Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
  --- Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter auf diesere Seite  --- Kennen Sie schon unser Informationsportal wodsch.de?
Uhr
  •  


Verschiedenes

 
Dreadlocks Visions & Art: Hulla Hoop
Workshops

Die Kursanbieterin Tina Eising macht seit drei Jahren Hulla Hoop und hatte dies bei international bekannten Trainern & Freunden gelernt, da sie auch auf Reisen und im Zirkus tätig war. Sie hat in der Pflege und Pädagogik gearbeitet und war europaweit als Schamanin unterwegs tätig.

Terminanfragen: eising263@gmail.com
Mehr
 

 
VAG Jahresfahrplan 2016: Neues Liniennetz mit Stadtbahn Messe
Mit der Eröffnung der Stadtbahn Messe bis zur Technischen Fakultät tritt bei der Freiburger Verkehrs AG (VAG) am 11. Dezember 2015 der Jahresfahrplan 2016 in Kraft. Eine deutliche Verbesserung ergibt sich dabei an Sonntagen: Alle Stadtbahnlinien werden dann zwischen 13.30 und 19.30 Uhr alle 10 Minuten (bisher: 15 Minuten) fahren. Die Buslinien werden auf einen 20-Minuten-Takt verdichtet. Durch die neu hinzukommende Stadtbahnstrecke ergeben sich zudem einige Änderungen im Liniennetz.

Neues Liniennetz der Stadtbahn

Der an der Robert-Koch-Straße angebundene neue Linienast der „Stadtbahn Messe“ mit den Haltestellen „Killianstraße“, „Berliner Allee“, „Elsässer Straße“ und „Technische Fakultät“ wird Teil einer neuen Stadtbahnlinie 4, die von der „Robert-Koch-Straße“ über „Technisches Rathaus“ und „Bertoldsbrunnen“ bis zur Endhaltestelle „Gundelfinger Straße“ führt. Diese Linie wird im Tagesverkehr alle 10 Minuten fahren und als Farbkennung „magenta“ haben.

Die bisherige “grüne“ Linie 2 von Günterstal kommend fährt nach dem Fahrplanwechsel noch bis zur Haltestelle “Hornusstraße. Die Linie 2 wird dann ebenfalls im 10-Minuten-Takt verkehren und im Abschnitt „Bertoldsbrunnen“ – „Hornusstraße“ parallel zur neuen Linie 4 fahren, so dass sich auf dieser Strecke im Tagesverkehr alle 5 Minuten eine Fahrtmöglichkeit ergibt.

Die Stadtbahnlinien 1, 3 und 5 bleiben unverändert. Im Tagesverkehr wird die Stadtbahnlinie 1 alle sechs Minuten fahren. Auf der 3 und der 5 bleibt es beim bisherigen 7,5-Minuten-Takt.

An Sonntagen wird der Takt bei den Stadtbahnlinien in der Zeit von 13 Uhr bis 19.30 Uhr von bisher 15- auf 10-Minuten verdichtet.

Änderungen im Busnetz

Mit dem Fahrplanwechsel wird es zu deutlichen Verbesserungen bei der Anbindung des Industriegebietes Nord kommen. Allerdings werden die Fahrtrouten der Buslinien 10 und 25 zunächst noch von den Bauarbeiten in der Hans-Bunte-Straße beeinflusst.

So fährt die Linie 10 von der Paduaallee kommend zunächst den bisherigen Weg bis zur Haltestelle „Falkenbergerstraße“ und biegt dort Richtung Westbad ab. In der Ensisheimer Straße gibt es die neue Haltestelle „Türkheimer Straße“. Die Linie 10 biegt dann Richtung Norden in die Berliner Allee ab. Bei der „Elsässer Straße“ besteht eine direkte Umsteigemöglichkeit in die Stadtbahnlinie 4. Bus und Stadtbahn nutzen hier die gleichen Bahnsteige. Auf Höhe der Messe biegt die Linie 10 dann in die Hermann-Mitsch-Straße ab und fährt dann über die Lembergallee weiter in die Tullastraße. Während der Bauarbeiten in der Hans-Bunte-Straße, die noch einige Monate dauern werden, fährt der Bus dann durch die Zinkmattenstraße bis zur Endstation „Gundelfinger Straße“.

