Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Gestatten, mein Name ist Frelo
Namenssuche für künftiges Freiburger Fahrradverleihsystem abgeschlossen

Nach dem Gemeinderatsbeschluss zum Aufbau eines Fahrradverleihsystems in Freiburg und der noch laufenden europaweiten Suche nach einem geeigneten Betreiber musste noch ein ebenso passender wie einprägsamer Name für das neue Angebot gefunden werden.

Der Aufruf zur Namenssuche „Nenn mich doch wie du willst!“ verhallte nicht ungehört: 880 Vorschläge mit sage und schreibe 370 verschiedenen Namensvorschlägen sind eingegangen. Keine leichte Aufgabe für die Jury, der neben Vertretern der Freiburger Verkehrs AG (VAG), des Garten- und Tiefbauamtes auch Bürgermeister Martin Haag und VAG Vorstand Oliver Benz angehörten.

Letztlich einigte sich die Jury auf „Frelo“, ein Name, der insgesamt vier Mal eingereicht worden war. Die Jury überzeugte bei diesem Vorschlag die Verbindung des Kürzels FR für Freiburg und dem zu den frankophilen Nachbarn passenden Begriff Velo (oder Vélo).

Gemäß den Teilnahmebedingungen erhält der Einsender des gewählten Namens ein Jahr lang Freifahrt bei „Frelo“ sowie einen „KarmaBag“ mit allerlei regionalen köstlichen Inhalten. Darüber kann sich nun Tim von Strachwitz freuen.
Er war zeitlich gesehen der erste, der diesen Namen eingereicht hatte. Die anderen drei Einreicher, die dieselbe Idee gehabt haben, dürfen vom Systemstart an bis zum Ende des Jahres 2019 Frelo kostenlos nutzen.

Derzeit läuft die europaweite Ausschreibung für den operativen Betrieb des Systems. Die Vergabe wird im kommenden Dezember erfolgen ehe dann endlich Mitte 2019 das Fahrradverleihsystem mit rund 400 Fahrrädern an etwa 55 Standorten starten wird.
 
 

 
Ausbau der Rad-Vorrang-Routen geht weiter
Dreisamuferradweg FR 1 ist zur Stadtgrenze verlängert und markiert

Die Straße „In den Brechtern“ in Lehen ist jetzt als 16. und längste Freiburger Fahrradstraße ausgewiesen

Freiburg. Der Ausbau der Rad-Vorrang-Routen geht weiter. Bislang endete die Rad-Vorrang-Route FR 1 an der Breisgauer Brücke in Lehen. Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) hat die Piktogramme nun auch auf der übrigen Strecke bis zur Gemarkungsgrenze nach Umkirch markiert. Die Rad-Vorrang-Route FR1 ist somit nun auf der gesamten Gemarkung Freiburgs als solche gekennzeichnet. Die Strecke ist auch Bestandteil des landesweiten Radnetzes, das weiter durch Umkirch, Gottenheim, Wasenweiler und Ihringen bis Breisach führt.

Die 1,3 Kilometer lange neu dazu gekommene Strecke „In den Brechtern“ ist nun als 16. Freiburger Fahrradstraße ausgewiesen, vier große blaue Piktogramme machen dies deutlich. Autos dürfen dort weiterhin fahren, es gilt aber- wie grundsätzlich in Fahrradstraßen - eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h. Das Netz der Freiburger Fahrradstraßen ist durch den Neuzugang über ein Viertel um auf 6 Kilometer angewachsen. Zuletzt hatte das GuT den Rotteckring als 15. Freiburger Fahrradstraße markiert.

Eine Verkehrszählung der Straße „In den Brechtern“ in Lehen hatte ergeben, dass über 60 Prozent des Verkehrs Radfahrende sind. Der Ortschaftsrat Lehen hatte der Einrichtung einer Fahrradstraße im Mai des Jahres zugestimmt.

Die Stadt Umkirch wird durch die fahrradfreundliche Verlängerung der Rad-Vorrang-Route noch besser an die Stadt Freiburg angebunden. Die beiden Stadtzentren liegen mit gut 9 Kilometern in sehr fahrradfreundlicher Entfernung - ideal für umwelt- und fitnessbewusste Pendlerinnen und Pendler - und schnell ist die Verbindung natürlich noch dazu.

In der Marienstraße und der Luisenstraße, die schon seit vielen Jahren Fahrradstraßen sind, hat das GuT ebenfalls die großen, blauen Piktogramme markiert. So soll auch hier den Autofahrerinnen und Autofahrern noch deutlicher gemacht werden, dass diese Straßen vorrangig für Radfahrende gedacht sind, maximal Tempo 30 zulässig ist und Radfahrende hier nebeneinander fahren dürfen. Für alle Verkehrsteilnehmer gilt aber auch hier wie überall die Rücksichtnahme als oberstes Gebot.
 
