Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
Appell des Forstamtes: Wer Efeu entfernt, schadet der Natur!
Efeu ist Lebensspender, Heil- und Nutzpflanze

Immer wieder beobachtet das Forstamt, dass größere Efeuranken an Waldbäumen zersägt werden und dadurch absterben. Deshalb weist das Amt nun darauf hin, dass Efeu für viele Insekten- und Vogelarten überlebenswichtig ist und die Bäume, an denen es empor klettert, keineswegs gefährdet.

„Nicht nur entlang der Waldwege, sondern auch mitten in den Waldbeständen wird im Stadtwald über viele hundert Hektar hinweg immer wieder rankendes Efeu abgesägt und damit zum Absterben gebracht. Hier gibt sich jemand seit Jahren viel Mühe, offenbar in dem Glauben, er oder sie täte der Natur oder den Bäumen etwas Gutes“, sagt Klaus Echle, Leiter des Forstreviers Günterstal. Derart viel Engagement würde sich Echle lieber an sinnvoller Stelle wünschen.

Für viele Insekten, darunter auch geschützte und in ihrem Bestand bedrohte Arten wie Wildbienen oder den prächtigen AdmiralTagfalter, ist der spät blühende Efeu im August die einzige verfügbare Trachtpflanze. Sie sind auf Efeu spezialisiert und dringend auf diese Nahrung angewiesen. Die Früchte des Efeu reifen im Winter und sind für viele hier überwinternde Singvögel wie Spechte, Drosseln, Amseln oder Stare überlebenswichtig, da die Nahrung im Wald knapp wird, wenn der Winter sich am strengsten zeigt. Andere Vögel, zum Beispiel Zaunkönig, Sommergoldhähnchen oder Zilpzalp, finden im dichten Efeugeflecht geschützte Schlaf- und Nistplätze.

Efeuranken sind keine Schmarotzer und schaden den Bäumen nicht, an denen sie hochklettern. Im Gegenteil – die Kletterpflanze schützt die Stämme der "Gastbäume" vor zu starker Sonneneinstrahlung.

Wegen seiner ökologischen Bedeutung sollte Efeu also weder abgeschnitten noch durchtrennt werden. Er verdient in vielerlei Hinsicht unseren Schutz. Daher appelliert das Freiburger Forstamt eindringlich an den oder die Verantwortlichen, ihre „Anti-Efeu-Kampagne“ im Stadtwald zu beenden. Efeu ist für die Natur wertvoll. Wer es zum Absterben bringt, schadet damit der Natur und hilft ihr nicht.
 
 

 
Zu wenig Regen: Bäume leiden unter Trockenheit
Das Garten- und Tiefbauamt muss Straßenbäume gießen und bittet um Mithilfe

Trotz des Regens Ende Mai und Anfang Juni hat das Jahr mit einem zu warmen und trockenen Frühling begonnen. Die Bäume im Stadtgebiet leiden noch unter den Folgen der beiden vergangenen trockenen Sommer und brauchen in der Vegetationsperiode für ein gesundes Wachstum mehr Wasser. Die Stadtverwaltung gießt deshalb die Straßenbäume und bittet zusätzlich um die Unterstützung der Freiburger und Freiburgerinnen.

Insgesamt ist die bisher im Jahr 2020 gefallene Regenmenge für das Wachstum der Bäume zu gering und bleibt deutlich hinter dem langjährigen Jahresmittel zurück. Deshalb befürchtet das Garten- und Tiefbauamt (GuT), dass viele Bäume Trockenschäden erleiden oder sogar absterben. Während ältere Bäume mit einem ausgeprägten Wurzelwerk eine Trockenperiode überbrücken können, müssen Jungbäume mit Wasser versorgt werden. Erst wenn diese ein ausreichend dichtes und tiefes Wurzelwerk ausgebildet haben, können sie die Feuchtigkeit aus tieferen Erdschichten nutzen.

