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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
10 konkrete zusätzliche Klimaschutz-Maßnahmen für Freiburg i.Br.
- Forderungen an OB und Gemeinderat zur Gemeinderatsitzung 10.12.2019 -

Das Klimabündnis Freiburg, ggr. 2005, und ECOtrinova e.V. sind unzufrieden mit der geringen Wirkung zusätzlicher Klimaschutzmaßnahmen, die dem Gemeinderat zum 10.12.2019 vorliegen. Diese würden zunächst unter 10.000 Tonnen weniger CO2-Ausstoß pro Jahr bewirken, zwar mit Hoffnung auf mehr, das aber bei einem Gesamtausstoß von derzeit jährlich rund 1,5 Mio. Tonnen.

Die Vereinigungen legten jetzt dem Oberbürgermeister und Gemeinderat 10 Zusatzmaßnahmen vor, die auch vom AK Wasser im BBU e.V. unterstützt werden. Diese umfassen erstens Dachmanagement mit Vorrang für Aufstocken für neue Wohnungen verbunden mit dem Einsatz von Photovoltaik, zweitens Wohnungsbörsen mit Umzugsmanagement für zu groß und zu klein ohne Mieterhöhungen bei den Zielwohnungen, drittens die Verschärfung des Neubaustandards auf Plus-Energie bei der Jahresbilanz, viertens bei der Dachneueindeckung die Pflicht zu Photovoltaik und zu Wärmedämmung auf KfW-40 oder Passivhaus-Standard, fünftens den Einsatz von Photovoltaik auf allen öffentlichen Gebäuden bis 2025 und sechstens die Umrüstung auf Blockheizkraftwerke (BHKW) mit Ziel für alle Mehrfamilienhäuser und alle Wärmenetze. Hocheffiziente BHKW können einen CO2-Ausstoß unter Null erreichen, dies laut Studie des Klimabündnis Freiburg mit Solares Bauen für die Stadt, solange sie Strom aus Kohlekraft verdrängen.

Siebtens sollen intensive Stromsparmaßnahmen den Verbrauch senken, stadtteilweise bei der gesamten Bürgerschaft und beim gesamten Bereich Gewerbe-Handel-Dienstleistungen plus Kooperation mit Land und Bund bei deren Gebäuden. Umstellen der Straßenbeleuchtung auf LED und systematisches stadtweites Stromverbrauchs-Monitoring mit Stromspar-Sanierung kommen hinzu. Achtens sei der verstärkte Ausbau der Elektromobilität für motorisierten Individualverkehr zu stoppen, weil Elektro-KFZ bis zum Kohleausstieg 2038 überwiegend Strom aus Kohlekraftwerken verbrauchen gemäß der Zuschaltreihenfolge von Kraftwerken. Neuntens sollen Elektrowärme für Gebäudeheizung und zu ineffiziente und damit unzulässige elektrische Heizungswärmepumpen rückgebaut werden. Damit sollen der verbreitete Subventionsmissbrauch bei elektrischen Wärmepumpen beendet und die städtische Förderung pro BHKW umgewidmet werden. Strom für Elektroheizungen und für elektrische Heizungswärmepumpen komme weit überwiegend aus Kohlekraftwerken.

Besonders wichtig sei als 10. Maßnahme der Stopp des Neubaustadtteils Dietenbach auch aus Klimaschutz­gründen. Das erspare nach Haushaltsplan mehrere Mio. € schon in 2020 und bis zu 40 Mio € in 2021 bis 2023, die dann dem Klimaschutz zumindest teilweise zur Verfügung stehen könnten. Personal für Dietenbach bei Stadt, Planern und Handwerk würde dann dem Klimaschutz zur Verfügung stehen. Es bestehe eklatanter Handwerkermangel. Deshalb würde „Dietenbach“ den Klimaschutz im Gebäudebestand stark behindern und wäre schon deswegen klimaschädlich. Der Neubaustadtteil ist den Vereinigungen zufolge spätestens aus Sicht neuerer Prognosen und wegen bekannter Alternativen nicht mehr erforderlich.

Zur Finanzierung der Maßnahmen fordern die Vereinigungen die genannten Umwidmungen. Sie fordern außerdem, den Einsatz der Konzessionsabgaben für den Klimaschutz in 2020 von 50% auf 60 % zu erhöhen - für 2020 bedeutet das über 1 Mio € mehr Klimaschutzmittel - und in 2021 auf 80% und in 2022 auf 100%.

