Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Jahresbilanz 2016 der Stadtwerke Freiburg GmbH
Das Unternehmensergebnis der Stadtwerke Freiburg GmbH (Stw) wird von der Geschäftsentwicklung ihrer Tochtergesellschaften Freiburger Verkehrs AG (VAG), Stadtwerke Freiburg Bäder GmbH (StwB), Flugplatz Freiburg-Breisgau GmbH (FFB) und Abwasser Freiburg GmbH (AWF) sowie dem Ergebnis aus der Beteiligung der der badenova AG & Co. KG bestimmt.

Neben dem Jahresfehlbetrag der VAG von 18,0 Millionen Euro trägt die Stw auch die Verluste der StwB (4,2 Millionen Euro), der FFB (0,2 Million Euro) und der AWF (0,0 Million Euro) aus dem Jahr 2016. Dagegen erhält sie aus ihrer Beteiligung an der badenova AG & Co. KG für diesen Zeitraum Erträge in Höhe von 16,6 Millionen Euro.

Die Stadtwerke schließt somit das Geschäftsjahr 2016 mit einem Jahresfehlbetrag von 6,2 Millionen Euro ab.

Zur Finanzierung des ÖPNV-Investitionsprogramms der VAG hat die Gesellschafterin Stadt Freiburg im Geschäftsjahr 2016 eine Einzahlung in Höhe von 5,0 Millionen Euro in die Kapitalrücklage der Stw getätigt.

Aufgrund des Stadtbahnausbauprogramms bis 2020 und der fortgesetzten Kosten der Bäderbetriebe wird die Stadtwerke Freiburg GmbH auch in den Folgejahren mit Jahresfehlbeträgen abschließen.
 
 

 
Erfolgsbilanz: Rund 5.000 Gäste kamen zur Museumsnacht 2017
Die Freiburger Museumsnacht war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg: Knapp 5.000 Besucherinnen und Besucher zog das Kulturevent mit seinen weit über hundert Einzelveranstaltungen am vergangenen Samstag an. Damit wurde trotz des unbeständigen Wetters die Rekordbesucherzahl vom Vorjahr übertroffen.

Bei Führungen, Konzerten, Performances und Mitmachaktionen kamen kleine und große Kulturfans voll auf ihre Kosten. Die fünfzehn beteiligten Stationen zählten insgesamt knapp 25.000 Eintritte. Demnach hat jeder Gast rund fünf Museen besucht.

Auch das Programm der neuen Partner kam gut an: Der Kunstverein Freiburg, die Münsterbauhütte, das Planetarium, der Botanische Garten und das Kommunale Kino im Alten Wiehrebahnhof verbuchten gemeinsam mit dem Uniseum, der Archäologischen Sammlung der Universität, dem Adelhauser Kloster und dem Fasnetmuseum rund 3.000 Besuche.

zum Bild oben:
Museumsnacht 2017: Feuershow mit David Caspar im Museum für Neue Kunst (c) Städtische Museen Freiburg, Foto: Rita Eggstein
 
 

 
Ein Gläschen Wein in Ehren... oder: Wieviel Wein ist gesund?
Immer wieder wird diskutiert, inwieweit der regelmäßige Konsum geringer Mengen Alkohol gesundheitsförderlich ist und wie viel Alkohol dafür tatsächlich getrunken werden sollte. Für die Erhaltung der kognitiven Leistungsfähigkeit raten britische Wissenschaftler eher zur Zurückhaltung beim Alkoholkonsum.
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LES SYLPHIDES / PULCINELLA
Gastspiel Moira Fetterman Ballett

Zum 30-jährigen Jubiläum ihrer Kompanie schlägt Moira Fetterman in diesem Jahr einen choreographischen Bogen vom Beginn des Klassischen Balletts, dem – „Ballet blanc“ – bis hin zum Tanz von heute.

Am Donnerstag, dem 20. Juli, 20.00 Uhr, wird zur Premiere in das Theater Freiburg, Kleines Haus eingeladen. Der Abend beginnt mit „Les Sylphides“ (Musik: Chopin). Das Moira Fetterman Ballett tanzt die Original-Choreographie von Michel Fokine aus dem Jahre 1909. Im zweiten Teil des Abends präsentiert die Choreographin ihre Version des bekannten Balletts „Pulcinella“ mit der Musik von Igor Strawinsky.

So schafft Moira Fetterman einen inhaltlichen und choreographi­schen Zusammenhang, der die künstlerischen Schwerpunkte der vergangenen 30 Jahre des Moira Fetterman Ballett an einem Abend zusammenfassend erleben lässt.

Es tanzt das Ensemble des Moira Fetterman Balletts mit Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 10 bis 25 Jahren.