Zurzeit ist das GuT deshalb täglich mit dem sogenannten Gießwagen unterwegs und bewässert die Jungbäume kontinuierlich, auch wenn es zwischendurch einmal regnet. Da die Kapazitäten des Amts nicht ausreichen, um alle Jungbäume im Stadtgebiet zu gießen, müssen zusätzlich Fremdfirmen aushelfen. Auf diese Weise werden rund 600 Bäume pro Woche mit 200 Liter Wasser pro Gießgang versorgt. Wie in vielen anderen Großstädten ist auch in Freiburg das GuT für die Mithilfe aus der Bevölkerung sehr dankbar. Insbesondere die stressgeplagten Straßenbäume haben unter dem Klimawandel zu leiden. Trotz ausgefeiltem Gießprogramm und Verstärkung durch Fremdfirmen tut den Straßenbäumen jeder zusätzliche Liter Wasser gut. Das GuT bittet deshalb die Bürger und Bürgerinnen darum, die Straßenbäume vor der Haustür im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu wässern. Das geht auch ganz einfach mit der Gießkanne oder mit dem Gartenschlauch.

Bürgermeister Martin Haag bittet die Bevölkerung um Unterstützung: „Helfen Sie uns soweit es Ihnen möglich ist, die Bäume besonders in den Zeiten der Trockenheit mit dem notwendigen Wasser zu versorgen. Diese Aktion soll die Stadt grün und lebenswert zu halten, um für Bewohnerinnen und Bewohner wie auch Touristen gleichermaßen attraktiv zu bleiben.“ In den Abend- und Morgenstunden können die Bäume das Wasser am besten aufnehmen.
 
 

 
Nachhaltige Geldanlage: Mehr Rendite mit ethisch-ökologischen Fonds
Wer nachhaltig investiert, muss nicht auf Rendite verzichten, im Gegenteil. Nachhaltige Fonds sind öfter top und seltener schlecht als herkömmliche. Das zeigt eine aktuelle Untersuchung der Zeitschrift Finanztest, die für ihre Juli-Ausgabe 73 nachhaltige Aktienfonds Welt untersucht hat. Nur wenige Fonds schließen fossile Energien komplett aus.

Der nachhaltige Weltindex MSCI World SRI (socially responsible investment) läuft schon seit einigen Jahren besser als sein großer Bruder, der herkömmliche MSCI World Index. Besonders deutlich zeigt sich der Vorteil in der jetzigen Krise: Nachhaltige Fonds sind weniger stark abgestürzt als herkömmliche, haben die Experten festgestellt.

„Sie können Ihr Geld komplett nachhaltig anlegen“, heißt es in Finanztest. Was nachhaltig ist, interpretieren die Anbieter unterschiedlich. Von dunkelgrün bis hellgrün ist alles dabei. Um Anlegern eine bessere Orientierung zu geben, hat Finanztest eine neue Nachhaltigkeitsbewertung eingeführt. Sie ergänzt die Finanztest-Bewertung, die den Anlageerfolg der Fonds misst.

Für die Nachhaltigkeitsbewertung hat Finanztest den gesamten Auswahlprozess der Fonds beurteilt. „Wir haben zum Beispiel gefragt, welche Branchen und Geschäftspraktiken tabu sind“, sagt Projektleiter Boštjan Krisper. Zwei aktiv gemanagte Fonds und ein Indexfonds haben die Bestnote von fünf Punkten bekommen. Fünf weitere Fonds erhalten vier Punkte. ETF haben unterm Strich schlechter abgeschnitten als aktiv gemanagte Fonds.

Nachhaltigkeitskriterien und Finanzqualität finden sich in der Fondsdatenbank unter www.test.de/fonds. Wissenswertes rund um nachhaltige Geldanlagen gibt es unter www.test.de/oekogeldanlage.

Der Test nachhaltige Fonds findet sich in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und online unter www.test.de/nachhaltigkeitsfonds
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Projekt „Freiburg liebt dich!“ zeichnet die „Glaskiste“ aus
Die Initiative setzt damit in Zeiten von Corona, auch ein Zeichen für die Bedeutung des lokalen Einzelhandels

Am 18. Juni wurde das Projekt „Glaskiste“ von „Freiburg liebt dich!“ für besonderes Engagement im Handlungsfeld „Wirtschaft und Wissenschaft“ der Freiburger Nachhaltigkeitsziele ausgezeichnet. Der Unverpackt-Laden sitzt in der Moltkestraße 15, im Sedanquartier.