Hintergrundinfos für Interessierte:

1. Die beiden Schreiben von Klimabündnis Freiburg bzw. ECOtrinova e.V., die auch Begründungen und Vorschläge für finanzielle Mittel umfassen, stellen die Vereinigungen auf Wunsch gern zur Verfügung: bitte anfordern bei ecotrinova@web.de

2. Bereits Mitte 2018 reichten die Vereinigungen ausführliche Vorschläge für das Freiburger Klimaschutzkonzept von 2019 ein. Erreicht haben die Vereinigungen dabei die Umbenennung des Umweltausschusses in Ausschuss für Umwelt und Klima und die künftige Untersuchung von Gemeinderatsvorlagen auf Klimaschutzwirkungen,

3. Das Klimabündnis Freiburg und ECOtrinova e.V. wenden sich seit vielen Jahren nachdrücklich mit konkreten Vorschlägen zur Energiewende und zum Klimaschutz an die Stadt und den Gemeinderat, z.B. im Frühjahr 2019 zur Erhöhung des Klimaschutzanteils der Konzessionsabgaben auf 50% zwecks BHKW-Förderung und zwecks Förderung von Aufstockungen für Wohnungen, jüngst im Herbst 2019 mit der Gemeinschaftsserie 29 des Samstags-Forums Regio Freiburg in der Universität (16 Vorträge und 5 Führungen vor Ort), früher auch erfolgreich u.a. zu mehrjährigen Projekten und Förderungen der Stadt zu energieeffizienten BHKW.

4. Der Bürgerentscheid zu Dietenbach zwingt die Stadt NICHT zum Bau: der Entscheid beinhaltet das Wort „soll“, das ist nicht „muss“. Nach dem 26.2.2022 verliert der Bürgerentscheid von 2019 seine strenge Bindungswirkung.
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Tagesgeld und Festgeld
Keine Angst vor Minuszinsen

Der Hype um Minuszinsen ist stark übertrieben. Strafzinsen lassen sich für Anleger leicht vermeiden. Derzeit gibt es in der Stichprobe von Finanztest bei fast 200 Banken kaum eine Bank, die Strafzinsen auf Tagesgeld oder Festgeld kassiert.

Bei der Hausbank kann man sich die Frage nach dem Zins meist schenken. Immer mehr Filialbanken stellen Sparbuch, Sparbrief und Festgeldanlagen ein. Andere zahlen jämmerliche 0,01 Prozent pro Jahr.

Erste Wahl für Sparer sind daher Direktbanken. Ein Großteil der besser verzinsten Festgeld-Angebote stammt dabei von Zinsportalen wie Weltsparen, Zinspilot und Check24. Diese vermitteln die Angebote ausländischer Banken an Anleger in Deutschland.

Doch hier ist Vorsicht geboten: Von mehr als der Hälfte aller Anlagebanken auf Zinsportalen rät Finanztest ab, weil sie aus Ländern mit schwacher Wirtschaftskraft kommen. Die Tester bezweifeln, dass Sparer dort bei einer Bankpleite zeitnah entschädigt werden. Auch Anbieter aus Ländern, bei denen sich der Abzug einer Quellensteuer nicht vermeiden lässt, empfiehlt Finanztest nicht. Ebenso wie Kreditinstitute, die mit dem Zinseszins tricksen.

Der detaillierte Test Zinsen findet sich in der Januar-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest, laufend aktualisierte Zinskonditionen außerdem online ...
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Buchtipp: Ordnung Nebenbei
Aussortieren, Aufräumen und endlich Aufatmen

Ordnung ist individuell: Was für den einen richtig ist, kann für den anderen völlig unpassend sein. Ordnung nebenbei, der neue Ratgeber der Stiftung Warentest, hilft dabei, seinen eigenen Weg zu finden, Struktur zu schaffen und sein Zuhause dauer­haft über­sicht­lich und schön zu gestalten. Ob als Single, Paar oder Groß­familie – mit diesem Buch findet jeder seinen eigenen Weg zur schönsten Ordnung.

Vom Küchen­schrank über das Bücher­regal, den Kleider­schrank bis hin zum Schreibtisch, das, was sich dort ange­sammelt hat, verstopft ja nicht nur die Wohnung. Es blockiert auch unseren Geist und schränkt unser Wohl­befinden ein. Vieles, was wir besitzen, nutzt uns nichts mehr – im Gegen­teil. Weniger ist meist mehr. Das Buch geht mit durch jeden Raum und zeigt in vielen Bildern, was beim Aussortieren und Neuordnen zu beachten ist.