Von den Straßenbauarbeiten ebenfalls betroffen ist die Omnibuslinie 25. Diese fährt von Hochdorf kommend ab der Lembergallee über die Tullastraße und weiter über die Robert-Bunsen-Straße zur Endstelle „Gundelfinger Straße“.

Die Buslinie 36, die aus Hochdorf kommend bisher an der Stadtbahnhaltestelle „Moosweiher“ endete, wird im neuen Fahrplan bis zur Bissierstraße verlängert. Der Fahrweg ab Landwasser führt durch die Elsässer Straße und die Berliner Allee. Sie hat damit direkte Verknüpfungspunkte zu drei Stadtbahnlinien: Zur Linie 1 an der Haltestelle „Moosweiher“, zur Linie 4 an der Haltestelle „Elsässer Straße“ und zur Linie 3 an der „Bissierstraße“.

Änderungen ergeben sich auch für die Omnibuslinie 11, die am Hauptbahnhof startet und von der „Munzinger Straße“ über die Westrandstraßen bis zur „Paduaallee“ verlängert wird. Dabei werden einige Fahrten auch durch den Stadtteil Rieselfeld geführt. Diese Linie wird im Tagesverkehr alle 15 Minuten fahren.

Die Linie 27 wird bis zur Eröffnung der Stadtbahn Rotteckring ab dem Siegesdenkmal künftig über den Friedrichring und die Bismarckallee zum Hauptbahnhof geführt, fährt also nicht mehr durch die Kaiser-Joseph-Straße.

Fahrgäste, die von der Munzinger Straße kommend Richtung Eugen-Keidel-Bad wollen, fahren vom 11. Dezember an mit der Buslinie 34.
Die Linie 35 wird im neuen Konzept im Gewerbegebiet Haid die Haltestellen „Bötzinger Straße“, „Riegeler Straße“, Burkheimer Straße“ und „Sasbacher Straße“ andienen. Dann geht es weiter nach Tiengen und Munzingen. Die bisherige Linie 35E wird es dann nicht mehr geben.

In Absprache mit der Gemeinde Gundelfingen ergeben sich Änderungen bei den Buslinien 15 und 16. Die Linie 15 fährt von der „Gundelfinger Straße“ kommend durch das Gewerbegebiet über Blumenstraße und Vörstetter Straße zur Ortsmitte (auf dem Rückweg über Steinackerstraße und Blumenstraße) und von dort weiter nach Wildtal. Endhaltestelle ist die Haltestelle „Berggasse“. Die Linie 16 fährt durch die Alte Bundesstraße zur Ortsmitte und biegt an der Fichtenstraße Richtung „Gundelfingen Bahnhof“, „Waldstraße“ und „Am Waldfriedhof“ ab. Einmal in der Stunde fährt diese Linie ab „Rathaus West“ über die „Vörstetter Straße“. An Sonntagen verkehrt die Linie 16 nicht. Stattdessen wird dann die Linie 15 nicht durch das Gewerbegebiet fahren und bis zum Rathaus auf den Weg der Linie 16 fahren, um von dort aus denn den Weg weiter nach Wildtal fortsetzten. Ab Wildtal erfolgt dann die Andienung über Steinackerstraße und Blumenstraße und das Gewerbegebiet zur Haltestelle „Gundelfinger Straße“.

Die Linie 13 entfällt zukünftig.

Bei den Linien 17 und 17a kommt es zu einer Angleichung der Linienwege. So wird die Linie 17a künftig entgegengesetzt zum heutigen Fahrweg – also von der Lassbergstraße kommend zuerst durch die Alemannenstraße - verkehren.

Die bisherigen Omnibuslinien 22 und 24 werden eingestellt. Ihre Funktion wird künftig durch die Linien 10 und 25 übernommen.

Nachtverkehr „Safer Traffic“

Im Nachtverkehr, der in den Nächten auf Samstag und auf Sonntag sowie in einigen Feiertagsnächten angeboten wird, wird die neue Stadtbahn Messe eingebunden. Das bisherige Linientaxi N40 wird mangels Nachfrage eingestellt.

