Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
  --- Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter auf diesere Seite  --- Kennen Sie schon unser Informationsportal wodsch.de?
Uhr
  •  


Verschiedenes

 
Eigenbetrieb Friedhöfe am Rosenmontag geschlossen
Der Eigenbetrieb Friedhöfe der Stadt Freiburg bleibt am Rosenmontag, 12. Februar, geschlossen. Grabauskünfte sowie Terminvergaben können ab Dienstag, 13. Februar, wieder eingeholt werden. Auf den Friedhöfen finden an dem Tag keine Bestattungen statt, ebenso sind die Friedhofsverwaltungen auf den Friedhöfen Bergäcker und St. Georgen geschlossen.

Bei aktuellen Sterbefällen ist der Bestattungsdienst der Stadt Freiburg wie gewohnt rund um die Uhr telefonisch unter der 0761/273044 erreichbar.
 
 

 
Verzögerung der Wiedereröffnung des aquarado Freizeitbades
BAD KROZINGEN. Das aquarado Freizeitbad gibt bekannt, dass aufgrund unerwarteter technischer Probleme eine Verzögerung bei der Wiedereröffnung des Bades eingetreten ist. Ursprünglich geplant, am 9. Februar 2024 wieder zugänglich zu sein, wird das aquarado Freizeitbad am Dienstag, den 13. Februar 2024, seine Türen für die Öffentlichkeit öffnen.

Die Öffnungszeiten nach der Wiedereröffnung lauten:

Montag: 06.00 - 08.00 Uhr / 09.30 - 11.30 Uhr / 15.00 - 18.00 Uhr
Dienstag: 09.30 - 11.30 Uhr / 15.00 - 20.00 Uhr
Mittwoch: 06.00 - 08.00 Uhr / 15.00 - 20.00 Uhr
Donnerstag: 09.30 - 11.30 Uhr / 15.00 - 20.00 Uhr
Freitag: 06.00 - 08.00 Uhr / 15.00 - 20.00 Uhr
Samstag / Sonntag / Feiertag: 10.00 - 19.00 Uhr
 
 

 
Heckenschnitt nur noch bis Ende Februar erlaubt
Wer seinen Garten für das Frühjahr vorbereiten will, muss sich sputen: Nur noch bis Ende Februar dürfen Hecken, Gebüsche oder andere Gehölze deutlich zurückgeschnitten werden. Vom 1. März bis zum 30. September gilt ein Verbot, um die Nist- und Brutzeit von Vögeln zu schützen.

Grundlage ist Paragraph 39 des Bundesnaturschutzgesetzes: Büsche oder Hecken dürfen ab März nicht mehr gerodet, auf den Stock gesetzt oder beseitigt werden dürfen. Auch erhebliche Verjüngungsschnitte sind verboten. Deshalb sollten notwendige große Gehölzarbeiten noch bis Ende Februar erledigt werden.

Ausgenommen sind lediglich schonende Form- oder Pflegeschnitte, beispielsweise wenn einzelne Äste herausstehen oder dürre und kranke Äste herausgeschnitten werden. Der frische Zuwachs des Gartenjahrs darf auch über den Sommer zurückgeschnitten werden, beispielsweise um eine Buchsbaumkugel in Form zu halten oder Wege und Sichtachsen frei zu halten.

Ebenfalls ausgenommen sind Schnitt und Fällung von größeren Bäumen in privaten Nutzgärten und öffentlichen Gärten. Allerdings empfiehlt das Umweltschutzamt auch hier, sich an die Schutzzeit von Anfang März bis Ende September zu halten. Denn: Sobald in zu fällenden Bäumen ein Vogel nistet, sich Fledermäuse einquartiert haben oder der Baum Lebensräume wie Totholz oder Stamm- und Asthöhlen aufweist, müssen die Regeln des Artenschutzes beachtet werden. In diesen Fällen sollte die Untere Naturschutzbehörde beim Umweltschutzamt (Tel. 201-6125 / 6126 / 6127) zu Rate gezogen werden
 
