Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
GLÃœCKSRITTER in der Freiburger SICK-Arena
Während am gestrigen Samstagabend bei leichtem Regen nur wenige Besucher den Weg zur Freiburger Herbstmesse mit ihren Gondeln und dem Riesenrad fanden, war die SICK-Arena fast ausverkauft für das aktuelle Programm mit Paul Panzer „GLÜCKSRITTER ... vom Pech verfolgt!“ Er begeisterte das Publikum mit seiner genialen Live-Show vom Sinn und Zweck des Seins und stellte sich Fragen wie »Warum die innere Mitte finden, wenn der Platz rechts auf dem Sofa noch frei ist? Warum „loslassen“, wenn man eh schon am seidenen Faden hängt? Warum ist weniger mehr aber viel nicht Nichts? Ist die Abwesenheit von Pech schon Glück?« Paul kennt die vermeintlichen Antworten auf der Suche nach Glück und bricht sie virtuos herunter, auf den ganz normalen Wahnsinn seiner Familie, seines Alltags und überhaupt, den Mikrokosmos seiner Welt. Die Freiburger hatten viel zu lachen und zu schmunzeln, Paul erntete viel Applaus für seine wohl lustigste Reise ans Ufer der Unvernunft .

Die nächsten Termine mit seinem Programm sind heute (28.10.) in Aschaffenburg (f.a.n. frankenstolz arena, 18 uhr), am 23. November in Koblenz (CGM ARENA, 20 Uhr) und am 15. Dezember in Hamm/Westfalen (WESTPRESS arena, 20 Uhr). Weitere Termine siehe im Programm des Veranstalters online ...
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Partnerschaftsvertrag zwischen Freiburg und Wiwilí
Unterzeichnung in Nicaragua am Freitagabend

Im Rahmen eines Festakts wurde am Freitagabend im Historischen Ratssaal des Innenstadtrathauses die gemeinsame Partnerschaftsurkunde unterzeichnet, die den Partnerschaftsvertrag zwischen Freiburg und Wiwilí in Nicaragua besiegelt.

Bereits 2015 hatte der Freiburger Gemeinderat beschlossen, aus der seit 1988 bestehenden Städtefreundschaft eine offizielle Städtepartnerschaft zu machen. Mit der Unterzeichnung der Urkunde durch Oberbürgermeister Martin Horn und die Bürgermeister der beiden Teilorte von Wiwilí, Reyna Esmeralda Hernandez Mairena (Bürgermeisterin von Wiwilí Jinotega) und Santiago Castillo Lazo (Bürgermeister von Wiwilí Nueva Segovia) wurde diese Entscheidung nun feierlich vollzogen.

Die Verbindungen zwischen Freiburg und Wiwilí in Nicaragua bestehen bereits seit Jahrzehnten. Seit 1984 arbeitet der Verein Städtepartnerschaft Wiwilí-Freiburg e.V. daran, finanziell unterstützt von der hiesigen Bürgerschaft, der Stadt Freiburg und mit Fördermitteln der Europäischen Union, die Lebensbedingungen in Wiwilí zu verbessern. Als Gegenstück zu dem Freiburger Verein gibt es in Wiwilí den Verein ADEM, der diese Ziele mit unterstützt.

In den 1980er Jahren waren zwei Freiburger Entwicklungshelfer in Nicaragua von den paramilitärischen Kontra-Rebellen ermordet worden, 1983 der Arzt Tonio Pflaum und 1986 der Entwicklungshelfer Berndt Koberstein. An beide wird an der
blauen Fußgänger- und Fahrradbrücke erinnert, die seit nunmehr 16 Jahren den Namen Wiwilíbrücke trägt.

Freiburg hat seine nicaraguanische Partnerstadt vor allem in den Bereichen Wasserversorgung, Abwasser und Abfall, Landwirtschaft und Solarenergie unterstützt. Derzeit läuft ein weiterer Förderantrag, um über „Engagement Global“ und die Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) durch das Programm Nakopa („Nachhaltige Kommunalentwicklung durch Partnerschaftsprojekte“) weitere Projekte zu finanzieren. Im Rahmen der Städtepartnerschaft wurden unter anderem auch Fachleute aus Wiwilí in Freiburg ausgebildet, um in Wiwilí den Bau von Wasserleitungen selbst in die Hand zu nehmen.

Zahlreiche Freiwilligendienste und Begegnungsreisen haben den Kontakt zwischen der Einwohnerschaft von Freiburg und seiner Partnerstadt über die Jahre intensiviert, das städtische Referat für Internationale Kontakte arbeitet hier eng mit dem Städtepartnerschaft Wiwilí-Freiburg e.V. und verschiedenen Freiburger Schulen zusammen.

