Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Landesweite Studie zur Jugend- und Kinderbeteiligung vorgestellt
Angebote in 53 Prozent der Kommunen vorhanden – Tendenz seit Mitte der neunziger Jahre deutlich steigend

53 Prozent der Kommunen in Baden-Württemberg bieten Jugendbeteiligung an. Und fast ein Viertel der Städte und Gemeinden im Land hat eine Kinderbeteiligung (23 Prozent). Dies gehört zu den Ergebnissen der Studie „Kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung in Baden-Württemberg 2018“, die die Landeszentrale für politische Bildung (LpB) vorgelegt hat. Erstmals liegt damit ein landesweiter Überblick vor. Da von 1.101 Städten und Gemeinden 1.068 an der Studie teilgenommen haben (97 Prozent), kann die Studie als repräsentativ gelten.

Die häufigste Form der Jugendbeteiligung ist die projektbezogene Beteiligung; andere Formen der Jugendbeteiligung wie Jugendgemeinderäte sind weniger verbreitet. Auch zeigt sich ein Stadt-Land-Gefälle: Unter den Kommunen mit mehr als 20.000 Einwohnern haben 90 Prozent mindestens ein Jugendbeteiligungsangebot. In kleinen Gemeinden ist das Angebot deutlich seltener. Dies liegt vorwiegend daran, dass dort häufig keine weiter führenden Schulen, seltener speziell geschulte Mitarbeiter und seltener verbandliche Jugendarbeit vorhanden sind.

Die Pflichtvorschrift für Jugendbeteiligung im Paragraf 41a Gemeindeordnung wird von den kleineren Kommunen eher kritisch bewertet, von den größeren Kommunen überwiegend positiv. Als Haupthindernis für mehr Jugendbeteiligung werden von den Kommunen vor allem personelle Ursachen genannt. Seit etwa Mitte der neunziger Jahre wächst die Jugendbeteiligung in Baden-Württemberg stetig an; im Zuge der Novellierung der Gemeindeordnung hat sich dieser Trend weiter fortgesetzt.

Der Aussage, wonach Jugendbeteiligung die Bindung der Jugendlichen zu ihrem Wohnort stärkt, stimmen über 68 Prozent der befragten Kommunen zu. Fast 52 Prozent vertreten die Ansicht, dass Jugendbeteiligung die Akzeptanz von kommunalpolitischen Entscheidungen erhöht.

Die Studie gibt darüber hinaus Auskunft über die verschiedenen Formen der Kinder- und Jugendbeteiligung, die Nutzung digitaler Beteiligungsmethoden und die besonderen Herausforderungen für bevölkerungsärmere Kommunen. Jeder Landkreis wird zudem im Überblick mit einem Datenprofil vorgestellt, das einen schnellen Überblick über die jeweiligen Besonderheiten ermöglicht. Meinungen, Haltungen und Bewertungen zum Thema Jugendbeteiligung in den einzelnen Kommunen werden zudem ausgewertet. Die Erhebungen fanden im Zeitraum von März bis Juli 2018 statt.

Die Studie steht zum Herunterladen bereit unter www.lpb-bw.de/fileadmin/lpb_hauptportal/pdf/bausteine_materialien/studie_jugendbeteiligung_2018.pdf

Druckfassungen können im Webshop der Landeszentrale für politische Bildung bestellt werden ...
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Stiftung Warentest warnt: Autokindersitz Chicco Oasys versagt im Crashtest
Der laufende Test von Autokindersitzen der Stiftung Warentest und des ADAC zeigt: Benutzer des Chicco Oasys i-Size gehen ein Sicherheitsrisiko ein. Der Anbieter hat reagiert und liefert ab sofort nur überarbeitete Sitze aus. Das gesamte Ergebnis wird am Dienstag, den 21. Mai 2019 auf test.de und in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test veröffentlicht.

Die Stiftung Warentest warnt davor, den Kindersitz Chicco Oasys i-Size weiter zu verwenden. Der i-Size-Sitz für Kinder bis 78 cm Körpergröße versagte im Gemeinschaftstest beim Frontalcrash. Beim Aufprall riss das Gurtschloss mit dem Schrittgurt vorne aus der Sitzschale heraus. Bei einem Unfall würde das Kind aus dem Sitz geschleudert. Das Gurtschloss der Babyschale ist an einer Schlaufe befestigt, die durch einen Schlitz in der Sitzschale geführt wird. Die Gurtschlaufe wird von unten durch eine Plastikschnalle gesichert. Beim Crashtest zerbrach die Plastikschnalle, die Gurtschlaufe rutschte heraus. Die Mittelstrebe hält offenbar der ruckartigen Belastung eines Aufpralls nicht stand. Damit besteht ein akutes Sicherheitsrisiko, die Tester haben die zuständige Marktaufsichtsbehörde informiert.

