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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

Runde Sache: „Vincent Alkoholfrei“
Vincent Aperitif Alkoholfrei (c) Münchrath Ideen+Medien, Freiburg im Breisgau
 
Runde Sache: „Vincent Alkoholfrei“
Mit Vincent in den Feierabend starten: Dieses Angebot macht die Schwarzwälder Hausbrennerei Alfred Schladerer. Dabei kommen ausnahmsweise weder der alkoholische Aperitif noch seine fahrerfreundliche Entsprechung in der markanten Vierkantflasche daher, in der die Destillerie aus Staufen im Breisgau seit Jahrzehnten ihre Obstbrände vertreibt. Rubinrot leuchtend und mit tropisch anmutendem Etikett, präsentiert sich der schlanke Flaschenkörper – das schreit nach Beach-Bar. Drin stecken aber Schwarzwälder Himbeeren, natürliche Kräuterextrakte und der Erfahrungsschatz aus über 175 Jahren Brenntradition, die ein bittersüßes Geschmackserlebnis bescheren.
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Generalüberholte Handys: Sechs von neun getesteten Onlineshops sind gut
Die Stiftung Warentest kaufte bei vier Online-Händlern und fünf Verkaufsplattformen refurbished Smartphones. Das Ergebnis: Die Qualität der Handys war überwiegend gut, einige waren sogar besser als erwartet. Im Schnitt konnte rund ein Drittel gegenüber dem Neupreis gespart werden. Ausfälle gab es aber auch: 9 von 45 Geräten hatten Mängel.

Wer nicht ständig neu kauft, spart Geld und Ressourcen. Für gebrauchte Elektronikgeräte gibt es generalüberholte – sogenannte refurbished – Angebote. Dabei prüfen und reinigen professionelle Anbieter die Geräte vor dem Verkauf und reparieren sie bei Bedarf. Die Stiftung Warentest nahm neun Onlineshops für refurbished Smartphones unter die Lupe – vier Händler und fünf Verkaufsplattformen, auf denen verschiedene Händler ihre Ware anbieten.

Pro Shop wurden fünf Geräte der untersten Qualitätsstufe gekauft: jeweils zwei von Apple und drei von Samsung. Die Handys sollten laut Beschreibung des jeweiligen Anbieters noch voll funktionstüchtig sein, allerdings mit deutlichen Gebrauchsspuren. Neun Geräte fielen mit inakzeptablen Mängeln auf, wie zum Beispiel ein verzerrender Lautsprecher, ein nicht löschbares Programm des Vorbesitzers oder ein defekter Kamera-Autofokus. Insgesamt ergab der Funktionscheck von Kamera, Display, Lautsprecher und anderen Komponenten aber ein überwiegend positives Bild. Sieben Handys waren sogar in einem bemerkenswert guten Zustand, also deutlich besser als vom Anbieter angegeben.

Welche Shops am meisten überzeugten sowie die ausführlichen Testergebnisse finden sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/handyverkauf.
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Lebensretter, wenn es schnell gehen muss
Es gibt neue Defibrillatoren in Tourist-Info und Rathaus im Stühlinger

Jeder kann betroffen sein, egal ob Jung oder Alt, Sportler oder Stubenhocker: ein plötzlicher Herz-Kreislaufstillstand ist eine der häufigsten Todesursachen. Bis der Rettungsdienst eintrifft, sind die Überlebenschancen nicht mehr sehr hoch. Nur zehn bis fünfzehn Prozent der Patienten überleben. Wenn die Wiederbelebung jedoch innerhalb der ersten vier Minuten stattfindet, liegt die Chance zu überleben bei 50 Prozent.

In Zusammenarbeit mit dem Lebensretterteam vom Josefs-Krankenhaus gibt es jetzt in den städtischen Rathäusern zwei neue Defibrillatoren. Einer steht im Eingangsbereich des Bestandbaus im Rathaus im Stühlinger (RIS), der andere in der Touristen-Information im Innenstadt-Rathaus. Sie können im Notfall lebensbedrohliche Herz-Rhythmusstörungen durch elektrische Impulse beseitigen. Der Defibrillator im RIS ist öffentlich zugänglich und damit rund um die Uhr zur Lebensrettung bereit. Der Defibrillator in der Touristen-Information befindet sich zum Schutz vor Vandalismus im Inneren des Rathauses und ist nur zu den Öffnungszeiten nutzbar. Die Kosten von 1200 Euro pro Defibrillator trägt die Stadt.