Mit dem Beschluss des Gemeinderates und der jetzt erfolgten Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde wird die Verbindung auf eine verbindliche Basis gestellt und bietet so mehr Planungssicherheit für weitere gemeinsame Projekte.
 
 

 
Große Bestürzung über abscheuliche Tat
OB Horn: Keinerlei Toleranz für Straftaten

Mit großer Bestürzung hat die Stadt die Information über die Vergewaltigung einer jungen Frau durch mehrere Männer am Samstag vor zwei Wochen in der Hans-Bunte-Straße zur Kenntnis genommen. „Unsere Gedanken und Gefühle gelten dem Opfer dieser so abscheulichen Tat“, erklärte Oberbürgermeister Martin Horn. „Auch im Namen meiner Bürgermeisterkollegin und -kollegen verurteile ich diese furchtbare Tat auf das Schärfste.“

OB Horn dankte der Polizei und der Staatsanwaltschaft für die schnelle Aufklärung und Inhaftierung einer Gruppe von Tatverdächtigen, darunter auch Männer, die in der Stadt Freiburg wohnen. „Es gibt keinerlei Toleranz für solche widerwärtigen Verbrechen. Wir werden unsere Anstrengungen, die Stadt für alle Menschen sicher zu gestalten, in enger Zusammenarbeit mit der Polizei weiter intensivieren“, erklärte Horn.

Der Oberbürgermeister sagte weiter, dass ihn bestürze, dass unter den Tätern auch Geflüchtete seien. Dies seien Menschen, die selbst vor Verfolgung, Krieg und Gewalt nach Deutschland geflüchtet sind und in der Stadt Freiburg Schutz erhalten haben. „Wir bieten diesen Schutz an, fordern aber auch klipp und klar, dass unsere Regeln und Gesetze von Allen akzeptiert und eingehalten werden. Kriminelles Handeln wird nicht toleriert. Ich bin dankbar, dass wir für die Verfolgung und Ahndung eine funktionierende Polizei und Justiz haben“, so Horn.

Dennoch, betonte er, dürfen Straftaten nicht dazu dienen, die in Freiburg lebenden Geflüchteten pauschal zu verurteilen. „Die meisten Menschen, die schutzsuchend zu uns
gekommen sind, wollen gut und in Sicherheit in unserer Stadt leben, wie alle anderen auch.“ Die Integration der Menschen sei eine gesellschaftliche Aufgabe. „Und um diese Integration möglich zu machen, müssen wir die Sicherheit in der Stadt gemeinsam mit Polizei und Justiz stärken und Vergehen, egal welcher Art, konsequent ahnden. Für straffälliges Verhalten gibt es keinerlei Toleranz“, so Horn. Das sei auch im Interesse der vielen hier friedlich lebenden Geflüchteten. Im Rahmen der Sicherheitspartnerschaft mit dem Land habe die Stadt viele Maßnahmen wie die Einführung des Vollzugsdienstes, mehr Beleuchtung auf Wegen und Straßen, Sicherheitskonzepte für Schulen und Kindergärten und vieles mehr umgesetzt. Diesen Weg gelte es, im Interesse von ganz Freiburg konsequent weiter zu gehen und entsprechend zu intensivieren, so Horn.
 
 

 
Neue Ansagestimme in Bussen und Stadtbahnen
Seit 26. Oktober gibt es eine neue Stimme, die in den Bussen und Straßenbahnen der Freiburger Verkehrs AG die Haltestellen ansagt oder Umsteigehinweise geben wird. Zu hören sein wird dann die VAG Mitarbeiterin Michaela Albrecht, die nach einem unternehmensinternen Casting viele Tage in einem Tonstudio zugebracht hat, um verschiedenste Texte einzusprechen.

Die Heidelberger Softwarefirma Aristech hat die Stimme dann digitalisiert, sodass man diese nun über ein sogenanntes „Text to Speech“ Programm jede beliebige Ansage machen lassen kann. Die regionale Einfärbung der Stimme bleibt bei diesem Vorgang nahezu vollständig erhalten.