Fahrplanbücher

Die gedruckten Fahrplanbücher werden gegen Ende November an den bekannten Verkaufsstellen zu erwerben sein.
Mehr
 

 
Mobiles Telefonieren für Flüchtlinge
Die wichtigsten Tipps und günstigsten Tarife

Für Flüchtlinge sind Mobiltelefone oft die einzige Verbindung zu ihrer Heimat. Die Stiftung Warentest hat die wichtigsten Fakten zum Mobiltelefonieren in Nicht-EU-Länder, sowie die günstigsten Tarife für verschiedene Länder zusammengestellt. Sie stehen auf test.de zum Ausdrucken in verschiedenen Sprachen zur Verfügung.

Grundsätzlich kann sich jeder Flüchtling im Supermarkt oder Kiosk eine Prepaid-SIM-Karte kaufen. Zur Aktivierung der Karte reicht es vorerst, die Adresse der Erstaufnahmestelle anzugeben. Bei Mobilfunkbetreibern, die gezielt in Flüchtlingsunterkünften ihre Produkte und Verträge verkaufen, ist Vorsicht geboten. Denn nicht jeder angebotene Tarif ist auf die Bedürfnisse von Menschen auf der Flucht zugeschnitten.

Einige Tarife eignen sich eher, um in den Nahen Osten zu telefonieren, andere bieten bessere Konditionen für Gespräche nach Afrika oder in die Balkanstaaten. So kann es sehr teuer werden, von Deutschland nach Syrien, Eritrea oder in die Balkanstaaten zu telefonieren. Eine Minute in das Mobilnetz im Kosovo kostet mindestens 18 Cent. Ein Telefonat nach Pakistan, Nigeria oder in den Irak ist vergleichsweise günstig. Hier liegen die Minutenpreise zwischen 1 Cent und 6 Cent.

Bei speziellen Tarifen für Nicht-EU-Länder fällt fast immer eine Vermittlungsgebühr an. Pro Verbindung müssen dann in der Regel 15 Cent extra gezahlt werden. Viele kurze Telefonate zu machen ist dann besonders teuer. Eine Alternative kann das kostenlose Telefonieren mit Chat-Diensten wie Skype oder WhatsApp im WLAN Netz sein. Öffentliches WLAN gibt es in Deutschland jedoch nur sehr selten.

Weitere Tipps und Hinweise für Flüchtlinge und Hilfsorganisationen, sowie eine Übersicht über die günstigsten Tarife für 14 Länder, stehen unter www.test.de/handytarife-fluechtlinge in den Sprachen Deutsch, Englisch und Arabisch zum Ausdrucken zur Verfügung.
Mehr
 

 
Sex sells / Zwischen Akzeptanz und Stigma
iz3w - Zeitschrift zwischen Nord und Süd | Ausgabe 351 (November/Dezember 2015)

Seit einigen Jahren tobt international eine heftige Debatte um Sexarbeit, die sich zwischen den Polen von Verbot und Ächtung versus Entkriminalisierung und Entstigmatisierung bewegt. In unserem Themenschwerpunkt werfen wir einen Blick nicht nur auf die Situation von SexarbeiterInnen in Ländern des Südens, sondern auch von MigrantInnen in Europa. Welche Auswirkungen haben restriktive Gesetze auf deren Lebensumstände? Welche Forderungen erheben SexarbeiterInnen und ihre Selbstorganisationen an Politik und Gesellschaft?

Es geht uns weder um die Idealisierung von Sexarbeit noch um ihre Dämonisierung, sondern um einen möglichst unvoreingenommenen Blick auf die Lage von SexworkerInnen und deren eigene Vorstellungen, wie sie sich verbessern ließe. Denn eines der Grundprobleme der extrem polarisierten Debatte ist, dass allzu oft viktimisierend über SexarbeiterInnen gesprochen wird statt auf Augenhöhe mit ihnen.
Mehr
 

 
Bad Krozingen: Sportliches Schwimmen im „aquarado“ sehr gefragt
Aufgrund des guten Wetters war die Sommersaison im „Freizeitbad aquarado“ sehr gut. Nahezu 20 % mehr Besucher konnte die Kur und Bäder GmbH als Betreiber begrüßen. In den Spitzenzeiten waren 1.700 Badegäste aktiv beim Baden, Sonnen, am Kletterturm, beim Fußballfeld, Kinderspielplatz, Riesenrutsche und bei vielen Sonderveranstaltungen.