Der gemeinnützige Verein Region der Lebensretter, 2017 in Freiburg gegründet, setzt sich deutschlandweit u.a. für die flächendeckende Versorgung mit Defibrillatoren ein. Ihr Ziel ist einfach: Leben retten. Die Idee zum Verein stammt von führenden Personen aus Notfall- und Intensivmedizin, Verantwortlichen des DRK und der Stadt Freiburg. Durch ehrenamtliches Engagement von medizinisch geschultem Personal und mithilfe digitaler Technologie wird dafür gesorgt, dass bei Patientinnen und Patienten mit dem Verdacht auf einen Herz-Kreislaufstillstand die überlebenswichtigen Maßnahmen bereits vor Eintreffen des Rettungsdienstes durchgeführt werden. Mehr auf www.regionderlebensretter.de oder in der App „Region der Lebensretter“.
 
 

 
Freiburg: Lagerbestände in der Stadthalle werden geräumt
Aus Sicherheitsgründen kann die Stadthalle seit zwei Monaten nicht mehr betreten werden. Da die Sperrung damals sehr kurzfristig kam, konnten die verschiedenen Nutzer ihre Lagerbestände nicht rechtzeitig räumen. Nun hat das städtische Gebäudemanagement (GMF), das seit kurzem mit der Stadthalle betraut ist, mit den Tragwerksplanern ein Konzept zur Räumung erarbeitet.

Sofern das Wetter mitspielt und es nicht stürmt oder schneit, wird die Stadthalle von Montag, 6., bis Freitag, 10. März, geräumt. Während der Räumung überwachen Vermessungsgeräte das Dachtragwerk laufend auf Bewegungen in der Konstruktion. Dieses System registriert Verformungen und warnt umgehend akustisch. Für eine schnelle Entfluchtung im Notfall werden zudem alle Zugangstüren geöffnet gehalten und durch einen Sicherheitsdienst überwacht.

Jeder Nutzer erhält einen festgelegten Zeitabschnitt, um seine eingelagerten Gegenstände zu räumen. Pro Zeitabschnitt haben maximal 6 Helferinnen und Helfer Zutritt. Zu den Nutzern, die ab Montag, 6. März, ihre Lager in der Stadthalle auflösen, gehören das Amt für Brand und Katastrophenschutz, das Barockorchester, Ensemble Recherche, die Bachpaten, das Stadtarchiv, die Musikschule, die Musikhochschule und das Amt für Migration und Integration.
 
 

Fahrradschlösser: Sehr gut gesichert ab 58 Euro 
Bügel-, Falt- und Kettenschlösser im Test (c) Stiftung Warentest
 
Fahrradschlösser: Sehr gut gesichert ab 58 Euro 
Als besonders sicher ausgelobte Fahrradschlösser sind auch sicher. Einige Modelle mit mittlerem Schutzniveau können aber locker mithalten und sind zudem leichter und preiswerter. Drei von 24 Fahrradschlössern im Test waren sehr schnell knackbar, drei weitere fielen durch Schadstoffe auf: Mangelhaft, urteilte die Stiftung Warentest.

Im Test traten 12 Fahrradschlösser der mittleren Sicherheitsklasse gegen 12 mit hohem Schutzlevel an. Letztere sind mit 100 bis 200 Euro deutlich teurer und mit bis zu 4,7 Kilogramm meist auch sehr viel schwerer als die der mittleren Schutzklasse. Das hohe Sicherheitsversprechen lösten alle entsprechend deklarierten Modelle der vier im Test vertretenen großen Anbieter Abus, Axa, Kryptonite und Trelock ein.

Allerdings erwiesen sich auch einige Mittelklasse-Schlösser als extrem schwer zu knacken und punkteten zusätzlich mit weniger Gewicht und besserer Handhabbarkeit. So wiegt der Testsieger, ein Kettenschloss mit mittlerem Schutzlevel, nur 1,3 Kilogramm und ist bereits für günstige 58 Euro zu haben.

Empfehlenswerte Modelle fanden die Tester sowohl unter den Bügel- als auch unter den Ketten- und den Faltschlössern, allerdings bieten drei Schlösser nur eine ausreichende Aufbruchsicherheit, drei weitere fielen sogar mit mangelhaft durch. Drei Modelle enthielten höhere Mengen an Schadstoffen in der Ummantelung der Kette oder des Bügels. Auch von diesen rät die Stiftung ab.

Ein Tipp für preisbewusste Radler: Wer sein Wunschschloss gefunden hat, sollte auf jeden Fall die Preise im Netz vergleichen, da die Spannen teils sehr groß sind.

Der Test Fahrradschlösser findet sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/fahrradschloss.
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Freiluftsport in Freiburg-Lehen
Bewegungspark bei der Bundschuhhalle macht Sport im Freien möglich

Nicht zuletzt seit Corona drängt es immer mehr Menschen zum Sport treiben in den Wald. Im Freiburger Westen hat das städtische Forstamt nun das etablierte Laufstreckenangebot im Stadtwald um einen neuen Bewegungspark ergänzt.