Für die VAG hat das neue Ansagesystem den entscheidenden Vorteil, dass neu hinzukommende Ansagen nun unmittelbar und mit sehr geringem Kostenaufwand innerhalb weniger Minuten hergestellt werden können. Der Text wird aufgeschrieben, in das System eingegeben und schon kommt die Ansage aus dem Lautsprecher. Bei der früheren seit vielen Jahren eingesetzten Ansagestimme musste der Freiburger Schauspieler Peter Haug-Lamersdorf jedes Mal eigens ein Tonstudio aufsuchen, um neue Texte einzusprechen. Diese Ansagen wurden von einer rein elektronischen Stimme ersetzt um schneller und einfacher auf geänderte Linienführungen mit neuen Ansagen reagieren zu können. Allerdings klang diese Stimme digitalisiert und es war schwierig, die richtigen Betonungen zu erzeugen. Auch von den Kundinnen und Kunden gab es geteilte Rückmeldungen zu dieser elektronischen Stimme. Die VAG hat entsprechend hier nach einer verbesserten und passenden Möglichkeit gesucht.

Die VAG Vorstände sind jetzt mit dem Ergebnis sehr zufrieden: „Die Stimme von Frau Albrecht mit ihrer leichten Einfärbung ins Badische kommt sehr gut rüber. Ich bin mir sicher, dass sie unseren Fahrgästen gut gefallen wird“, stellt Oliver Benz fest. „Wir sind sehr froh jetzt über eine Technik zu verfügen die einerseits schnell und flexibel einsetzbar ist und andererseits ein wirklich gutes Klangbild erzeugt “, ergänzt Stephan Bartosch.
 
 

 
Autokindersitze: Sicher sitzen ab 100 Euro
Die meisten Babyschalen und Sitze schützen Kinder bei Unfällen gut. Ein Risiko für kleine Reisende bergen jedoch Schadstoffe in einigen Bezügen. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Gemeinschaftstest Autokindersitze von Stiftung Warentest, ADAC und ausländischen Verbraucherorganisationen, für den 18 neue Modelle geprüft wurden.

Dieses Mal schickten die Tester 14 Babyschalen sowie 4 Sitze für Kinder ab dem Laufalter ins Prüflabor. Die meisten Modelle zu Preisen zwischen 120 und 470 Euro schneiden gut ab. Maßgeblich dafür ist die Unfallsicherheit: Erstmals seit Jahren bestehen alle Sitze den Crashtest und hielten allen Kräften stand, die bei typischen Unfällen wirken.

Vier Sitze fielen allerdings durch die Schadstoffprüfung und schnitten deshalb nur mangelhaft ab. Die Unternehmen Osann und Jané bieten Kunden an, die betroffenen Textilien gratis austauschen zu lassen. Die Firma Nachfolger sieht hingegen keinen Grund zur Sorge.

Die Tester listen neben den neu geprüften Modellen auch die besten noch erhältlichen Kindersitze der vergangenen drei Jahre auf. Aus dieser Kategorie stammen die besten Modelle: Eine Babyschale für 130 Euro sowie für Kinder von 9 bis 18 Kilogramm ein Sitz für 160 Euro. Einen guten Sitz gibt es in diesem Segment aber auch schon für 100 Euro.

Der Test Autokindersitze findet sich in der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift test und ist online unter www.test.de/autokindersitze abrufbar.
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Stadtbahn Rotteckring: Letzte Schweißnaht geschlossen
Freiburgs größte Innenstadtbaustelle verschwindet nach und nach. Immer mehr Verkehrsflächen werden wieder zur Nutzung freigegeben. Und am 23. Oktober wurde die letzte Schweißnaht an der Stadtbahntrasse geschlossen.

Seit Baubeginn Anfang März 2015 ist von der Kronenstraße über den Rotteckring bis hin zum Siegesdenkmal / Europaplatz die Stadtbahnstrecke gewachsen. Entlang der Strecke entwickelten sich neue Plätze und verkehrsberuhigte Aufenthaltsbereiche, Fußgängerzonen und ebenso komfortable wie auch sichere neue Radverkehrsführungen.

Die Stadtbahntrasse selbst ist 1,9 Kilometer lang und besteht auf 1,2 Kilometern Länge aus Rasengleis. Sie erschließt die erweiterte, gewachsene Innenstadt mit fünf neuen barrierefreien Haltestellen.

„Mit der Schweißnaht ist nun die Streckenführung geschlossen und ein weiterer Meilenstein beim Bau der Stadtbahn erreicht“, erläutert VAG Vorstand Stephan Bartosch beim Ortstermin „Nun können die weiteren Gewerke folgen. Neben der Verlegung und Montage der Oberleitung auf der gesamten Strecke mitsamt der Verkabelung der Schalter, Fernantriebe, des Blitzschutzes und der Streckentrenner werden auch die Stromversorgungsanlagen im Technikraum des neuen Pavillons und in der Rotteckgarage fertiggestellt und umfassend durchgeprüft.“ Ebenso, so Bartosch, erfolgt die Prüfung und die Inbetriebnahme der Weichensteuerungsanlagen, die Anschlüsse sämtlicher Kabel – darunter auch LWL-Kabel mit über 2000 Spleißungen – sowie der Aufbau der Videoanlage und einiger Lichtsignalanlagen für den Schienenverkehr .