Die Angebote richten sich aber nicht nur an Kinder, Jugendliche und Familien sondern auch an Erwachsene und vor allem an Schwimmer, die regelmäßig ihre Bahnen ziehen wollen. Das sportliche Schwimmen wöchentlich samstags, von 10 bis 12 Uhr, wird sehr rege wahrgenommen. Das Frühschwimmen montags, mittwochs und freitags, von 6 bis 8 Uhr, wird regelmäßig von rd. 20 Personen genutzt. Sportliches Schwimmen im „Freizeitbad aquarado“ ist ein ideales Herz-Kreislauf-Training, Rückentraining und eine Maßnahme zum Aufbau der Rückenmuskulatur. Bei Schwimmtechnik-Fragen stehen die anwesenden Bademeister gerne für eine Beratung zur Verfügung.
Mehr
 

 
Freiburg: Bildungsarbeit für Flüchtlinge als Schwerpunkt
Einladung zum Netzwerktreffen „Bildung und Migration“ am Mittwoch, 18. November

Bildung ist der Schlüssel für eine gelingende Integration. Deshalb votierte der Gemeinderat bereits im Jahr 2009 für die Gründung des Freiburger Netzwerks „Bildung und Migration“, das sich seitdem als regelmäßig stattfindende Diskussionsplattform etabliert hat. Das Ziel der Netzwerktreffen ist es, Migrantinnen und Migranten bessere Bildungschancen zu eröffnen, ihre Sprachkompetenz zu steigern und damit ihre Aussichten auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern.

Alle Mitglieder des Netzwerks sind jetzt von Bürgermeisterin Gerda Stuchlik und Bürgermeister Ulrich von Kirchbach zum nächsten Treffen eingeladen. Weil diesmal der Schwerpunkt auf der Bildungsarbeit mit Flüchtlingen liegt, sind auch alle in der Flüchtlingsarbeit haupt- und ehrenamtlich Tätigen eingeladen. Das Treffen findet am Mittwoch, 18. November, von 18 bis 21.30 Uhr im Bürgerhaus Zähringen (Lameystraße 2) statt.

Welche besonderen Kompetenzen bringen geflüchtete Menschen mit? Welche Fähigkeiten helfen ihnen in der neuen Situation? Und wie kann es gelingen, passende Bildungsangebote für diese wachsende Bevölkerungsgruppe zu entwickeln? Zu diesen und anderen Fragen wird das Netzwerktreffen versuchen, Antworten zu finden.

Als Referent zum Thema Bildung für geflüchtete Kinder und Jugendliche konnte für diesen Abend Louis Henri Seukwa, Professor für Erziehungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaft und Soziales der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg, gewonnen werden. Im zweiten Teil des Abends gibt es Gelegenheit zum Gedankenaustausch unter den Teilnehmenden. Den dritten und letzten Teil der Veranstaltung bildet eine Gesprächsrunde mit dem Referenten Louis Henri Seukwa, Bildungsbürgermeisterin Gerda Stuchlik und Sozialbürgermeister Ulrich von Kirchbach.

Das Freiburger Bildungsmanagement, das die Veranstaltung vorbereitet, bittet um Anmeldung per Mail (fmb@stadt.freiburg.de) oder Fax (0761/201-2379). Weitere Auskünfte gibt Niko Georgi (Tel. 0761/201-2375).

Weil am Veranstaltungsort nur begrenzt Parkplätze zur Verfügung stehen, ist eine Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Stadtbahnlinien 2 und 5, Haltestelle Tullastraße) empfehlenswert.
 
 

 
Freiburg: OB-Wirtschaftsbeirat bei Alexander Bürkle
Wirtschaftsbeirat des Oberbürgermeisters bei der Firma Alexander Bürkle zu Gast