 

Intendanz am Theater Freiburg
Felix Rothenhäusler (c) Foto: privat
 
Intendanz am Theater Freiburg
Gemeinderat hat Felix Rothenhäusler gewählt

In seiner heutigen Sitzung (30.1.24) hat der Freiburger Gemeinderat Felix Rothenhäusler zum neuen Intendanten des Theater Freiburg gewählt. Die gemeinderätliche Findungskommission hatte sich in ihrer letzten Sitzung vor Weihnachten mit großer Mehrheit für Felix Rothenhäusler ausgesprochen und dem Gemeinderat zur Wahl vorgeschlagen. Der Theater- und Opernregisseur Felix Rothenhäusler wird damit zur Spielzeit 2025/2026 die Nachfolge von Peter Carp antreten.

Kulturbürgermeister Ulrich von Kirchbach zeigt sich erfreut über die Entscheidung: „Mit Felix Rothenhäusler kommt ein erfahrener Theatermacher an unser Mehrspartenhaus, der sowohl Erfahrungen im Schauspiel als auch in der Oper mitbringt. Mit seinem Spielplan möchte er alle Teile der Stadtgesellschaft ansprechen und steht damit für eine Form des modernen Volkstheaters. Ein wichtiges Anliegen ist ihm eine starke Vernetzung mit der reichen Kulturszene unserer Stadt.“

Insgesamt hatten sich über 70 Bewerberinnen und Bewerber um die Intendanz am Theater Freiburg beworben. Die Findungskommission unter Vorsitz von Kulturbürgermeister von Kirchbach hat insgesamt fünf Vorstellungsgespräche mit Einzelpersonen, und erstmals auch mit Teams geführt. Mit der heutigen Entscheidung des Gemeinderats ist die künstlerische Zukunft des Theaters gesichert.

Felix Rothenhäusler ist Theater- und Opernregisseur, Autor und Dozent. Er studierte Theater- und Medienwissenschaft in Bayreuth und an der Sorbonne Paris sowie Regie an der Theaterakademie Hamburg. Seine Arbeiten waren u. a. zu sehen an der Staatsoper Stuttgart, dem Theater Neumarkt, den Münchner Kammerspielen, dem Theater Luzern oder dem Düsseldorfer Schauspielhaus. Am Theater Bremen war er von 2012-2023 als Hausregisseur engagiert. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit sind themenbasierte Stückentwicklungen. Er befragte aber auch klassische Werke und Opernstoffe neu. An der Hochschule für Musik und Theater Hamburgist er seit 2017 als Dozent tätig.
 
 

 
Kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung in Baden-Württemberg 2023
Landesweite Studie zur Jugend- und Kinderbeteiligung erschienen –
Angebote in 68 Prozent der Kommunen vorhanden – Tendenz seit Mitte der neunziger Jahre deutlich steigend

Seit der letzten Befragung 2018 ist die Zahl der Kommunen mit einem Jugendbeteiligungsangebot von 53 auf 68 Prozent gestiegen. In der Kinderbeteiligung fällt der Zuwachs noch stärker aus: von 23 auf über 55 Prozent.

Das sind die Ergebnisse der Studie „Kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung in Baden-Württemberg 2023“, die die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) erarbeitet hat. Von 1.101 Kommunen im Land haben sich 988 an der Studie beteiligt. Die Erhebung fand im Zeitraum von Dezember 2022 bis Juni 2023 statt.

Seit der Gesetzesänderung der Gemeindeordnung Baden-Württemberg (Paragraf 41a) im Jahr 2015 hat die Kinder- und Jugendbeteiligung einen deutlichen Aufschwung erlebt. In Kommunen mit mehr als 10.000 Einwohnern haben 96 Prozent ein Jugendbeteiligungsangebot. Projektbezogene Beteiligungsformen kommen dabei am häufigsten vor. Seit der Pandemie haben auch digitale Beteiligungsmethoden zugelegt: in knapp 300 Kommunen gehören sie mittlerweile dazu.