Chicco teilt auf Anfrage mit, dass der Sitz bisher nur in geringen Stückzahlen auf den Markt kam. Die Sitze würden in der bisherigen Version ab sofort vom Markt genommen, Neuauslieferungen überarbeitet. Außerdem gebe Chicco eine eigene Warnmeldung für den Sitz heraus. Besitzern des Sitzes würden entsprechende Teile kostenlos ersetzt. Der Kundendienst ist unter https://www.chicco.com/en/contact.html erreichbar.
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Finanztest in der Schule
Schulprojekt der Stiftung Warentest zur finanziellen Bildung

Wie reklamiere ich erfolgreich? Welchen Versicherungsschutz brauche ich, wenn ich bei meinen Eltern ausziehe? Was muss ich bei einem längeren Auslandsaufenthalt beachten? Wie lange kann ich ein kostenfreies Jugendgirokonto nutzen? Antworten bietet das Projekt „Finanztest in der Schule“ der Stiftung Warentest. Es fördert kritisches Konsumverhalten und die finanzielle Entscheidungskompetenz von Schülerinnen und Schülern. Die Bewerbungsfrist für das kommende Schuljahr 2019/2020 läuft jetzt bis zum 31.5.2019.

Das Projekt eignet sich für wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Fächer ab Klassenstufe 10. Im Projektzeitraum von September 2019 bis Juni 2020 erhalten die Projektklassen jeden Monat kostenfrei einen Klassensatz der Zeitschrift Finanztest. Damit können die teilnehmenden Lehrkräfte im Lehrplan vorgeschriebene Unterrichtsinhalte anhand aktueller Themen aus der Zeitschrift bearbeiten. Ob Käuferrechte, Girokonten, Versicherungen, Krankenkassen oder Geldanlage – der Schwerpunkt liegt auf praxisnaher ökonomischer Bildung, die den Schülern im Alltag hilft.

Für alle Projektlehrkräfte gibt es vom 19.-20.9.2019 ein Einführungsseminar in Berlin. Interessierte Lehrer können sich bis zum 31. Mai 2019 um eine Teilnahme bewerben. Das Bewerbungsformular und alle Informationen gibt es unter www.test.de/finanztestinderschule.

Zum Projekt
Bundesweit und Lehrplan-kompatibel stärkt das Projekt „Finanztest in der Schule“ der Stiftung Warentest seit 12 Jahren die finanzielle Entscheidungskompetenz junger Leute. Über 800 Lehrkräfte haben sich mit mehr als 23.000 Schülern bereits am Projekt beteiligt.
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Fahrplanänderungen zum Freiburg Marathon
Der Freiburg Marathon am 7. April har Auswirkungen auf alle Stadtbahnlinien und auch auf einige Buslinien. Generell kann gesagt werden, dass die Innenstadt von etwa 9.30 Uhr bis ungefähr 15 Uhr für den Stadtbahnbetrieb gesperrt ist. Daraus ergeben sich die folgenden Änderungen:

Stadtbahn:

Die Stadtbahnlinie 1 ist etwa von 9.35 Uhr bis gegen 15 Uhr unterbrochen. Sie fährt von Littenweiler bis zur Schwabentorbrücke sowie von Landwasser bis zum Stadttheater.
Die Stadtbahnlinie 2 pendelt von etwa 9.35 Uhr bis gegen 15 Uhr zwischen Günterstal und Holzmarkt. Von Norden kommend beginnt die Linie 2 an der Eichstetter Straße und fährt über „Rathaus im Stühlinger“ zur Bissierstraße und zurück.
Die Stadtbahnlinie 3 ist ebenfalls zwischen 9.35 Uhr und 15 Uhr unterbrochen. Sie pendelt von Haid bis Stadttheater und von Vauban bis Holzmarkt.
Die Stadtbahnlinie 4 ist von 9.35 Uhr bis etwa 15.25 Uhr unterbrochen. Sie verkehrt zwischen Technische Fakultät und Stadttheater und wird von etwa 7.30 Uhr bis gegen 9.30 Uhr im Takt verstärkt. Auf dem anderen Linienast fährt die Linie 4 zwischen 9.25 Uhr und 13.25 Uhr von der Endhaltestelle „Gundelfinger Straße kommend nur bis „Reutebachgasse“. Danach, also etwa von 13.25 Uhr bis 15.25 Uhr kann sie bis Europaplatz weiterfahren, ehe wieder zum Normalbetrieb zurückgekehrt werden kann.
Die Stadtbahnlinie 5 fährt im Zeitfenster von 9.33 Uhr und 15.08 Uhr zwischen den Haltestellen Bollerstaudenstraße und Erbprinzenstraße. Auf dem Abschnitt von der Erbprinzenstraße bis zum Europaplatz ist der Verkehr bis etwa 15.08 Uhr eingestellt.