Laut Mitteilung des Umweltbundesamts Ende 2019 wurde mit 18,7 Millionen Tonnen Verpackungsmüll so viel Müll in Deutschland produziert wie noch nie. Diesem Trend stellen sich immer mehr kleine Läden und Initiativen entgegen, die im Einklang mit den Freiburger Nachhaltigkeitszielen im Handlungsfeld „Wirtschaft und Wissenschaft“ Konzepte entwickeln, um mit möglichst wenig Verpackungsmüll auszukommen. Beispielhaft steht dafür die „Glaskiste“, seit April 2017 der erste Unverpackt-Laden in Freiburg.

Die „Glaskiste“ zeichnet sich durch einen ganzheitlich nachhaltigen Ansatz aus, der den gesamten Wertschöpfungskreislauf mit bedenkt: Von der Auswahl des Stromlieferanten, der Produktbeschaffung - welche die nachhaltige Landwirtschaft unterstützt und Anreize für eine lokale und widerstandsfähige Nahrungsmittelproduktion schafft - bis hin zur Müllvermeidung.

Dabei wird vor allem auf Transparenz geachtet. Die Kunden sollen wissen, woher die Produkte kommen und welche Wege sie bis zur Ankunft in Freiburg zurücklegen. Die Handelspartner stammen aus der Region, da die Ökobilanz im Vordergrund steht: Der Honig kommt aus Teningen, die Milch aus dem Schwarzwald, die Eier von einem Bauernhof aus dem Dreisamtal. Produkte aus Übersee sind klar gekennzeichnet.

Von den Herzensüberbringern FWTM, Stadt Freiburg und Wirtschaftsjunioren erhielt die “Glaskiste“ neben einer Urkunde und Jubiläums-Stofftaschen „Freiburg 2020“, ein Holzherz, das von einer umgestürzten Eiche aus dem Mooswald stammt und von dem Künstler Thomas Rees geschnitzt wurde. Die Initiative „Freiburg liebt dich“ möchte damit auch ein Zeichen für die Bedeutung des lokalen Einzelhandels für eine lebendige Stadt der kurzen Wege setzen, der durch die Digitalisierung und die Corona-Krise mit besonderen Herausforderungen zu kämpfen hat.

Das Projekt „Freiburg liebt dich!“ ist ein gemeinschaftliches Projekt von badenova, FWTM, dem Green City Büro und Nachhaltigkeitsmanagement der Stadt Freiburg sowie den Wirtschaftsjunioren. Es wurde als eines von etwa 190 Projekten von der Projektgruppe Stadtjubiläum aus über 460 Anträgen ausgewählt. Im Rahmen von „Freiburg liebt dich!“ wird 2020 jeden Monat eine Initiative ausgezeichnet, die sich in einem der zwölf Handlungsfelder der Freiburger Nachhaltigkeitsziele - Teilhabe, Lokales Management, Natürliche Gemeinschaftsgüter, Konsum und Lebensweise, Stadtentwicklung, Mobilität, Resiliente, Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft, Soziale Gerechtigkeit, Lebenslanges Lernen, Klima und Energie sowie Kultur und Sport – über das normale Maß hinaus für Freiburg engagiert und somit eine Vorbildfunktion hat. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden überrascht und erfahren erst bei der Ehrung von ihrer Auszeichnung.

zum Bild oben:
„Glaskiste“ (v.l.n.r.): Jana Weitze (Wirtschaftsjunioren Freiburg, Björn Zacharias (Glaskiste), Katharina Pfaff (Stadt Freiburg)
Foto: Stadt Freiburg
 
 

 
Freiburg beteiligt sich an landesweiter Plakataktion der Kulturämter in Baden-Wü
Die Plakate hängen bald an 180 Litfaßsäulen

„Kultur braucht uns – wir brauchen Kultur!“: So lautet die Botschaft auf den Plakaten, die ab Dienstag, 23. Juni, auf 180 Litfaßsäulen in der Stadt zu sehen sind.

Damit beteiligt sich das Freiburger Kulturamt an einer gemeinsamen Aktion der Kulturämter Baden-Württembergs. Diese haben sich zusammengetan, um den Kultureinrichtungen und den Künstlerinnen und Künstlern öffentlich zu signalisieren, wie sehr sie fehlen und um sich fürs Durchhalten und Weitermachen zu bedanken. Dafür haben sie das gemeinsame Plakatmotiv entworfen, das in den verschiedenen Städten ganz unterschiedlich präsent ist.