Weitere Vorstellungen sind am Freitag, 21. Juli, 20.00 Uhr und Samstag, 22. Juli, 15.00 und 18.00 Uhr. Kartenvorverkauf auf www.theater.freiburg.de, Tel.: 0761 / 201 – 2853.
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Kulturförderung in Freiburg
Ab sofort können beim Kulturamt Anträge für 2018 gestellt werden

Kulturelle Bildung, Interkulturelle Kunst und Kultur sowie Theater und Tanz werden gefördert

Ab sofort können Kulturschaffende Förderanträge stellen. Das Kulturamt fördert in drei Bereichen - Kulturelle Bildung, Interkulturelle Kunst und Kultur sowie Tanz und Theater herausragende einzelne Projekte in 2018 als auch eine zweioder dreijährige Konzeptionsförderung.

Die Anträge müssen in siebenfacher Ausfertigung beim Kulturamt, Münsterplatz 30, im Wentzingerhaus eingereicht werden. In allen drei Bereichen entscheidet jeweils eine Fachjury über die Vergabe der Mittel. Eine Beratung durch das Kulturamt im Vorfeld einer Antragstellung wird empfohlen. Detaillierte Informationen zum Abgabeverfahren sowie die Antragsunterlagen können online unter www.freiburg.de/kulturamt heruntergeladen werden.

Kulturelle Bildung:
Gefördert werden künstlerische Projekte, die unter professioneller Betreuung und Anleitung ästhetischgestalterische und künstlerische Betätigungen und Erfahrungen von künstlerischen Laien ins Zentrum stellen. Antragsberechtigt sind Kunst- und Kulturschaffende sowie Kunst- und Kultureinrichtungen mit zentralem Wirkungsort in Freiburg.

Die Anträge müssen bis spätestens zum 6. Oktober im Kulturamt vorliegen. Das zu vergebende Gesamtbudget beträgt 37.000 Euro. Ansprechpartnerin im Kulturamt Freiburg ist Martina Wolf, telefonisch erreichbar unter 201-2108 oder per E-Mail: martina.wolf@stadt.freiburg.de

Interkulturelle Kunst und Kultur:
Gefördert werden künstlerische und kulturelle Aktivitäten, die dazu beitragen, die interkulturelle Realität in Freiburg als kulturelle Bereicherung aktiv und vermittelnd zu entwickeln. Antragsberechtigt sind Kunst- und Kulturschaffende, Kunst- und Kultureinrichtungen sowie sonstige Gruppierungen und Vereine mit zentralem Wirkungsort in Freiburg.

Die Anträge müssen bis spätestens zum 16.Oktober im Kulturamt vorliegen. Das zu vergebende Gesamtbudget beträgt 45.000 Euro, wovon ein Teil in einer zweiten Vergaberunde vergeben wird (Abgabefrist 7.5.2018). Ansprechpartnerin im Kulturamt ist Clementine Herzog, telefonisch erreichbar unter 201-2112 oder per E-Mail: clementine.herzog@stadt.freiburg.de

Theater und Tanz:
Mit der Förderung von freien Theater- und Tanzgruppen sollen innovative zeitgenössische Produktionen unterstützt werden, die in ihren vielfältigen Erscheinungsformen eine wesentliche Bereicherung des institutionalisierten Angebotes an Theater und Tanz in Freiburg darstellen. Antragsberechtigt sind professionelle Akteure und Gruppen aus dem freien
Theater und Tanz.

Die Anträge müssen bis spätestens zum 20.Oktober im Kulturamt vorliegen. Das zu vergebende Gesamtbudget beträgt 116.000 Euro. Ansprechpartner im Kulturamt Freiburg ist Udo Eichmeier, telefonisch erreichbar unter 201-2105 oder per E-Mail: udo.eichmeier@stadt.freiburg.de
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Karlsruhe: Ehrenamt in der Kultur stärken
Kulturworkshop brachte Akteure der Szene zusammen

Die Chancen und Herausforderungen in der kulturellen Arbeit mit Ehrenamtlichen sorgten für viel Gesprächsstoff unter den Vereinen und Initiativen, die kürzlich beim Kulturworkshop des Kulturamts im Südwerk – Bürgerzentrum Südstadt zusammenkamen. Das Treffen bot Vertretern verschiedenster Gruppen ein gemeinsames Forum - vom Gesangverein bis zur Stadtteilinitiative, vom Deutsch-Ausländischen Verein bis zu freien Trägern der Kunst- oder Musikszene.

Entsprechend zufrieden zeigten sich die Teilnehmenden über die große Bandbreite an Informationsmöglichkeiten sowie die vielen Gelegenheiten zur Kontaktaufnahme und zum Erfahrungsaustausch. Themen waren etwa die Gewinnung und Motivierung von Mitwirkenden und Verantwortlichen, neue Wege bei der Erschließung von räumlichen oder finanziellen Ressourcen sowie neue Ansätze für integrative und stadtteilbezogene Initiativen.