Ein weiteres wichtiges Prinzip in diesem Buch ist das nach­haltige Handeln. Denn gedankenloses Konsumieren und Wegwerfen ist eine Verschwendung von Ressourcen. Dinge weitergeben, die andere noch brauchen können, und lang­fristig weniger anschaffen schont dagegen nicht nur die Umwelt, sondern auch das eigene Portemonnaie.

Die Auto­rin Gunda Borgeest ist Aufräum-Coach. Vor fünf Jahren gründete sie ihre eigene Firma „Schönste Ordnung“ und hilft seitdem erfolg­reich zahlreichen Menschen beim Aussortieren, Loslassen, Aufräumen und Verschönern. Sie lebt mit ihrer Familie in München und Berlin.

Ordnung nebenbei hat 224 Seiten und ist ab dem 10. Dezember für 16,90 Euro im Handel erhältlich oder kann online bestellt werden ...
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Hotelbuchung: Kriterien für Trefferliste müssen transparent sein
Klage des vzbv gegen Reiseportal Opodo erfolgreich

Buchungsportale müssen die Kriterien offenlegen, nach denen sie Treffer bei der Hotelsuche sortieren. Das hat das Landgericht Hamburg nach einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) gegen den Reisevermittler Opodo Ltd. entschieden. Auf seinem Portal hatte der in London ansässige Betreiber unter anderem eine Rangliste nach der Rubrik „Unsere Top-Tipps“ erstellt. Die Kriterien dafür blieben im Dunkeln.

„Verbraucher und Verbraucherinnen gehen davon aus, dass die zuerst gezeigten Angebote am besten zu ihrer Suche passen oder zumindest besondere Vorteile bieten“, sagt Kerstin Hoppe, Rechtsreferentin beim vzbv. „Oft ist aber völlig unklar, wie die Rangliste zustande kommt – und es ist fraglich, ob die Wünsche des Kunden dabei an erster Stelle stehen.“
 
 

 
Freiburg: Socken im VAG-Sitz-Design
Das ultimative Weihnachtsgeschenk für alle Freude von Bus und Straßenbahn gib es ab sofort im VAG Kundenzentrum pluspunkt, Salzstraße 3. Dort kann man für 10 Euro Socken erwerben deren Design an jenes der Sitzpolster in Bussen und Straßenbahnen angelehnt ist. Die in Deutschland produzierten Fußbekleidungen gibt es in zwei verschiedenen Größen und nur in einer beschränkten Auflage. Insofern gilt: Verkauf solange der Vorrat reicht.

Vom Verkaufserlös wird jeweils ein Euro für einen sozialen Zweck gespendet.
 
 

 
Statements für die Jugend
Freiburger Gemeinderäte nehmen Stellung zu den Forderungen von Jugendlichen aus dem Kommunalwahlkampf

Bahntickets günstiger machen, nachts mehr Busse und Straßenbahnen fahren lassen, weniger Plastik verwenden, größere Ernsthaftigkeit beim Thema Umweltschutz zeigen und freies WLAN in Freiburg einführen - das waren die fünf Top-Forderungen, die Jugendliche im Vorfeld der Kommunalwahl an die Adresse der Kandidierenden für den Gemeinderat gerichtet hatten. Formuliert wurden sie im Rahmen der Kampagne "Wählen 16plus", mit der das Jugendbüro Freiburg junge Erstwähler*innen angesprochen und zum Wählen motiviert hatte.

Den im Mai Gewählten, die heute in Parteien und Fraktionen im Gemeinderat die Politik der Stadt gestalten, wurden die Forderungen der Jugendlichen mit der Bitte um Stellungnahme vorgelegt. Die eingetroffenen Antworten hat das Jugendbüro nun auf der Website der Kampagne veröffentlicht: CDU und JUPI, Eine Stadt für alle, Freie Wähler und Die Grünen haben ihre Statements schriftlich eingereicht. Für die SPD/Kulturliste stand deren Fraktionsvorsitzende sogar in einem Video des Jugendbüros Rede und Antwort.