Die Zahlen zeigen auch, dass für diese kommunale Aufgabe nur selten Fachkräfte oder feste Stellenanteile zur Verfügung stehen, für Kinderbeteiligung noch seltener als für Jugendbeteiligung. In großen Kommunen wird der Personalbedarf häufiger genannt als in kleineren. Neben einer besseren personellen Ausstattung bemängeln die kommunalen Mitarbeitenden allerdings die fehlende Motivation der Jugendlichen. Seit der Pandemie ist es schwieriger geworden, Jugendliche zu erreichen – das sagen 45 Prozent der Studien-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer. Lediglich 37 Prozent der Befragten denken, dass Jugendbeteiligung einen hohen Stellenwert in ihrem Ort hat, nur knapp 17 Prozent sind es bei der Kinderbeteiligung.

Trotzdem sprechen die Zahlen für sich: Das Thema Kinder- und Jugendbeteiligung ist in den Kommunen in Baden-Württemberg angekommen, die Aufmerksamkeit für diese Aufgabe ist wesentlich höher als noch vor einigen Jahren.

Die Studie weist in einem zweiten Teil die Daten auf Landkreisebene aus. Damit ist ein individuelleres Bild möglich. Die Landkreise Tübingen und Böblingen liegen an der Spitze: Jeweils über 90 Prozent der Kommunen in diesen beiden Landkreisen machen den Jugendlichen ein Beteiligungsangebot. Das ist die mit Abstand größte Abdeckung im Landesvergleich. Zudem wertet die Studie Aussagen zur Kinder- und Jugendbeteiligung aus, zu denen sich die Kommunen positioniert haben.

Die Studie „Kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung in Baden-Württemberg 2023“ ist kostenlos und steht zum Herunterladen bereit unter https://www.lpb-bw.de/publikation-anzeige/studie-kommunale-kinder-und-jugendbeteiligung-in-baden-wuerttemberg-2023-3414

Druckfassungen können im Webshop der Landeszentrale für politische Bildung bestellt werden: www.lpb-bw.de/shop
Mehr
 

WASSERREICH SÃœDEN
Ökokajak auf der Enz (c) TMBW / Gregor Lengler
 
WASSERREICH SÃœDEN
Baden-Württemberg 2024 in seinem Element erleben

STUTTGART, 10. Januar 2024 – Lebenselixier, Naturgewalt und endliche Ressource: Wasser ist ein kostbares Gut, dem die Tourismus Marketing GmbH Baden-Württemberg (TMBW) in diesem Jahr besondere Aufmerksamkeit schenken möchte. Denn der Süden gilt als besonders wasserreich: Bedeutende Flüsse sind hier zuhause, Wasserfälle tosen neben stillen Seen, sprudelnde Quellen bringen wertvolles Trink- und Thermalwasser hervor und es ist nie weit bis zum nächsten Wassererlebnis. Mit dem Themenschwerpunkt stellt die TMBW die große Vielfalt im „Wasserreich Süden“ vor. Den Auftakt bildet die Urlaubsmesse CMT, die vom 13. bis 21. Januar in Stuttgart stattfindet.

„Wasser ist ein faszinierendes Element, das uns alle bewegt und berührt. Es erfrischt und entspannt, sorgt für Erholung und steht einfach für Auszeit und Urlaub“, sagte TMBW-Geschäftsführer Andreas Braun im Vorfeld der CMT. „In Baden-Württemberg warten Landschaften, die von der Naturgewalt bestimmt und von ihr abhängig sind, Traditionen, die vom Wasser leben, actionreiche Mikro-Abenteuer und kuriose Geschichten rund ums blaue Nass. Mehr als genug gute Gründe, das Thema in den Mittelpunkt unserer Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen zu stellen und damit zu Erkundungstouren an neuen Ufern einzuladen.“

