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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Verschiedenes

 
„Kandidat-O-Mat“ zur OB-Wahl in Karlsruhe geht an den Start
Freischaltung des digitalen Angebots am 14. November 2020

Zur OB-Wahl in Karlsruhe bietet die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) den „Kandidat-O-Mat“ an. Am Samstag, den 14. November um 10 Uhr, geht er an den Start.

Das spielerische Informationsangebot per Internet eröffnet vor der Wahl des Stadtoberhaupts am 6. Dezember 2020 die Möglichkeit, die eigenen politischen Positionen mit denen der sechs Kandidatinnen und Kandidaten zu vergleichen. 30 Thesen aus verschiedenen kommunalpolitischen Politikbereichen stehen zur Auswahl. Soll Karlsruhe vor 2050 klimaneutral werden? Sollen auf belebten Plätzen in der Innenstadt Videokameras aufgestellt werden? Sollen am Rheinhafen Wohnungen entstehen und der ÖPNV in Karlsruhe langfristig kostenfrei sein? Diese und viele weitere Fragen zur Karlsruher Kommunalpolitik können abgeglichen werden – zwischen den eigenen Standpunkten und den Argumenten der Kandidatinnen und Kandidaten.

Der „Kandidat-O-Mat“ ist ein Projekt der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) in Zusammenarbeit mit dem SWR und den Badischen Neuesten Nachrichten (BNN). Ab Samstag, den 14. November um 10 Uhr, steht er online unter www.kandidatomat.de zur Verfügung. Weitere Informationen zur OB-Wahl finden sich auch unter www.lpb-bw.de/ob-wahl-karlsruhe-2020.
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Steuertipps: Zum Jahresende kräftig Steuern sparen
Wer über zusätzliche Ausgaben nachdenkt und diese bis Silvester leistet, kann für 2020 noch einiges an Steuern sparen. Ob Homeoffice, Ehegattensplitting, Spenden oder klimafreundliche Sanierung der eigenen Immobilie – in ihrer Dezember-Ausgabe trägt die Zeitschrift Finanztest verschiedene Tipps zum Steuersparen zusammen.

Das Jahr 2020 ist ein außergewöhnliches Jahr, auch aus Sicht der Steuerzahlenden. Viele Beschäftigte mussten während der Corona-Pandemie mehr Jobkosten aus eigener Tasche bezahlen, für die sonst ihr Arbeitgeber aufkommt. Wer jetzt schon über die Pauschale von 1.000 Euro Werbungskosten kommt, kann jede weitere Ausgabe steuerlich geltend machen. Eine Anschaffung am Ende des Jahres kann sich also lohnen.

Eheleute sollten prüfen, ob ihre Steuerklassen auch für 2021 noch optimal sind. „Die richtige Kombination ist Geld wert, wenn ein Ehepartner Lohnersatz erwartet – etwa Eltern-, Arbeitslosen- oder Kurzarbeitergeld“, so Finanztest-Expertin Aenne Riesenberg. Gleichgeschlechtliche Paare, die ihre eingetragene Lebenspartnerschaft bis Ende 2019 in eine Ehe umgewandelt haben, können bis Silvester 2020 rückwirkend die Zusammenveranlagung für frühere Jahre beantragen.

Viele gemeinnützige oder kirchliche Organisationen und Vereine sind in Corona-Zeiten auf Spenden angewiesen. Wer spendet, kann bis zu 20 Prozent des Gesamtbetrags seiner Einkünfte in der Steuererklärung geltend machen. Als Beleg reichen Kontoauszüge oder ein Ausdruck der Überweisungsbestätigung im Onlinebanking aus – ganz egal, wie hoch der Spendenbetrag ist. Voraussetzung dafür ist nur, dass die Spenden auf ein anerkanntes Sonderkonto zur Bekämpfung der Corona-Pandemie eingegangen sind.

Der Test Steuertipps zum Jahresende findet sich in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und ist online unter www.test.de/steuertipps abrufbar.
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Wir feiern mit ABSTAND am besten!
Freiburg-App / Foto: Extended Vision
 
Wir feiern mit ABSTAND am besten!
Zahlreiche digitale Angebote und Lesetipps auf
www.2020.freiburg.de

Im November müssen die Veranstaltungen im Rahmen des Stadtjubiläums leider vorübergehend ausgesetzt werden. Die Termine, die nun nicht stattfinden können, werden nach Möglichkeit in den kommenden Wochen und Monaten nachgeholt. Damit jedoch in der nächsten Zeit keine Langeweile aufkommt, hat das Team des Stadtjubiläums eine Reihe von Kultur-, Sport- und Lesetipps zusammengestellt.
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Freiburg: Stadt stellt Weihnachtsbäume auf
17 Meter hoher Baum am Siegesdenkmal

Zum 1. Advent hin wird das Garten- und Tiefbauamt an verschiedenen Stellen im Stadtgebiet und in den Ortschaften insgesamt 16 Weihnachtsbäume aufstellen. Der größte, mit circa 17 Meter Höhe, wird am Dienstag, 17. November, zwischen 10 Uhr und 12 Uhr am Siegesdenkmal aufgestellt werden. Dort kann es dann zu Verkehrsbehinderungen kommen. Das Garten- und Tiefbauamt bittet um Verständnis. Wie schon in den vergangenen Jahren werden anderswo im Stadtgebiet weitere Weihnachtsbäume durch die Bürgervereine oder private Institutionen aufgestellt.
 