Busbetrieb:

Auch im Busbetrieb kommt es aufgrund des Marathons zu Änderungen:
In der Zeit von 10.05 Uhr bis 15.13 Uhr enden die Fahrten der Linie 14 von St. Georgen / Haid kommend an der Eschholzstraße.
Zwischen 9:11 Uhr und 13:53 Uhr ruht der Betrieb der Linie 27 komplett.

„Startnummer = Fahrausweis“:
Für die Läuferinnen und Läufer des Marathons besteht am Tag des Marathons Freifahrt auf allen Verkehrsmitteln des Regio-Verkehrsverbundes Freiburg (RVF).
 
 

 
Baustelleneinrichtung für das Projekt „Schildacker“
Ab Donnerstag, 4. April 2019: Baumfällungsarbeiten erforderlich

Freiburg, 2. April 2019. Im Gebiet „Schildacker“ in Freiburg-Haslach werden in den kommenden Monaten sechs neue Wohnhäuser in Holzbauweise mit insgesamt 116 Mietwohnungen entstehen. Aus baulogistischen Gründen können die Bestandsbäume im Bereich des Neubaus nicht erhalten werden. Die erforderlichen Baumfällungsarbeiten werden ab Donnerstag, 4. April stattfinden. Die Fällung ist gemäß der Freiburger Baumschutzsatzung genehmigt und wird durch Ersatzpflanzungen auf dem gleichen Grundstück ausgeglichen.
 
 

 
Palme zur „Adoption“ freigegeben
Außergewöhnliche Situation erfordert ungewöhnliche Maßnahme

Im BADEPARADIES SCHWARZWALD in Titisee genießt die exotische Flora beste Betreuung. Jede der 300 echten Palmen ist mit einem eigenen Versorgungssystem verbunden, dass die individuellen Bedürfnisse nach Flüssigkeit und Temperatur jederzeit berücksichtigt und die Pflege daran orientiert. Allerdings können auch bei optimalen Bedingungen unvorhergesehene Begebenheiten auftreten.
Bisher gab es bezüglich Zufriedenheit und Entwicklung der Palmen im „Paradies“ in Titisee keine Probleme. Hunderte Palmen haben bis dato in der Erlebnis- und Erholungswelt ihr Zuhause gefunden und sich fern ihrer eigentlichen Heimat bestens „eingelebt“.

Allerdings tauchen seit Anfang des Jahres bei einer Palme im Erholungsbereich PALMENOASE kleine Ungereimtheiten auf. Obwohl einwandfrei versorgt und gesundheitlich in sehr guter Verfassung, verloren Palmenblätter fortlaufend an Farbkraft. Gärtnermeister aus der Region wurden zu Rate gezogen und einigten sich schließlich auf eine Handlungsempfehlung: die Palme muss umgesiedelt werden.

Bereits seit Gründung des BADEPARADIES SCHWARZWALD fand dieses eine Exemplar seinen Platz im Schwarzwald. Mit den Jahren muss eine bisher nie dagewesene Assimilation stattgefunden haben. Durch die regelmäßige Öffnung des Panorama-Cabrio-Daches im Sommer sowie an warmen Tagen in Frühling und Herbst und dem dadurch stattfindenden Luftaustausch, wurde die betroffene Palme immer mehr an das schwarzwälderische Klima gewöhnt. Nach über neun Jahren gebettet zwischen „Schwarzwald“ und „Karibik“ entschied der Organismus der Palme sich scheinbar für die vollständige Eingliederung.

„Hohe Wärme und Luftfeuchtigkeit, das Klima welches ganz speziell auf die Bedürfnisse der Palmen abgestimmt wurde, ist für dieses eine, ganz besondere Exemplar nicht mehr zutreffend. Auch wenn uns die Trennung von Herzen schwer fällt, insbesondere bei dieser besonderen Palme, welche sich mit Leib und Seele dem Schwarzwald verschrieben hat, ist es ein Schritt den wir gehen müssen um ihr Wohlbefinden wiederherzustellen“ so Jochen Brugger, Geschäftsleiter des BADEPARADIES SCHWARZWALD. Die Erlebnis- und Erholungswelt hat aus diesem Grund einen Aufruf auf ihrer Facebook-Seite veröffentlicht, das Ziel: ein neues Zuhause zu finden. Anforderungen an den neuen „Besitzer“ sind der Wohnort im Schwarzwald, um das Risiko weiterer Variablen zu vermeiden. Außerdem wird ein ausreichend großes Grundstück mit mindestens 30 m² zur freien Verfügung benötigt.