Radfahrerinnen und Wanderer können die Wasserwelten im Süden auf zahlreichen themenbezogenen Wegen erleben. Etwa auf dem Württemberger Tälerradweg, wo sich breite Flüsse und idyllische Bäche durch die einzigartige Landschaft der Schwäbischen Alb schlängeln. Über die Jahrtausende haben sie sich tief ins Kalkgestein gegraben und zum Teil bizarre Felsformationen hinterlassen, die auch zum Klettern einladen. Wer es noch aktiver mag, schließt sich einer Flusshöhlen-Expedition an oder stürzt sich beim Rafting im Schwarzwald in die Fluten.

Kulturinteressierte erwartet in diesem Jahr ein besonderes Highlight am Wasser: Die UNESCO-Klosterinsel Reichenau feiert mit einer Großen Landesausstellung, Neueröffnungen und Festivitäten ihre Gründung vor 1.300 Jahren. Im Kinzigtal lässt es sich außerdem auf den Spuren der Flößer wandeln und mehr über das alte Handwerk lernen. Oder man begibt sich im nördlichen Baden-Württemberg auf eine literarische Reise mit dem amerikanischen Schriftsteller Mark Twain, der in seiner Erzählung „Bummel durch Europa“ mit viel Humor von seinen Erfahrungen an und auf dem Neckar berichtet. Spritzige Erlebnisse mit urbanem Flair versprechen die Städte des Südens, die ihre Lage am Wasser eint.

Genießerinnen und Naturfreunde treffen am Bodensee auf engagierte Menschen, die sich mit viel Herzblut und erfinderischen Projekten für den Erhalt ihrer Heimat einsetzen und den Fokus dabei auf regionale Produkte und nachhaltige Konzepte legen. In Oberschwaben lässt es sich dann beim Spazieren, Baden oder Moortreten so richtig entspannen. Die Kurstadt Bad Wurzach verfügt über das größte intakte Hochmoor Mitteleuropas und beherbergt mit dem Wurzacher Ried eine der bedeutendsten Moorlandschaften im Süden Deutschlands.

Für Familien bietet die Region Stuttgart ein Angebot, bei dem das schlechte Gewissen garantiert zuhause bleiben kann: Bei einer Paddeltour mit dem Öko-Kajak geht’s mit viel Spaß im Boot klimaneutral ins Grüne: Mit bester Sicht aufs Bietigheimer Viadukt, können sich Groß und Klein hier einen Wettbewerb liefern, wer den meisten Müll aus der Enz fischt.

„Angesichts so vieler Möglichkeiten müssen wir uns beim Thema Wasser wirklich nicht hinter anderen Destinationen verstecken“, so Andreas Braun. „Baden-Württemberg ist Wasserreich durch und durch und bietet so manche erfrischende Überraschung.“

INFO:

Zahlreiche Inspirationen für Expeditionen ins „Wasserreich Süden“ gibt das frisch erschienene Urlaubsmagazin „SÜDEN“, das unter prospektservice@tourismus-bw.de kostenlos bestellt werden kann.
 
 

 
Windkraftausbau in Baden-Württemberg stagniert noch immer
Netto-Zubau nur bescheidene 8 Windenergieanlagen

Im vergangenen Jahr 2023 wurden in Deutschland 745 neue Windenergieanlagen (WEA) gebaut und in Baden-Württemberg gingen davon 15 neue WEA in Betrieb, nur unwesentlich mehr als die 9 im Jahr 2022. Allerdings wurden dazu im letzten Jahr noch 7 ältere Anlagen im Land stillgelegt. Damit beträgt der bescheidene Netto-Zubau nur 8 Anlagen.
Im Vergleich zum benachbarten Rheinland-Pfalz mit 33 neuen WEA und im Industrieland Nordrhein-Westfalen - auch kein Küstenland! - gar 114 neue WEA ist die Ausbauleistung im Land Baden-Württemberg immer noch sehr unbefriedigend!
In Baden-Württemberg wurden im Jahr 2023 genauso viele WEA wie im davorliegenden Jahr genehmigt: 47! Im benachbarten Rheinland-Pfalz immerhin von 51 (2022) nun 85. Baden-Württemberg muss sich als Industrieland aber an Nordrhein-Westfalen messen, wo im vergangenen Jahr 323 WEA d.h. 687% mehr als im Ländle genehmigt wurden!

