserstuhlplatz ist eröffnet

Auf Liegen entspannen, Boule spielen oder den Bewegungs-Trainer nutzen: Seit heute ist der Kaiserstuhlplatz im Dreieck Komturstraße, Friedhofstraße und Rennweg eröffnet. Die Verlegung der Stadtbahntrasse hat dies erst möglich gemacht und so wurde der Kaiserstuhlplatz zu einer öffentlichen Fläche, die jetzt zum Verweilen einlädt.

„Was vor 13 Jahren mit der Aufnahme der Waldkircher Straße ins Stadtbahnausbauprogramm begann, ist jetzt endlich fertig. Das Güterbahnareal erwacht zum Leben, die Stadtbahnen fahren seit dem 14. Juni und jetzt ist auch der Kaiserstuhlplatz nutzbar. Wir hoffen, dass er ein Treffpunkt für Jung und Alt wird und dem Stadtteil Brühl-Beurbarung als Kleinod Freude bereitet“, so Baubürgermeister Martin Haag bei der heutigen Eröffnung des Kaiserstuhlplatzes.

Als Bindeglied mit viel Grün hat das Garten- und Tiefbauamt (GuT) den Platz zwischen Innenstadt, Messe und Güterbahnareal neugestaltet. Drehbare Sonnenliegen und Trainingsgeräte laden zum Faulenzen und Schwitzen ein. Am Rand, in Richtung Rennweg, wartet eine Boulebahn auf die ersten Spielerinnen und Spieler. Zur Konradin-Kreutzer-Straße hin gibt es unter dem vorhandenen Linden-Baumdach neue Sitzplätze, die von Hecken gegenüber den Parkplätzen abgeschirmt sind.

Auch ökologisch gesehen ist einiges passiert: Auf einem Teil der Grünfläche hat das GuT eine Blumenwiese angelegt. Den vorhandenen Baumbestand haben sie durch bestens an den Klimawandel angepasste Amberbäume ergänzt. Außerdem wurde ein Teil der Fläche entsiegelt und zu einer prärieartigen Staudenfläche mit Gräsern und Blumenzwiebeln umgestaltet.

Dort findet man auch das letzte Relikt der alten Stadtbahnschienen: Ein Gleisstück blieb erhalten und erinnert an die alte Schienenführung.

Die Kosten für den Kaiserstuhlplatz und dessen Ausstattung liegen bei 135.000 Euro. Für die Einschränkungen im Verkehr und alle anderen baulichen Beeinträchtigungen entschuldigt sich das GuT bei den Anwohnerinnen und Anwohnern und dankt für deren Verständnis.
 
 



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