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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Freiburg-Hochdorf: Brand eines Wohnwagens
Am Dienstag Abend (2.8.) um 18.10 Uhr wurde der Integrierten Leitstelle der Brand eines Wohnwagens auf einem Camping-Platz gemeldet. Daraufhin wurde der Löschzug der Berufsfeuerwehr sowie die Abteilung Hochdorf der Freiwilligen Feuerwehr alarmiert.

Noch während der Anfahrt meldete ein weiterer Anrufer eine Ausbreitung auf die nächsten Wohnwägen. Personen kamen nicht zu Schaden. Insgesamt 4 Wohnwägen brannten aus, mehrere Gasflaschen bliesen nach dem Schmelzen der Sicherungen ihr Gas ab. Zur Brandbekämpfung wurden insgesamt 6 C-Rohre eingesetzt, die Nachlöscharbeiten wurden mit 4 C-Rohren ausgeführt.

Durch die Strahlungshitze wurden weitere Wohnwägen beschädigt. Die Abteilung Lehen der Freiwilligen Feuerwehr wurde ebenso zur Unterstützung herangezogen.
 
Autor: Amt für Brand- und Katastrophenschutz Freiburg

 
Breitenauer See: Entspannen mit Blick auf Weinberge
Östlich von Heilbronn und unmittelbar an der Württemberger Weinstraße liegt der Breitenauer See. Dank seiner Lage ist beim Baden, Schwimmen und Sonnen der Blick frei auf Weinberge, Wälder und Felder. Das Naherholungsgebiet Breitenauer See bietet neben einer Abkühlung im Wasser auch genügend andere Freizeitmöglichkeiten, wie etwa Stand-Up-Paddeling, Segeln oder Surfen.
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Bucher Stausee: Erholen am Limes
An den Ausläufern der Ostalb liegt das Ellwanger Seenland. Zahlreiche Badeseen bieten dort verschiedenste Freizeitmöglichkeiten. Neben Baden und Schwimmen besteht auch die Möglichkeit zum Surfen und zum Segeln. Der Bucher Stausee besticht noch durch eine weitere Besonderheit: Direkt am See befinden sich Mauerreste eines römischen Kastellbads und Gästehauses. Sie gehören zum Limes-Park Rainau, in dem noch weitere Zeugnisse aus der Römerzeit erhalten sind.
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Sportkopfhörer: Einige sind doppelt fit
Ob beim Joggen im Grünen oder beim Trainieren im Fitnessstudio, einige Sportkopfhörer im Test klingen gut und sitzen auch sicher im Ohr. Nicht alle eignen sich aber für unterschiedliche Nutzer, denn jedes Ohr ist anders. Die Stiftung Warentest hat 17 Sportkopfhörer zu Preisen von 30 bis 179 Euro geprüft, davon zehn Modelle mit Kabel und sieben Bluetooth-Kopfhörer. Veröffentlicht sind die Qualitätsurteile von „Gut“ bis „Befriedigend“ in der August-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/sportkopfhoerer.

Den passenden Kopfhörer zu finden ist nicht einfach, denn Ohrmuschel und Gehörgang können jeweils klein, mittel oder groß sein. Für den optimalen Sitz des Kopfhörers im Gehörgang legen viele Hersteller wechselbare Ohrpolster in verschiedenen Größen bei. Die Geräte besitzen teils kreative Befestigungselemente, etwa Kunststoffhaken, die in die Ohrmuschel eingesetzt werden. Alternativen sind Bügel, die hinter den Ohren klemmen oder im Nacken liegen. Der Tragekomfort beim Sport und im Alltag überzeugte die Tester nur bei einem Modell.

Der Klang leidet unter schlecht sitzenden Kopfhörern. Dichten die Ohrstöpsel den Gehörgang nicht richtig ab, verpuffen die Bässe ungehört. Die meisten Kopfhörer liefern einen passablen Ton, nur zwei schwächeln mit schwachem Klang.

Fast die Hälfte der Kopfhörer schirmen deutlich vor Außengeräuschen ab. Deshalb sollten Fußgänger oder Jogger im Straßenverkehr mindestens auf einen Ohrstöpsel verzichten.

Der ausführliche Test erscheint in der August-Ausgabe der Zeitschrift test (seit 29.07.2016 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/sportkopfhoerer abrufbar.
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Freiburger Innovationspreis 2017
Bewerbungsfrist bis 31. Dezember 2016

Die Technologiestiftung BioMed startet die Ausschreibung des Freiburger Innovationspreises. Der Preis ist mit 7.500 Euro dotiert. Geehrt werden beispielhafte und innovative Leistungen bei der Entwicklung neuer Produkte oder Verfahren. Wesentliche Auswahlkriterien für die Preisfindung sind der Innovationsgrad und die wirtschaftliche Bedeutung der eingereichten Wettbewerbsbeiträge. In die Wertung werden ausschließlich Vorschläge, Produkte, Materialien, Konzepte oder Forschungsergebnisse aufgenommen, die in der Praxis anwendbar und marktfähig sind. Der Beweis der Marktfähigkeit sollte entweder durch eine bereits erfolgte wirtschaftliche Verwertung erbracht werden oder dadurch, dass die wirtschaftliche Verwertung belegbar unmittelbar bevorsteht.