Die Aktion soll zum Ausdruck bringen, dass die Menschen die lebendige Kultur ihren Städten vermissen. Leider ist digital nicht alles zu schaffen, was Besucher und Besucherinnen live erleben können.
 
 

 
Karstadt bleibt in Karlsruhe
OB Mentrup: Wichtiges Signal für die Entwicklung der Innenstadt / Stadtoberhaupt hatte sich für den Erhalt bei der Konzernspitze in Essen eingesetzt

Erleichterung nach der Ankündigung am Freitagnachmittag: Galeria Karstadt Kaufhof bleibt in Karlsruhe. Der Standort ist von den Ankündigungen, 62 der 172 Filialen schließen zu wollen, nicht betroffen. "Zuallererst freue ich mich mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, dass die Zeit der Ungewissheit beendet ist und für Karlsruhe einen positiven Ausgang gefunden hat", zeigt sich Oberbürgermeister Dr. Frank Mentrup erleichtert. "Der Erhalt von Karstadt ist aber auch für die Entwicklung der Karlsruher Innenstadt ein wichtiges Signal. Karstadt hat in der Vergangenheit schon immer ein große Rolle in der City gespielt und wird auch weiterhin ein wichtiger Bestandteil im Nutzungsmix sein", zeigt sich das Stadtoberhaupt überzeugt. Der Erhalt der Filiale in Karlsruhe sei auch eine Bestätigung der vielfältigen Anstrengungen, die die Stadt Karlsruhe zur zukunftsfähigen Ausrichtung der Innenstadt unternommen hat und auch weiterhin unternehmen wird.

In den vergangenen Wochen stand die Stadt in engem Kontakt mit Karstadt. OB Dr. Mentrup wandte sich in einem Schreiben an die Konzernspitze in Essen, um die Vorzüge des Standortes Karlsruhe in Erinnerung zu rufen.

Die Zukunft von Karstadt Sports ist hingegen noch offen. Die Beteiligen befinden sich derzeit in der abschließenden Phase der Verhandlungen, so dass mit einer Entscheidung in den nächsten Tagen gerechnet wird: "Natürlich ist Karstadt Sports ebenfalls ein wichtiger Baustein in der Innenstadt. Ein Schließung wäre ein herber Schlag für die City, würde eine große Herausforderung bedeuten."
 
 

 
Frelo-Angebot jetzt auch am Tuniberg
Ein lang gehegter Wunsch aus den Freiburger Ortsteilen am Tuniberg wird jetzt erfüllt: Die Tuniberg-Ortschaften sowie Hochdorf und – nach dessen Wiedereröffnung – das Keidel-Bad sind ab heute an das Frelo-Radverleihnetz angeschlossen. Im kommenden halben Jahr soll getestet werden, wie das Angebot an diesen Standorten angenommen wird und ob ein Bedarf an dem Fahrradverleihsystem besteht. Wenn sich bis November herausstellt, dass die Stationen gut angenommen werden, dann werden sie dauerhaft zu einem Standort umgebaut

Natürlich sind alle Stationen von Anfang an ganz normal an das Gesamtsystem angeschlossen und in den Apps von VAG, RVF und nextbike zu finden.

Die sieben Standorte:

- Opfingen: Freiburger Straße 24/26
- St. Nikolaus: Schlossgasse 5a
- Waltershofen: Schutternstraße / Ecke Umkircher Straße (in der Nähe der Haltestelle Schutternstraße)
- Hochdorf: Standort Fuchswinkel / Ecke Zur March
- Tiengen: Im Maierbrühl, direkt bei der Bushaltestelle
- Munzingen: Im Schlossbuck / Ecke St. Erentrudisstraße
- Eugen-Keidel-Bad (erst, wenn wieder geöffnet)

„Die Ausweitung der Frelo-Stationen am Tuniberg ist ein wichtiger Schritt für ein zusammenhängendes und nachhaltiges Mobilitätssystem im gesamten Freiburger Stadtgebiet. In der Kernstadt ist Frelo zu einem großen Erfolg geworden. Mehr und mehr kamen auch Anfragen vom Tuniberg, wonach auch diese Ortsteile an das Fahrradverleih-System angeschlossen werden wollten.,“ sagt Oberbürgermeister Martin Horn bei der presseöffentlichen Eröffnung der sieben neuen Stationen.