Mit nur 782 WEA - und damit nur 3% aller Anlagen in Deutschland - verharrt Baden-Württemberg im letzten Drittel der Rankingliste. Auch hier liegen das benachbarte Rheinland-Pfalz mit 1780 WEA und das Industrieland Nordrhein-Westfalen mit 3610 Anlagen weit vorn und angeführt vom Küstenland Niedersachsen mit 6169 Windenergieanlagen.
Das sich stets so "mustergültig" gebende "LÄND" hat einen sehr gewaltigen Nachholbedarf, um Bevölkerung und Wirtschaft mit eigenen, umweltfreundlichen Strom zu versorgen.
 
 

 
Depotcheck
Fehler vermeiden, Renditechancen verbessern

Die Analyse von 35 echten Wertpapierdepots zeigt: viele Anleger beherzigen den Rat, in breit streuende Welt-ETF zu investieren. Aber es gibt auch eine starke Neigung zu Einzelaktien und eher spekulativen Fonds. Wie das jeweilige Chancen-Risiko-Profil verbessert werden kann und welche Tipps sich daraus für alle ableiten lassen, erklärt die Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest.

Einmal im Jahr sollte das Wertpapierdepot überprüft werden, ob das Mischungsverhältnis noch stimmt oder angepasst werden muss. Für Finanztest diesmal ein Anlass, um der Frage nachzugehen: Wie investieren die Leserinnen und Leser und rief zur Zusendung von Depotauszügen auf. Die Auswertung der Einsendungen zeigt: die meisten Depots sind sehr offensiv aufgestellt. Zwar setzen viele auf das Pantoffelportfolio, das sich als bequeme Langfriststrategie bewährt hat. Doch es wimmelt auch von Aktien, die hohe Verluste erlitten oder gar zum Totalausfall wurden.

Finanztest stellt beispielhaft vier anonymisierte Depots vor, die typische Anlagefehler widerspiegeln – etwa die weit verbreitete Neigung, bei der Aktienauswahl vor allem auf die Heimat zu setzen oder die breite Börsenentwicklung durch eine Zusammenstellung von Aktientipps übertreffen zu wollen. Zu jedem Depot wird ein Vorschlag für die Zusammensetzung formuliert, der ebenso für den jährlichen Depotcheck anderer Anleger hilfreich ist.

Darüber hinaus beantworten Anlageexperten häufig gestellte Fragen zu Kosten und Steuern und der Marktrückblick zeigt, mit welchen Renditen Anlegerinnen und Anleger ihre Depotentwicklung vergleichen sollten. Alle Informationen für einen erfolgreichen Depotcheck finden sich in der Februar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/depotcheck.
Mehr
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 
254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 
277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 
300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318 319 320 321 322 
323 324 325 326 327 328 329 330 331 332 333 334 335 336 337 338 339 340 341 342 343 344 345 
346 347 348 349 350 351 352 353 354 355 356 357 358 359 360 361 362 363 364 365 366 367 368 
369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 
392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 
415 416 417 418 419 420 421 422 423 424 425 426 427 428 429 430 431 432 433 434 435 436 437 
438 439 440 441 442 443 444 445 446 447 448 449 450 451 452 453 454 455 
AIDShilfeFreiburg.jpg
prospect graf     Kopie.jpg
prospect graf  1 Kopie.jpg
1

Copyright 2010 - 2024 B. Jäger