Über die Preisvergabe entscheidet eine unabhängige Jury. Stichtag für die Bewerbung ist der 31. Dezember 2016. Bewerbungsunterlagen sind im Internet unter www.freiburg.de/innovationspreis abrufbar.

Der Freiburger Innovationspreis wird von der Technologiestiftung BioMed Freiburg bereits zum vierten Mal gemeinsam mit dem Freiburger Innovationsführer im Bereich Medizintechnik Stryker Leibinger GmbH & Co. KG gestiftet und von der Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau unterstützt. Seit 1992 bringt der im zweijährigen Turnus vergebene Preis die Wertschätzung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und des Ideenreichtums kleiner und mittlerer Unternehmen aus der Wirtschaftsregion Freiburg, d.h. aus dem Stadtkreis Freiburg und den beiden Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald und Emmendingen, zum Ausdruck.

An der Technologiestiftung BioMed Freiburg sind neben der Stadt Freiburg die Universität Freiburg, die Industrie- und Handelskammer Südlicher Oberrhein, der Wirtschaftsverband Industrieller Unternehmen Baden e.V. (WVIB), die Handwerkskammer Freiburg und die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau beteiligt.

Die letzten Preisträger des Freiburger Innovationspreises waren das Spin-off-Projekt "immune2day" der Universität Freiburg, die beiden Freiburger Unternehmen ENIT Energy IT Systems GmbH und pro med instruments GmbH sowie die Schreinerei Wolfgang Fünfgeld aus Müllheim.
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Mundenhof-Gelände Freiburg: 34. Zelt-Musik-Festival
Positives Fazit: 45.000 glückliche Konzertbesucher und 120.000 Gäste auf dem Festival-Gelände am Mundenhof

Das 34. Zelt-Musik-Festival war ein stimmiges, mit wunderschönen musikalischen Momenten angefülltes Festival mit nahezu perfektem Wetter. An die 45.000 Konzertbesucher kamen zu den Veranstaltungen auf das Mundenhof-Gelände. Höhepunkte im Zirkuszelt waren unter anderem die Konzerte von Element of Crime, Steven Wilson und den Cubaboarischen, die nach ihrem Konzert dank der Euphorie und Warmherzigkeit des Freiburger Publikums überglücklich waren. Im Spiegelzelt haben Charles Bradley, Seven und das Action-Double-Feature mit Fatcat und The Nutty Boys die Herzen höher schlagen lassen.

Insgesamt genossen über 120.000 Musik- und Kulturliebhaber die schönen Sommernächte auf dem ZMF-Gelände. Bei der einmaligen ZMF-Stimmung mit Lichtern, Musik, Kleinkünstlern und Jugendkultur-Aktionen schlenderten die Besucher über die Hügel durch die Zeltstadt und lauschten den Konzerten des Hauptprogrammes.

Zahlen
• Fast 45.000 Konzertbesucher und über 120.000 Besucher auf dem Gelände
• 19 Veranstaltungen im Zirkuszelt, 30 im Spiegelzelt (ohne Clubnights)
• rund 400 Künstler im Haupt- und 1.300 im Actionprogramm, davon 950 jugendliche Nachwuchstalente
• Rund 100 Veranstaltungen mit an die 32.000 Zuschauern im Actionprogramm.
• 5 Clubnights im Spiegelzelt bei freiem Eintritt
• Elf ausverkaufte Veranstaltungen: Im Zirkuszelt waren das die beiden Abende mit Dieter Thomas Kuhn & Band, Niedeckens BAP, Sarah Connor und die ZMF-Gala für den Frieden mit Giora Feidman. Im Spiegelzelt gab es für die Freiburger Puppenbühne, Charles Bradley, Seven, das Action-DoubleFeature: Fatcat und The Nutty Boys, Andreas Kümmert & Band und die Klassikmatinee “Von Bach bis Tango“ keine Tickets mehr.
• Wetter: Anfangs kühler und etwas Regen, dann folgten 16 Tage mit schönem warmen Sommerwetter und vorbeiziehenden Regenwolken
• Aufgrund der sommerlichen Temperaturen gab es einen guten Umsatz in allen Getränkebereichen. Das neue Erfrischungsgetränk SeeZüngle war sehr beliebt bei den Besuchern des ZMF.