Baubürgermister. Martin Haag ergänzt: „Unsere Ortsteile am Tuniberg haben von heute an eine neue umweltfreundliche und nachhaltige Verkehrsalternative, die perfekt in unsere Mobilitätsphilosophie passt.“

VAG Vorstand Oliver Benz erläutert: „Wir sind sehr gespannt, auf welche Resonanz die Probestationen treffen werden und für welche Wege Frelo am Tuniberg genutzt werden wird“. „Für uns ist es besonders spannend zu sehen, in wieweit das neue Angebot auch für Fahrten zwischen den Ortsteilen genutzt werden wird“ ergänzt VAG Vorstand Stephan Bartosch.

Wie funktioniert Frelo?

Um eines der Fahrräder nutzen zu können ist eine einmalige kostenlose Registrierung notwendig. Die Räder sind dann über die VAG mobil-, RVF-oder die nextbike-App, per Telefonhotline oder per Kund*innenkarte ausleihbar.

Die Tarife:

Pro 30 Minuten Fahrt wird in der Regel 1 Euro fällig; der maximale Tagespreis beträgt 12 Euro. Es gibt aber auch einen 3-Tages-, einen Monats- und einen Jahrestarif.

Für alle, die eine RegioKarte über eines der Abos beziehen (RegioKarte Erwachsene im Abo; SchülerAbo; RegioKarte Job; JobTicket BW), sind die ersten 30 Minuten jeder Fahrt kostenlos.

Gleiches gilt für Studierende der Albert-Ludwigs-Universität und der Hochschule für Musik, die im Rahmen einer Kooperation für eine geringe, im Semesterbeitrag enthaltene Summe, die Räder für die erste halbe Stunde jeder Fahrt kostenlos nutzen können und für die darauffolgenden Nutzungszeiten nur den halben Preis zahlen werden. Vergünstigungen gibt es auch für Studierende der pädagogischen Hochschule und der Evangelischen Hochschule.

Ebenso ist die erste halbe Stunde jeder Fahrt für all jene, die mit nextbike einen Zeittarif für bestimmte Nutzungszeiträume abschließen, kostenlos.

Auf dem Bild oben:
Oberbürgermeister Martin Horn (Mitte), die VAG Vorstände Oliver Benz und Stephan Bartosch (rote Shirts), Baubürgermeister Martin Haag sowie die Ortsvorsteherinnen und -vorsteher der Tuniberggemeinden und von FR-Hochdorf.
Foto: VAG
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Ein Stück Kalifornien in Freiburg
Im Dietenbachpark ist einer der größten und modernsten Skateparks im Land entstanden

Freiburg, 19.06.2020. Ein Paradies für Kickflip, Hippie Jump und Ollie: Heute hat die Stadt Freiburg den neuen Skatepark im Dietenbachpark an die Freiburger Skaterszene übergeben. Zusammen mit der seit 2015 bestehenden Anlage bietet Freiburg nun einen der größten und fortschrittlichsten Skateparks in Deutschland.

Die neue Anlage ist durch ihre Weitläufigkeit und die Anordnung der Elemente für viele Skater und Skaterinnen gleichzeitig befahrbar. Anfänger und Profis finden auf einer Fläche von 1.500 Quadratmetern maximale Anreize und riesigen Fahrspaß. Dazu zählen etwa 500 Quadratmeter mit Skate-Elementen, 90 Meter Rutschkanten (Ledges), 42 Meter Beckenrandsteine (Pool Coping) sowie 15 Meter Skategeländer. Insgesamt sind rund 250 Kubikmeter Beton in den Ausbau geflossen, die von Hand geglättet wurden. Gemeinsam mit der seit 2015 bestehenden Anlage beträgt die gesamte Skatefläche nun 2.400 Quadratmeter.

Neben seiner Größe beeindruckt der Skatepark vor allem durch seine Lage und die inspirierende Architektur. Das Garten- und Tiefbauamt hat die künftigen Nutzerinnen und Nutzer bei beiden Bauabschnitten eng miteinbezogen. Bei der jetzt beendeten Erweiterung zeigte sich erneut, wie stark die Szene in Freiburg ist und wie groß der Bedarf für eine anspruchsvolle Anlage.
 
 



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