 

 
Das neue Wunderlandvideo ist da
Hamburg, 15.11.2018; Nach sieben Jahren haben wir heute um 16 Uhr endlich eine neue Version unseres offiziellen Videos veröffentlicht. Das letzte wurde über 25 Mio. Mal angeschaut und hat nicht nur hunderte Journalisten, Blogger und Promis vom Wunderland begeistert, sondern auch entscheidend dazu beigetragen, das Wunderland in der Welt bekannter zu machen.
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Freiburg: Alle Jahre wieder ...
- 16 Weihnachtsbäume läuten die Adventszeit ein

Größter Baum mit rund 17 Metern Höhe wird am Montag, 19. November, am Europaplatz aufgestellt

Auch in diesem Jahr stellen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Garten- und Tiefbauamts (GuT) 16 Weihnachtsbäume an verschiedenen Stellen in der gesamten Stadt und in den Ortschaften auf.

Der größte, rund 17 Meter hohe Weihnachtsbaum wird am Montag, 19. November, von 10 bis 12 Uhr am Europaplatz aufgestellt. In diesem Bereich kann es in dieser Zeit zu Verkehrsbehinderungen kommen. Das GuT bittet die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis.

Wie bereits in den vergangen Jahren werden weitere Weihnachtsbäume durch die Bürgervereine oder private Institutionen aufgestellt.
 
 

 
Freiburger Gemeinderat wählt neue Leitung für das Amt für öffentliche Ordnung
Freiburg, 13.11.2018; Der Gemeinderat hat heute Rene Funk zum neuen Leiter des Amts für öffentliche Ordnung gewählt. Der 43-jährige promovierte Jurist hatte sich auf die Ausschreibung für die Nachfolge von Walter Rubsamen beworben, der zum 28. Februar 2019 in den Ruhestand gehen wird. Funk ist momentan als Rechtsberater und Wehrdisziplinaranwalt bei der Bundeswehr tätig. Zuvor war er mehrere Jahre Referatsleiter im Bereich der öffentlichen Sicherheit beim Zollkriminalamt sowie im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern. Von 2012 bis 2015 leitete er das Brüsseler Verbindungsbüro bei der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der EU. Studiert hat Funk in Gießen und Wien.
 
 

 
Sanierung der Turmstraße in Freiburg
Rechtzeitig zu Beginn des Weihnachtsmarktes ist die gesamte Turmstraße saniert und teilweise barrierefrei umgestaltet

Weihnachten rückt immer näher! Rechtzeitig zum Beginn des Weihnachtsmarkts ist die gesamte Turmstraße nach vierzehnwöchigen Bauarbeiten saniert und teilweise barrierefrei umgestaltet. Der alte, bestehende Asphaltbelag wurde durch ein hochwertiges Quarzit-Großpflaster ersetzt, um die Turmstraße qualitativ und optisch aufzuwerten.

„Seit vielen Jahren setzt sich die Stadt mit einem Gesamtkonzept für Barrierefreiheit ein. Mit der Umgestaltung der Turmstraße ist ein weiterer Baustein umgesetzt und mobilitätseingeschränkte Menschen können künftig unsere Innenstadt besser erreichen“, erläutert Baubürgermeister Martin Haag.

Der erste Teil der Turmstraße wurde bereits 2014 umgebaut. Mit dem jetzigen zweiten und letzten Bauabschnitt ist nun die Lücke zwischen Rathausplatz und dem neu gestalteten Rotteckring geschlossen.

Neben der gestalterischen Aufwertung durch das Natursteinpflaster wurde auch die Barrierefreiheit verbessert. Rollgassen mit gesägtem, glattem Quarzit-Großpflaster wurden verlegt, die im Gegensatz zum eigentlich unebenen Quarzit-Pflaster gut mit dem Rollstuhl oder dem Rollator genutzt werden können.

Zusätzlich wurden drei bestehende Behindertenparkplätze mit gesägten Rheinwackensteinen behindertengerecht ausgebaut. Das bestehende unebene Rheinwackenpflaster
wurde ebenfalls durch gesägtes glattes Pflaster ersetzt. Die Menschen, die die vorhandenen Behindertenparkplätze künftig nutzen, um in die Freiburger Innenstadt zu gelangen, können davon profitieren. Zusätzlich wurde auch die Beleuchtung erneuert. So prägen künftig drei historische Leuchten das Freiburger Straßenbild.

Für die Sanierung und Umgestaltung der Turmstraße wurden insgesamt rund 300.000 Euro bereitgestellt.
 
 

 
Freiburger Münstermarkt
Gemeinderat beschließt Neufassung der Richtlinien über den Wochenmarkt auf dem Münsterplatz

Ausschreibung zweier Imbiss-Standplätze und eines Kaffeestandes

Durch Geschäftsaufgabe sowie Gewerbeuntersagung sind zwei der sechs Imbissstände, die auf dem Münstermarkt Wurst anbieten, ausgeschieden. Daher schreibt die FWTM die beiden Standplätze für den Zeitraum von 01. April 2019 bis zum 31. März 2022 neu aus. Verkauft werden dürfen Wurstangebote der „langen Roten“ und Bratwurst in verschiedenen Varianten. Neben den beiden Wurstständen wird zum ersten Mal auch ein Kaffeestand ausgeschrieben. Die drei Standplätze werden für drei Jahre vergeben, da im Jahr 2022 alle Imbiss-Standplätze turnusmäßig – alle 5 Jahre – neu ausgeschrieben werden. Für die erstmalige Ausschreibung eines Kaffeestandes und um die Gewichtung der Bewertungskriterien bei der Vergabe von Standplätze zu verdeutlichen, wurden die Richtlinien des Münstermarktes neu aufgesetzt.