Nachzulesen und anzuschauen sind die Statements aus dem Gemeinderat auf der Website des Jugendbüros zur Kampagne unter www.freiburg-16plus.de
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Weihnachtsaktion lässt Kinderwünsche wahr werden
Im Vorfeld der Weihnachtsfeiertage werden die Vorbereitungen der Weihnachtsgeschenke spürbar, wenn die Suche nach Überraschungen für Lieblingsmenschen beginnt. Ebenso stellt die Vorweihnachtszeit für manche Kinder aber auch eine Zeit unerfüllter Wünsche dar. Gerade in sozial benachteiligten Familien besteht oftmals kein finanzieller Spielraum für die Realisierung von Anschaffungen außerhalb der Lebensnotwendigkeiten. Der Unterstützung solcher Kinder widmet sich ganzjährig und mit vollem Herzblut die ProKids-Stiftung aus VS-Schwenningen. Kinder aus sozial schwächeren Familien werden hier in den verschiedensten Lebenslagen begleitet und gestärkt. Ein weiteres Projekt soll nun gerade zur Weihnachtszeit diesen Kindern Freude schenken und ihnen einen ihrer Herzenswünsche erfüllen. An verschiedenen Standorten in der Region wurden sogenannte „Weihnachtswunschbäume“ aufgestellt. Insgesamt 320 Kinder zwischen 2 und 16 Jahren wurden vorab durch die Diakonie, Caritas SBK und die ProKids-Stiftung ausgewählt. Ihnen wird die Möglichkeit gegeben ihren Wunsch auf einer Karte festzuhalten, welche dann ihren verdienten Platz an einem der Bäume erhält.

„Mit den Weihnachtswunschbäumen möchten wir darauf aufmerksam machen, dass es nicht jeder Familie und damit auch nicht jedem Kind auf dieser Welt in gleichem Maße gut geht. Gerade zur Weihnachtszeit wird ein finanzieller Mangel abermals spürbar, denn „überleben“ ist nicht gleich „leben“. Zum Lebensglück gehört abseits des Alltags auch die Erfüllung von Wünschen dazu, mögen sie manchmal noch so klein sein. Wir möchten aus diesem Grund für die Kinder einen ihrer Weihnachtswünsche Wirklichkeit werden lassen und ihnen zur Weihnachtszeit einen Funken „Normalität“ schenken. Wir freuen uns über jede Unterstützung und über jeden bereits erfüllten Weihnachtswunsch. Gleichzeitig versprechen wir keines der Kinder zu enttäuschen. Wünsche, die zum Abschluss der Aktion noch nicht ausgewählt oder von den jeweiligen Unternehmen übernommen wurden, werden wir selbstverständlich eigenhändig organisieren“, so Joachim Spitz, Stiftungsratsvorsitzender der ProKids-Stiftung.

Einer der Standorte dieser besonderen Aktion befindet sich ebenfalls im Foyer des BADEPARADIES SCHWARZWALD. Direkt vor dem Empfangsbereich sind auf der linken Seite zwei eindrucksvolle Weihnachtsbäume aus Holz zu finden, welche bereits mit bunten Kinder-Wünschen geschmückt wurden. Besucher und Gäste, die diese Aktion unterstützen möchten, können sich eine der Wunsch-Karten aussuchen, und diese gemeinsam mit einer Spende in Höhe von 20 € in die angrenzende Sammelbox einwerfen. Mit Abschluss der Aktion werden alle Spenden gesammelt an die ProKids-Stiftung übergeben, welche sich wiederum gemeinsam mit der Diakonie und der Caritas SBK um die Weitergabe an die Beschenkten kümmert.

„Als wir von der Weihnachtswunschbaum-Aktion gehört haben war uns sofort klar, dass wir uns hier engagieren wollen, um den Kindern und Jugendlichen gerade in der Weihnachtszeit ihre Wünsche zu erfüllen. Viele von uns werden sich noch an die eigene Kindheit zurückerinnern und an die schönen Momente denken, wenn man als Kind sein Geschenk an Weihnachten auspacken durfte. Wir alle wünschen uns sehr, dass wir den Kindern und Jugendlichen mit dieser Aktion auch solche Momente schenken können und wir bedanken uns bereits bei allen Gästen, die uns bei dieser Aktion unterstützen“, so Jochen Brugger, Managing Director des BADEPARADIES SCHWARZWALD.
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Freiburg: Adventliche Musik und Weihnachtslieder zum Mitsingen
Am Freitag, 13. Dezember, findet um 19 Uhr in der Einsegnungshalle des Hauptfriedhofs ein Weihnachtskonzert der Musikschule Freiburg statt.

Unter Leitung von Iain Semple treten ein Bläserquintett und ein Klarinettentrio, unter Leitung von Christoph Krischket ein Saxophontrio auf. Gespielt wird adventliche Musik von W.A. Mozart, Adrien Barthe und weihnachtliche Lieder zum Mitsingen.

Bereits zum vierten Mal findet an diesem ganz besonderen Ort ein Weihnachtskonzert der Musikschule statt. Das Adventskonzert wird von der Musikschule und dem Eigenbetrieb Friedhöfe veranstaltet. Der Eintritt ist frei, über Spenden freuen wir uns.
 
 



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