Alles in Action 2016

Fast 32.000 Besucher haben die Veranstaltungen des eintrittsfreien ZMF-Actionprogramms besucht. Insgesamt gab es 139 Stunden Programm, das sind sage und schreibe fast sechs Tage Konzerte, Kleinkunst und Mitmachaktionen nonstop! Besonders gefeierte Konzerte waren die Auftritte von Julian Philipp David, Malaka Hostel und den tAKtAttACKERS.

YoungStars in Action, das Programm für Kulturelle Bildung für Kinder und Jugendliche im Auftrag des Förderkreises Freiburger Musikfestival e.V. unterstützt vom Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst konnte wieder zahlreiche Kinder und Jugendliche begeistern. Die Jugendkulturnacht am 22.7. in Zusammenarbeit mit dem JBW musste wetterbedingt erstmals im Fürstenbergzelt stattfinden, was der Stimmung aber in keiner Weise schadete. Auch die Workshop-Projekte (Fotografie- Technik- und Radio-Workshop) wurden sehr gut angenommen. Die neu eingeführten Zirkus-Miniworkshops fanden mit über 70 jungen TeilnehmerInnen sehr guten Anklang. Bei den drei Schreibwerkstätten des Projekts Tree of Messages von Deniz Pasaoglu haben insgesamt fast 150 Personen teilgenommen, davon mind. 50 Jugendliche. Das Projekt Handwerk trifft Musik mit der Handwerkskammer und dem Musikwerk lockte bei der ZMF- Premiere über 50 Interessierte an.

ZMF-Partner News

Förderkreis Freiburger Musikfestival e.V.
Dank des Engagements des Förderkreises Freiburger Musikfestival e.V. konnte auch dieses Jahr wieder die Klassik ihren Platz im ZMF-Programm finden:
• Am Sonntag den 24. Juli die ZMF-Gala für den Frieden zu Ehren Giora Feidman’s 80. Geburtstag mit dem Philharmonischen Orchester Freiburg Ltg. Enrique Ugarte und Ltg. David Afkham (ZMF-Preis 2016), Giora Feidman (Kl.), Mischa Maisky (Vc., ZMF-Ehrenpreis 2016) u.v.a.
• Klassikmatineen:
Beethoven-Klavier-Matinee mit Saleem Ashkar am 17.7., die Klassik-Matinee "Von Bach bis Tango" mit diversen Künstlern am 24.7. und am 31.7. spielten junge Talente Musik von Klassik bis Tango. Zudem unterstützt der Förderkreis auch das Programm für Kulturelle Bildung für Kinder und Jugendliche und konnte dank Gelder der Stiftung Musik für Menschen zwei Konzerte im Spiegelzelt fördern: das Action-Double-Feature von Fatcat und Nutty Boys sowie das Ersatzkonzert von Joe Astray + Band. Während der Festivalzeit konnte sich der Förderkreis über 50 neue Mitglieder freuen und hat somit die Marke von 600 Mitgliedern überschritten.

Shuttle-Bus-Linie der Freiburger Verkehrs AG

Der von der Freiburger Verkehrs AG (VAG) organisierte Busshuttle zwischen der Munzinger Straße und dem Festivalgelände ist hervorragend angenommen worden. Bis einschließlich Donnerstag, 28. Juli, wurden rund 54.000 Fahrgäste gezählt. Die VAG rechnet damit, dass am Ende bei Hin- und Rückfahrt insgesamt mehr als 60.000 Menschen in einen Shuttlebus eingestiegen sind.

Make some noise!

Die Lochi Fans jubelten am Besten.
Im sechsten Jahr der Messungen der Beifall-Lautstärke bei den Konzerten im Zirkuszelt mit dem TestoApplausometer haben die jungen Fans von den Lochis einen neuen Rekord erzielt (112,6 dB(A)), es folgen das Publikum von Niedeckens BAP (106,4 dB(A)) knapp vor den Besuchern bei Dieter Thomas Kuhn vom 16.7. (106,3 dB(A)).

Das Applausometer wurde extra von Testo-Auszubildenden für das ZMF gebaut und basiert auf einem Schallpegel-Messgerät aus dem Hause Testo. Eine LED-Skala bewegt sich je nach Dezibel-Zahl leuchtend nach oben oder nach unten und spornt das Publikum an, seiner Band lautstark Beifall zu spenden.

Vormerken
35. Zelt-Musik-Festival: 5. bis 23. Juli 2017
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ÖKO-TEST: Geplanter Murks
Elektrogeräte mit Verfallsdatum

Sorgen Hersteller dafür, dass Mobil- und Elektrokleingeräte kurz nach Ablauf der Garantie oder Gewährleistungsfrist kaputt gehen, damit sie Neukäufe und Umsätze ankurbeln können? Dieser Frage ist das ÖKO-TEST-Magazin in der aktuellen August-Ausgabe nachgegangen. Der Verdacht liegt nahe, denn in immer mehr solcher Produkte werden Akkus und Leuchtmittel fest eingebaut. Gehen diese Verschleißteile kaputt und können von Verbrauchern nicht problemlos ausgetauscht werden, fliegen an sich noch funktionsfähige Geräte auf den Müll oder gammeln in der Schublade.