Aufgrund der hohen Nachfrage hatte sich die Marktkommission dafür ausgesprochen, einen Kaffeestand auf der Südseite des Freiburger Münstermarktes auszuschreiben. Gewünscht ist ein Mehrwegkonzept bei dem vor Ort hochwertige Kaffee- und Teespezialitäten zubereitet werden. Als Beisortiment können auch Confiserie-Produkte angeboten werden. Der Kaffeestand muss kürzer als drei Meter sein und die optische Attraktivität des Marktes deutlich aufwerten.

Zukünftiges Auswahlverfahren
Analog zur Änderung für das Zulassungsverfahren zum Freiburger Weihnachtsmarkt wurde auch die Ausschreibung neuer Imbissstände in den Richtlinien über den Freiburger Münstermarkt neu aufgesetzt. Die Neuauffassung der Richtlinien wurde durch den Gemeinderat beschlossen,
im Vorfeld fand eine Abstimmung mit der Marktkommission statt.

„Dank der Neufassung der Richtlinien wird die Bewertung bei der Vergabe von Standplätze transparenter und übersichtlicher. Die Bewerberinnen und Bewerber können in der Ausschreibung die Gewichtung der einzelnen zur Bewertung herangezogenen Kriterien nun direkt einsehen“, so FWTM-Geschäftsführerin Hanna Böhme. Die eingereichten Bewerbungen werden nach sechs Kriterien bewertet: Attraktivität des Standes, Technische Ausstattung, Qualität der Dienstleistung, Warenangebot, Durchführung und Bewährtheit auch aus anderen Veranstaltungen.

Der Ablauf des Bewertungsverfahren gestaltet sich dabei zukünftig folgendermaßen: Die FWTM wird vorbereitend die Bewerbungen dokumentieren und eine Ersteinschätzung vornehmen. Anschließend wird eine Bewertungskommission, die sich aus Dezernat IV, Rechtsamt und FWTM zusammensetzt, über die Zulassung entscheiden und einen Entscheidungsvorschlag vorbereiten. Die Entscheidungshoheit liegt hierbei bei den städtischen Vertreter_innen der Bewertungskommission. Die abschließende Entscheidung der Bewertungskommission wird dann dem/der fachlich zuständigen Dezernenten_in zur Freigabe vorgelegt.

Es besteht die Möglichkeit, dass ein Standplatz nicht vergeben werden kann, wenn dafür keine ausreichend qualifizierte Bewerbung vorliegt. In diesem Fall hat die Marktleitung die Möglichkeit, einer Beeinträchtigung des Marktbildes durch Verlagerung anderer Stände entgegenzuwirken und Lücken zu schließen.

Bewerbungen für die Standplätze können bis zum 28.02.2019 bei der Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG, Neuer Messplatz 3, 79108 Freiburg eingereicht werden. Die vollständige Ausschreibung, die Richtlinien sowie das offizielle Bewerbungsformular können ab dem 01. Dezember 2018 unter www.muenstermarkt.freiburg.de heruntergeladen werden.
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Mentorinnen gesucht
Informationsveranstaltung am 20. November 2018

Freiburg. Haben Sie mehrere Jahre Berufserfahrung und wollen diese gerne weiter geben? Macht es Ihnen Freude, eine Frau mit Migrationsgeschichte auf ihrem beruflichen Weg zu unterstützen? Dann könnte das Mentorinnen-Programm der Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg - Südlicher Oberrhein für Sie interessant sein. Mehr zum Inhalt und zum Ablauf des Programms erhalten Sie bei einer Informationsveranstaltung am 20. November 2018.

Das Mentorinnen-Programm geht Anfang nächsten Jahres in die dritte Runde. Es wird von allen Kontaktstellen Frau und Beruf in Baden-Württemberg durchgeführt und vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau gefördert. Es bietet Frauen mit Migrationsgeschichte, den Mentees, Begleitung und Unterstützung beim Berufseinstieg. Als Mentorinnen sind berufstätige Frauen gefragt, die Interesse haben, ihre Erfahrungen im Berufsleben weiter zu geben und sich regelmäßig mit einer Mentee zu treffen. Die Kontaktstelle Frau und Beruf unterstützt das Zusammenkommen der Tandems. Die Mentorinnen können durch die Teilnahme an Workshops wertvolle Erfahrungen sammeln und sich mit anderen Mentorinnen austauschen.

Alles weitere erfahren Interessentinnen bei einer Informationsveranstaltung am 20. November 2018, 17.15 Uhr in der Aula des Innenstadtrathauses, Rathausplatz 2-4, Freiburg. Anmeldung erwünscht: Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg - Südlicher Oberrhein, Tel. 0761/201-1731, oder frau_und_beruf@stadt.freiburg.de.
 
 



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