Auf Einladung der Firma Alexander Bürkle war der Wirtschaftsbeirat des Oberbürgermeisters am Mittwoch, 28. Oktober im Kunstraum Alexander Bürkle zu Gast. Trotz des zeitgleich stattfindenden SC Pokalspiel nahmen 80 Vertreter aus der Freiburger Wirtschaft an dem Treffen teil. Die von der FWTM organisierte Veranstaltung wurde von Herrn Geschäftsführer Andreas Ege mit einer Firmenpräsentation eröffnet, die die traditionsreiche Geschichte dokumentierte und die innovative Entwicklung des Familienunternehmens aufzeigt. Dabei wurde deutlich, dass die Firma Alexander Bürkle nicht nur ein Elektrogroßhändler ist. Der Seniorchef Paul Ege präsentierte überzeugend sein kulturpolitisches Engagement, lobte die Stadt Freiburg für den Ausbau des Augustinermuseums und forderte gleichzeitig vermehrte Anstrengungen in der Kulturpolitik, wie z.B. bei der Denkmalpflege des alten Friedhofs etc. Julia Galandi-Pascual, Leiterin des Kunstraums, stellte die Sammlung, sowie die derzeitige Ausstellung „Form folgt“ über die Möglichkeiten der bildnerischen Gattung Skulptur vor.

Oberbürgermeister Dieter Salomon ging in seinem Beitrag auf die aktuelle Flüchtlingsthematik ein und lobte die Vertreter der Wirtschaft für ihr Engagement, insbesondere bei der Nachfrage von Arbeitskräften. Als zentrale Aufgaben nannte er die Vermittlung der deutschen Sprache, die Integration in Arbeit und Beruf, sowie in den Wohnungsmarkt und die europäische Werteordnung. Insbesondere im Wohnungsbau kündigte Oberbürgermeister Salomon in naher Zukunft ein neues Maßnahmenprogramm an.
 
 

 
Rust: Science Days im Europa-Park
Schüler auf Entdeckungsreise

Bei den 15. Science Days in Deutschlands größtem Freizeitpark wurden wieder viele naturwissenschaftliche Fragen beantwortet. Über 20.000 Kinder, Jugendliche und Familien tauchten vom 22. bis zum 24. Oktober 2015 in eine spektakuläre Wissenswelt ein und erlebten an zahlreichen interaktiven Stationen Experimente rund um das Schwerpunktthema Licht. Zum Jubiläum wurde Jürgen Mack, Inhaber Europa-Park, zum Ehrenmitglied des Förderverein Science & Technologie e.V. ernannt, ein neuer Weltrekord im Kopfrechnen aufgestellt und ein Kleinwagen auf Luftballons geparkt.

Mit dem Schwerpunktthema „Faszination Licht“ präsentierte der Förderverein Science & Technologie e.V. vom 22. bis zum 24. Oktober bei den Science Days ein abwechslungsreiches Programm, bestehend aus Mitmachaktionen, Shows und Workshops. An rund 90 interaktiven Stationen konnte unter fachkundiger Anleitung gestaunt, geforscht und Neues entdeckt werden. In Zusammenarbeit mit kompetenten Mitarbeitern aus Forschung und Lehre wurden auch in diesem Jahr eine Vielzahl an Experimentierstationen und Workshops sowie verblüffende Shows mit spektakulären Experimenten angeboten.
„Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem Förderverein Science & Technologie e.V. und dem Europa-Park ist nachhaltig und zukunftsorientiert“ sagte Jürgen Mack, Inhaber Europa-Park, bei der Eröffnungsveranstaltung. Dabei wurde er von Joachim Lerch, 1. Vorsitzender des Fördervereins, für sein Engagement und die Tatkräftige Förderung zum Ehrenmitglied ernannt.
Dr. Dr. Gert Mittring, der elffache Weltmeister im Kopfrechnen, stellte am 23. Oktober einen neuen Weltrekord auf. Der 49-Jährige zog aus Zahl mit einer Million Stellen in wenigen Minuten im Kopf eine fünfstellige Wurzel und verblüffte damit das Publikum. Ein spezieller Computer der Universität konnte die Lösung bestätigen.

Der Europa-Park ist in der Sommersaison 2015 bis zum 8. November täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet (längere Öffnungszeiten in der Hauptsaison). Infoline: 07822/ 77 66 88. Weitere Informationen auch unter www.europapark.de
Mehr
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 
254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 
277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 
300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 
323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 
346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 
369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 
392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 
415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 
438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 
AIDShilfeFreiburg.jpg
prospect graf     Kopie.jpg
prospect graf  1 Kopie.jpg
1

Copyright 2010 - 2024 B. Jäger