Das Kulturamt bietet jährlich einen Kulturworkshop an, um möglichst viele Akteure bei der Umsetzung des städtischen Kulturkonzeptes 2025 mit einzubinden.   
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Glyphosat vom Sockel gestĂĽrzt
Europäische Bürgerinitiative (EBI) verlangt Ende der Zulassung des Ackergifts

Brüssel, 19.06.2017. Den Widerstand gegen das Pestizid Glyphosat bekommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des europäischen PAFF-Committees (Standing Committee on Plants, Animals, Food and Feed) in Brüssel heute direkt zu spüren. Stellvertretend für 1,3 Millionen Europäerinnen und Europäer verlangen rund 70 Aktive auf eine weitere Zulassung des Allround-Giftes zu verzichten. Sie haben vor dem Tagungsgebäude eine drei Meter hohe Glyphosat-Sprühflasche aufgebaut, die sie nun mit Hilfe von Seilen vom Sockel stürzen. Glyphosat steht in dringendem Verdacht, Krebs auszulösen und trägt zum Verlust der Artenvielfalt bei.

Die Zulassung läuft Ende 2017 aus. Noch in diesem Jahr entscheiden EU-Kommission und die Mitgliedstaaten über die Zukunfts des Giftes. Jährlich werden weltweit rund 800.000 Tonnen glyphosathaltiger Spritzmittel hergestellt. “Die Zeit ist reif, Glyphosat vom Sockel zu holen. Wir brauchen eine moderne regional angepasste Landwirtschaft ohne Pestizide und keinen Allestöter, der wahrscheinlich Krebs auslöst, “ sagt Maria Lohbeck von Campact in Brüssel. Auch Asbest und DDT waren einst praktisch und preiswert, aber wie Glyphosat unvereinbar mit den EU-Prinzip zum Schutz von Mensch und Natur.

Glyphosat wurde einerseits von einem Fachgremium der Weltgesundheitsorganisation WHO als “wahrscheinlich krebserregend” eingestuft. Wird ein Krebsrisiko festgestellt, muss der Einsatz von Glyphosat nach geltendem EU-Recht verboten werden. Auf der anderen Seite hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), die Chemie-Behörde der EU (ECHA) und die Lebensmittelbehörde (EFSA) das Pestizid als nicht krebserregend eingestuft. Es gibt den begründeten Verdacht, dass diese Untersuchungen durch die Firma Monsanto, einen der wichtigsten Hersteller des Giftes, beeinflusst worden sind. Befunde zu Tumoren bei Mäusen wurden beispielsweise nicht korrekt bewertet.

Die Zahl der Glyphosat-Gegner nimmt stetig zu. Der US-Staat Kalifornien hat Glyphosat auf die Liste der krebserregenden Chemikalien gesetzt. Die deutsche Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) will der erneuten Zulassung von Glyphosat die Zustimmung verweigern, weil die Gefahr fĂĽr die Artenvielfalt bisher ignoriert wird. CSU-Minister Schmidt ist dagegen Glyphosat-Freund. Aber dann mĂĽsste sich die Bundesregierung in der entscheidenden Abstimmung in der EU immerhin enthalten.

In einem breiten Bündnis hat Campact die Kampagne zum Verbot von Glyphosat in der Europäischen Bürgerinitiative (EBI) unterstützt. Die EBI ist ein Verfahren der EU für mehr Bürgerbeteiligung. Die Organisatoren der EBI haben sich so das Recht erstritten, ihre Argumente im EU-Parlament vorzubringen und von der Kommission eine schriftliche Stellungnahme zu erhalten. Die Initiative fordert neben dem Verbot EU-weite obligatorische Pestizid-Reduktionsziele und eine von der Industrie unabhängige wissenschaftliche Bewertung von Pestiziden.

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Technische Ă„mter ziehen auf BĂĽrogeschosse im Rathaus im StĂĽhlinger
BĂĽrgeramt bleibt vorerst in der Basler StraĂźe 2

Offizielle Eröffnung des Neubaus mit Bürgerservicezentrum im Herbst

Am kommenden Wochenende findet der Umzug von knapp 600 Arbeitsplätzen von technischen Ämtern der Freiburger Stadtverwaltung in die Bürogeschosse des Rathauses im Stühlinger statt. Den Umzug von sieben Standorten an die Fehrenbachallee führen professionelle Umzugsunternehmen durch. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden dann am Montag, dem 24. Juli, ihre Arbeitsplätze in den Bürogeschossen eins bis fünf einrichten. Folgende Ämter sind die „Pioniere“ des Neubaus und am Montag, den 24. Juli, nicht erreichbar: Garten- und Tiefbauamt, Amt für Projektentwicklung und Stadterneuerung, Stadtplanungsamt, Gebäudemanagement Freiburg, Umweltschutzamt, Eigenbetrieb Stadtentwässerung, die städtische Informationstechnologie, Vergabemanagement und das Büro des Baubürgermeisters. Ab Dienstag, dem 25. Juli, sind diese Ämter wieder normal erreichbar.

Für die Öffentlichkeit wird das Haus aufgrund von baulichen Verzögerungen im Erdgeschoss gegen Ende des Jahres offiziell eröffnet werden. Erst dann kann auch das zentrale Bürgerservicezentrum seinen Betrieb im Erdgeschoss aufnehmen. Bis dahin verbleibt der gesamte Bürgerservice wie gewohnt in der Basler Straße 2.
 
 



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