Auch kleinere bauliche Maßnahmen wie die Fertigstellung des Aufenthaltsraumes mit Sozialräumen und Vordächern beim Pavillon folgen noch sowie das Einrichten der Haltestellen, so der VAG Vorstand.

„Wenn sämtliche Gewerke der Stadtbahnstrecke vollendet sind, erfolgen die Prüfungsfahrten und die Abnahme der Strecke durch die Technische Aufsichtsbehörde. Daran anschließend können wir dann Anfang Februar 2019 damit beginnen, alle unsere 450 Fahrerinnen und Fahrer auf der neuen Strecke einzuweisen und zu schulen.“, beschreibt Vorstand Oliver Benz das weitere Vorgehen und kündigt an: „ Am 16. März wollen wir dann aber mit ganz Freiburg ein großes Eröffnungsfest feiern.“

Das aluminothermische Schweißen: Die Schienen werden in Form von in der Regel 18 Meter langen Teilstücken („Gleisjoche“) an der Baustelle ausgelegt. Dort, wo sich zwei Gleisjoche treffen, müssen diese fest miteinander verbunden werden. Dies geschieht durch das aluminothermische Schweißen. Dabei wird die Nahtstelle mit einem speziellen Pulver aus Eisenoxid und Aluminium ausgefüllt und erhitzt. Durch die Zuführung von Wärme entsteht die aluminothermische Reaktion bei der Temperaturen von bis zu 2450 Grad Celsius entstehen können, wodurch die Schienenstöße miteinander verbunden werden. Im Anschluss folgen das Schleifen des Schienenprofils und die Endjustierung des Schienenstrangs.
 
 

 
Freiburg: Rolltreppe 2 an der Bahnhofsbrücke fällt länger aus
Die beiden Rolltreppen, die von der Stadtbahnbrücke zu den Gleisen eins bis drei des Hauptbahnhofes führen, sind tagtäglich, durch Stadtbahnnutzer als auch DB-Umsteiger hohen Belastungen ausgesetzt und zudem noch unter freiem Himmel. Daher kann es immer wieder einmal vorkommen, dass die Fahrgeräte wegen notwendiger Wartungsarbeiten oder wegen Reparaturen stehen. Dies ist insbesondere für Menschen mit Mobilitätsbehinderung oder mit viel Gepäck ärgerlich.

Seit dem 21. September ist die Rolltreppe, die von den Gleisen zwei und drei auf die Brücke führt, defekt.

Grund sind Metallteile, die in das Innere der Treppenanlage gelangt sind und dort zu erhebliche Schäden an den Treppenstufen und an der sogenannten Kammplatte am oberen Ende der Treppe geführt haben. Ein solches Schadensbild ist der Herstellerfirma bisher nicht bekannt und die Beschädigungen lassen Vandalismus vermuten. Durch die Beschädigung müssen 40 Stufen ausgetauscht werden. Auch die Antriebskette muss in diesem Zuge erneuert werden. Laut der Herstellerfirme kann die Reparatur aus heutiger Sicht erst im Februar 2019 erfolgen.
 
 

 
Neue Stadtbahn Rotteckring am Friedrichring
Ausfahrt vom Rotteckring in den Friedrichring ab Mittwoch, 24. Oktober, wieder geöffnet

Freiburg. Auch die Bauarbeiten im Bauabschnitt Friedrichring werden jetzt nach und nach abgeschlossen. So wird am Mittwoch, 24. Oktober, im Laufe des Tages wieder die direkte Ausfahrt aus dem Rotteckring auf den Friedrichring geöffnet. Somit müssen Autofahrerinnen und Autofahrer nicht mehr über die Rosastraße fahren. Dort stehen dann wieder alle Parkplätze zur Verfügung.

Zusätzlich kann vom Friedrichring links in den Rotteckring abgebogen werden. Damit stehen wieder alle gewohnten Fahrbeziehungen zur Verfügung. Auch Radfahrende gelangen wieder auf direktem Wege vom Rotteckring in das Institutsviertel. Zudem kann von der Parkgarage Unterlinden und aus der Straße Unterlinden wieder auf den Rotteckring gefahren werden.

Weitere Informationen über aktuelle Baustellen in der Stadt Freiburg stehen online ...
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