Die seit den 70er Jahren bestehenden Trimmpfade im Stadtwald sind längst nicht mehr zeitgemäß. Viele der dort möglichen Übungen werden heute aus sportmedizinischer Sicht kritisch hinterfragt. Der Trend geht zu Training mit dem eigenen Körpergewicht in der Natur. Daher hat das Forstamt mit der Universität Freiburg ein Konzept entwickelt, dass einen aus sportmedizinischer Sicht modernen Trainingsplatz bietet und bereits im Sternwald getestet wurde.

Der neue Bewegungspark liegt an der Schnittstelle zwischen Lehen und Landwasser, neben der Bundschuhhalle. Er besteht aus 13 Geräten, wie etwa einer Handstandwand, einem Stufenreck, einer Sprossenwand und einem Wackelpilz. Zudem gibt es vor Ort eine freie Trainingsfläche, auf der in Eigenregie Übungen möglich sind.

Bürgermeisterin Christine Buchheit betonte heute bei der Eröffnung der Anlage, wie wichtig der Forst für die Naherholung sei: „Der Bewegungspark ist attraktiv, gut erreichbar und kostenfrei. Hoffentlich nutzen viele Freiburgerinnen und Freiburger dieses Angebot und vor allem viele junge Menschen, für die dies ein neuer Treffpunkt werden kann.“ Dabei dankte sie dem Forstamt für sein Engagement beim Unterhalten und Pflegen der Sportanlagen.

Das Forstamt baut, markiert, unterhält und bewirbt im Stadtgebiet über 400 Kilometer Wander- und Rundwege, rund 100 Kilometer Waldlaufstrecken sowie Nordic-Walking- und Fitnessparcours, rund 180 Kilometer Mountainbike-Strecken, sieben Themen- und Erlebnispfade, über 20 Grill- und Schutzhütten sowie Badeseen und Liegewiesen. Auf diesen 65 Hektar, die für die Naherholung besonders wichtig sind, wird der Stadtwald speziell im Hinblick auf die Erholungsnutzung gepflegt. Dort werden beispielsweise ästhetische Aspekte, wie etwa markante Einzelbäume, herausgearbeitet.

Alle Sport- und Bewegungsstätten sind im Sportportal FREIBURG unter www.sportportal.freiburg.de eingetragen.
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Freiburg: Änderung bei Buslinie 23
Wegen Straßenbauarbeiten kann die Omnibuslinie 23 ab dem 22. Februar bis zum 7. April vom Hauptbahnhof kommend von der Stefan-Meier-Straße nicht in den Rennweg abbiegen, sondern fährt weiter geradeaus und dann durch die Habsburger Straße und die Zähringer Straße. Von dort biegt sie in die Tullastraße ab. In diesem Streckenverlauf gibt es nach der regulären Haltstelle „Sonnenstraße“ in der Stefan-Meier-Straße die Ersatzhaltestellen „Rennweg“ sowie „Nordstraße“. In der Tullastraße wird der zusätzliche Halt „Offenburger Straße“ angeboten. Ab der regulären Haltestelle „Max-Planck-Institut“ wird dann wieder der reguläre Linienweg gefahren.
Für die Fahrten ab „Gundelfinger Straße“ gilt die selbe Linienführung.
In diesem Zeitraum werden die Haltestellen „Rennweg“, „Kaiserstuhlstraße Mitte“, „Liebigstraße“, „Industriepark Ost“ und „Engesserstraße“ von den Bussen der Linie 23 nicht bedient.
 
 

 
Freiburg: Städtischer Projekte-Fonds 2023 für bürgerschaftliches Engagement
Bewerbungsfrist für Gruppen, Initiativen oder Vereine bis 21. April

Ab sofort können sich bürgerschaftlich engagierte Gruppen, Initiativen und Vereine um eine finanzielle Förderung für ihre Aktivitäten oder Projekte bei der Stadt Freiburg bewerben. Die Antragsfrist endet am Freitag, 21. April. Ziel des Projekte-Fonds ist es, den finanziellen Aufwand von Engagierten zu verringern und die Potenziale für das gesellschaftliche Miteinander zu fördern.

Insgesamt stehen 5.000 Euro zur Verfügung. Pro Antrag können bis zu 500 Euro vergeben werden. Für Anträge gibt es ein Online-Formular auf www.freiburg.de/engagement.

Über die Vergabe der Mittel berät und entscheidet eine Jury aus lokalen Organisationen der Engagement-Förderung. Teil der Jury sind Vertreterinnen und Vertreter von FARBE e.V., der Freiwilligen-Agentur, dem Selbsthilfebüro, Treffpunkt Freiburg, der Projektstelle BE und der städtischen Stabsstelle Bürgerschaftliches Engagement. Alle Einrichtungen stehen auch für Anfragen zur Verfügung.

Zentrale Infostelle für den Projekte-Fonds ist die Projektstelle BE im Freiburger Zentrum für Engagement (Tel. 0761/ 216 8734, projektstelle@fz-engagiert.de, www.fz-engagiert.de).
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