 

 
Flächennutzungsplan 2040: Onlinebeteiligung zu den Zukunftsszenarien beginnt
Bürgerinnen und Bürger können sich bis zum 7. Dezember unter www.freiburg.de/uebermorgen und www.mitmachen.freiburg.de beteiligen

Seit zwei Jahren arbeitet die Stadtverwaltung an der Neuaufstellung des Flächennutzungsplans 2040 mit integriertem Landschaftsplan 2040. Wie und wo soll sich Freiburg bis 2040 entwickeln?

Aktuell befindet sich das von der im Stadtplanungsamt angesiedelten Projektgruppe FNP 2040 betreute Verfahren in der zweiten von vier Phasen. Zum Auftakt ging es darum, weltweite Zukunftstrends zu betrachten und ihre Bedeutung für Freiburg zu diskutieren. Dazu gab es fünf sehr gut besuchte Veranstaltungen im Konzerthaus. Die Ergebnisse der ersten Phase wurden inzwischen in sechs Zukunftsszenarien gebündelt, die nun abermals im Austausch mit der Bürgerschaft besprochen werden sollen.

Die Unterschiede zwischen den einzelnen Szenarien sind groß, wie auch schon ihre jeweiligen Titel verraten. Sie lauten:
- Dynamische Wachstumsstadt: Hochdruck und Dichte als Dauerzustand
-Smarte Öko-City: Konzentrierte Verdichtung in die Höhe
-Erhaltende Stadt im Speckgürtel: Wachstum ergießt sich in die Region
-Gesunde Selbstversorgerstadt: Polyzentrale Stadt der kurzen Wege
-Urban-Produktive Wissensstadt: Stärkung zentraler Lagen
-Vernetzter Agglomerationsraum: Integration von Stadt und Region

Dabei berücksichtigen alle Szenarien Wohnen, Gewerbe,Mobilität, Handel, Soziale Infrastruktur, Ver- und Entsorgung, Landwirtschaft, Natur- und Erholung sowie deren unterschiedliche Auswirkungen auf die Kernstadt, den Stadtrand, die Ortslagen und die Region.

Roland Jerusalem, Leiter des Stadtplanungsamtes, verweist daher auch auf die große Bedeutung der aktuellen Arbeitsphase: “Bei den schon heute auftretenden Zielkonflikten ist zukünftig eine Schwerpunktsetzung erforderlich. Mit den Szenarien soll die Weichenstellung für die nachfolgenden Phasen der Flächensuche und -abwägung erfolgen.“

Angesichts des großen Spektrums, das die verschiedenen Szenarien aufzeigen, ist eine breite Beteiligung der Bürgerschaft von großer Bedeutung. Schließlich bilden die Eindrücke, Hinweise und Bedenken der Freiburger Bürgerschaft die Grundlage für die Ausrichtung des zukünftigen Flächennutzungsplans 2040.

Aus diesem Grund bietet das Stadtplanungsamt ab sofort unter www.freiburg.de/uebermorgen und auf dem städtischen Beteiligungsportal www.mitmachen.freiburg.de eine dreiwöchige digitale Beteiligung an, bei der alle Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit haben, sich umfassend über die Zukunftsszenarien zu informieren, sie zu kommentieren und zu bewerten.

Anfang 2021 kommt dann auch der Gemeinderat ins Spiel. Vertreterinnen und Vertreter aller Fraktionen sollen Ideen entwickeln, die einerseits dazu beitragen, die positiven Aspekte eines Zielszenarios zu erreichen und andererseits negative Aspekte verhindern oder abschwächen sollen.

Das letztlich ausgewählte Zielszenario bildet dann gemeinsam mit den Handlungsempfehlungen des Gemeinderats die Grundlage für die konkrete Flächendiskussion, die Mitte 2021 mit der Ermittlung von Nutzungspotenzialen einzelner Flächen beginnt.

Weitere Informationen, der Link zum Beteiligungsportal sowie die Termine der Vor-Ort-Besuche sind unter www.freiburg.de/uebermorgen zu finden.
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Neue Kulturroute führt zu Europas Historischen Gärten
Herrenhäuser Gärten als einziger deutscher Park dabei

Eine neue Kulturroute führt zu Europas Historischen Gärten und dabei auch nach Hannover. Als einziger Park Deutschlands sind die Herrenhäuser Gärten dabei. Hannover war bislang in keiner Kulturroute vertreten. Bestätigt wurde die neue Reiseroute vom Europarat in Straßburg am 29. Oktober.