Das BADEPARADIES SCHWARZWALD hat sich bereit erklärt nicht nur die Palme kostenfrei zur Verfügung zu stellen, sondern übernimmt auch den aufwendigen und kostenintensiven Transport sowie die Einsetzung am neuen Standort. Ebenfalls werden notwendige Gerätschaften für die Pflege und eine Beratungsbetreuung für das erste Jahr gestellt. „Als wir uns dafür entschieden haben, unseren Traum vom „Karibikparadies“ im Schwarzwald zu verwirklichen, sind wir auch eine Verpflichtung eingegangen. Nicht nur eine Verpflichtung gegenüber unseren Gästen, alles Mögliche für Ihre Zufriedenheit und ihr Wohlbefinden zu leisten, sondern auch eine Verpflichtung gegenüber den Pflanzen, die wir zu uns geholt haben. Auch wenn diese Palme nicht weiterhin Bestand bei uns haben kann ist es uns essentiell wichtig, dass gut für sie gesorgt ist“ erzählt Jochen Brugger.

Der Bewerbungszeitraum zur „Adoption“ endet offiziell am 30. April 2019. Wann die finale Entscheidung fällt, wurde noch nicht bekannt gegeben. Vermutlich ist mit einer Vergabe ab Mitte Mai zu rechnen.
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Neuer Straßenname im Stadtteil Haslach
Die im Stadtteil Haslach von der Staudingerstraße in nördlicher Richtung abgehende Erschließungsstraße wird „Charlotte-Wolff-Weg“ benannt.

Charlotte Wolff
Charlotte Wolff wurde als Tochter einer jüdischen Kaufmannsfamilie geboren. 1918 kam sie nach Freiburg im Breisgau, um Medizin zu studieren. In ihrer Studienzeit entdeckte sie ihre Vorliebe für Frauen. Nach Abschluss ihres praktischen Jahres als Ärztin am Rudolf-Virchow-Krankenhaus (heute Charité) in Berlin wechselte sie als stellvertretende Direktorin an die Klinik für Familienplanung-, Schwangerschaftsfürsorge und Schwangerschaftsverhütung in Berlin. Diese Position musste Wolff aufgrund ihrer jüdischen Abstammung allerdings bald aufgeben. Nach einer im Mai 1933 erfolgten Hausdurchsuchung emigrierte Charlotte Wolff nach Frankreich. 1936 flüchtete sie – auf Veranlassung von Aldous und Maria Huxley – nach London. 1939 legte Charlotte Wolff ihre deutsche Staatsangehörigkeit ab. 1978 betrat sie zum ersten Mal seit ihrer Vertreibung wieder deutschen Boden.
 
 

 
Fens­ters­auger: Viele Geräte erleichtern das Fens­terputzen
Acht von elf Fens­terreinigungs­geräten schneiden gut ab. Doch mit drei Geräten nervte das Fens­terputzen, weil das Wisch­wasser auf den Boden tropfte und die Putzenden bekleckerte. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Test Fenstersauger der Stiftung Warentest.

Elektrische Fens­terreiniger ermöglichen Scheiben ohne Schlieren fast mühelos. Die Scheibe wird gleich­mäßig mit einer Reinigungs­flüssig­keit besprüht, dann mit einem Aufsatz gewischt. Als dritter Schritt folgt das Absaugen des Schmutz­wassers, das von der Gummi­lippe abge­zogen und gleich­zeitig durch Luft­unter­druck ins Innere des Fens­ters­augers gesogen wird. Die Anbieter der rund 30 bis 80 Euro teuren Fens­terreiniger im Test verkaufen sie meist im Set. Nur Vorwerks Kobold benetzt, wischt und saugt gleich­zeitig – für schlappe 250 Euro. Er putzt zwar besonders schnell, im Test reinigen güns­tigere Konkurrenten dennoch besser.

Der beste Fens­terreiniger kostet 65 Euro. Er reinigt Scheiben gut und schnell und lässt sich besonders leicht hand­haben. Kaum schlechter sind zwei Modelle für 60 bzw. 70 Euro. „Obwohl Fens­terputzen sonst zu den unbe­liebtesten Tätig­keiten im Haushalt zählt, machte den meisten Testern die Arbeit mit den Elektrogeräten Spaß“, sagt Dr. Sara Wagner-Leifhelm, Expertin bei der Stiftung Warentest.

Der Test Fens­terreinigungs­geräte findet sich in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und online unter www.test.de/fenstersauger.
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