Viele vermuten, dass in Elektrogeräten „Verfallsdaten“ eingebaut werden. Die Hersteller sagen wiederum, dass diese sogenannte geplante Obsoleszenz nur eine reine Verschwörungstheorie ist. Sie setzen dagegen, dass die Kunden schlank designte Geräte haben möchten und dass sie deshalb Akkus und LED fest verbauen müssen. Außerdem sparen sie dadurch Kosten.

ÖKO-TEST hat nun 88 Elektrokleingeräte, darunter Mobiltelefone, Tablets, Wohnraumleuchten, elektrische Zahnbürsten und Rasierer, unter die Lupe genommen. Es zeigte sich, dass bei den meisten aktuellen Geräten Akkus und Leuchten fest verbaut werden. Das sind die Verschleißteile, die meist als erstes defekt sind. Kunden stehen dann vor der Frage: Reparieren oder Wegwerfen? Meist entscheiden sie sich für letzteres, denn der Kundendienst ist teuer und langwierig. Auch können die Geräte vom Verbraucher nur noch in den seltensten Fällen selbst repariert werden. Sinnvoller ist es, so ÖKO-TEST, daher modular aufgebaute Geräte zu kaufen, die zwar in der Anschaffung ein wenig teurer sind, bei denen aber Akus oder Leuchten leicht gewechselt werden können. Auf langfristige Sicht sind diese Geräte nicht nur rentabler, sondern auch umweltfreundlicher. Das Produktangebot hier ist hier allerdings nicht groß.

ÖKO-TEST hat außerdem bei den Herstellern um detaillierte Informationen zur geplanten Gebrauchsdauer, Akku- bzw. LED-Haltbarkeit und Reparierbarkeit gebeten. Denn die Angabe der geplanten Gebrauchsdauer ist eine wichtige Kaufentscheidung. Offensichtlich wollen die Anbieter aber keine informierten Kunden. Denn es zeigte sich, dass sich viele Hersteller schwer tun, transparente Informationen herauszurücken.

Das ÖKO-TEST-Magazin August 2016 gibt es seit dem 28. Juli 2016 im Zeitschriftenhandel.
 
 

 
Tablets für Sparsame: Ein „gutes“ Tablet für weniger als 150 Euro
Wer ein „gutes“ Tablet haben will, muss nicht mal 150 Euro ausgeben. Im Vergleich zu den Topmodellen muss man aber Abstriche machen. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in der August-Ausgabe ihrer Zeitschrift test, für die sie 12 preisgünstige kleine und etwas größere Tablets getestet hat. Beide Gruppen mussten sich mit dem jeweiligen Topmodell aus ihrer Größe messen lassen. Veröffentlicht sind die Ergebnisse auch online unter www.test.de/tablets.

Das günstigste „gute“ Modell aus dem aktuellen Test ist auch das günstigste gute aller bisherigen Tablet-Tests: Samsungs Galaxy Tab A 2016 7.0 kostet nur 146 Euro, ist mit 284 Gramm ein Leichtgewicht und hat eine Bilddiagonale von rund 18 cm. Der interne Speicher bietet aber nur mickrige 4 Gigabyte, deshalb empfiehlt sich das Einlegen einer microSD-Speicherkarte.

Die „guten“ größeren Geräte im Test mit rund 25 cm Bilddiagonale sind teurer als ihre kleinen Pendants mit etwa 17 bis 20 Zentimetern. Das beste Tablet in diesem Segment kostet 385 Euro, fast genauso gut sind aber zwei Modelle für rund 250 Euro.

Die gute Nachricht für Sparsame: In einigen Punkten können günstige Tablets mit den Topmodellen mithalten. Geht es um das schnelle und komfortable Surfen im Internet, die Wiedergabe von Video und Fotos, die Tonqualität und den täglichen Gebrauch, gibt es kaum Unterschiede. Für Büroanwendungen eignen sich die Günstigen wegen ihrer geringeren Rechenleistung in der Regel aber nicht so gut wie die teuren. Auch bei Display, Akku und Ausstattung liegen die teuren Topmodelle klar vorn. Wer dagegen mit seinem Tablet einfach nur im Internet surfen und Videos ansehen möchte, dürfte auch mit den günstigen Guten im Test zufrieden sein.

Der ausführliche Test Tablets erscheint in der August-Ausgabe der Zeitschrift test (ab 29.07.2016 am Kiosk). Noch mehr Tablets auf www.test.de/tablets.
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