Federführend auf dem Weg zur Kulturroute ist das Europäische Netzwerk Historischer Gärten (ERHG), eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Spanien. Die Herrenhäuser Gärten waren 2019 als einziger deutscher Garten beigetreten, wodurch die Mindestzahl von fünf europäischen Staaten für die Kulturroute erreicht wurde. Zu den derzeit 28 Mitgliedern des ERHG gehören auch Weltkulturerbestätten wie die Boboli-Gärten bei Florenz, die Gärten der Alhambra in Spanien und die Gärten des königlichen Schlosses in Warschau (Informationen: www.europeanhistoricgardens.eu). Die Gärten in Spanien, Portugal, Polen, Italien und Deutschland verzeichnen insgesamt acht Millionen Besucher*innen im Jahr.

Ronald Clark, Direktor der Herrenhäuser Gärten, sieht sich bestätigt: „Wir sind im vergangenem Jahr mit offenen Armen aufgenommen worden, und im nächsten Jahr werden wir ein Treffen des Netzwerkes hier in Herrenhausen ausrichten.“

Die Auszeichnung, die alle drei Jahre evaluiert wird, zielt auf die Wahrung und Entwicklung des einzigartigen Gartenerbes Europas, wozu auch kulturelle, touristische und pädagogische Angebote gehören. Aus touristischer Sicht verspricht sich Clark Vorteile von der neuen Kulturroute: „Die Reiseroute wird europaweit beworben. Dadurch werden noch mehr Menschen auf die Herrenhäuser Gärten aufmerksam und können sie als Reiseziel entdecken.“ Neben dem Preis als "Bester Garten Europas 2015" ist die Teilnahme an der Kulturroute die zweite europäische Auszeichnung für die Herrenhäuser Gärten.

Der Europarat und seine Kulturrouten

1949 gegründet, setzt sich der Europarat mit seinen 47 Mitgliedsstaaten und 820 Millionen Bürger*innen für die wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung Europas ein. Eines seiner bekanntesten Projekte ist seit 1987 das Kulturroutenprogramm. Es bringt Menschen und Orte in Netzwerken gemeinsamer Geschichte zusammen, um auf Reisen das reiche und vielfältige Erbe Europas zu entdecken.

Mittlerweile gibt es mehr als 30 Kulturrouten mit Themen von Architektur und Landschaft bis zu religiösen Einflüssen, von Gastronomie und immateriellem Erbe bis zu wichtigen Figuren der europäischen Kunst, Musik und Literatur. Die Zertifizierung als „Kulturroute des Europarates“ ist eine Qualitätsgarantie. Die Netzwerke realisieren innovative Aktivitäten und Projekte in fünf Handlungsfeldern: Kooperation bei Forschung und Entwicklung, Stärkung des Bewusstseins für europäische Geschichte und europäisches Erbe, Kultur- und Bildungsaustausche für junge Europäer*innen, zeitgenössische Kunst und Kultur, Kulturtourismus und nachhaltige kulturelle Entwicklung.

Durch sein Programm bietet der Europarat ein Modell für transnationales Kultur- und Tourismusmanagement und ermöglicht Synergien zwischen nationalen, regionalen und lokalen Behörden sowie einer großen Anzahl Verbände und anderer sozioökonomischer Akteur*innen (Informationen: www.coe.int).
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„Der Minijob – da ist mehr für Sie drin!“
Neue Broschüre der Kontaktstelle Frau und Beruf und der städtischen Frauenbeauftragten

In Deutschland arbeiten rund 7,5 Millionen Menschen in einem Minijob – zwei Drittel davon sind Frauen. Auf den ersten Blick scheint ein Minijob eine gute Möglichkeit, um Beruf und Familienarbeit gut zu vereinbaren und die Haushaltskasse aufzubessern. Aber oft erhalten Minijobberinnen nicht das, was ihnen zusteht. Welche Rechte habe ich? Wie sieht es mit der Kranken- und Rentenversicherung aus? Bekomme ich Lohn, wenn ich krank bin? Wo kann ich mich beraten lassen? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt die neue Broschüre „Der Minijob – Da ist mehr für Sie drin!“. Sie wurde jetzt von der Freiburger Kontaktstelle Frau und Beruf und der städtischen Frauenbeauftragten veröffentlicht.

Mit der Broschüre wollen die Herausgeberinnen Frauen ermutigen, ihre Rechte als Minijobberinnen wahrzunehmen und ihre Ansprüche geltend zu machen. Sie möchten aber auch die Nachteile dieser Beschäftigungsform aufzeigen. Minijobberinnen erreichen keine vollen Sozialversicherungsansprüche. Das heißt, sie haben zum Beispiel kein Anrecht auf Arbeitslosengeld oder Kurzarbeitergeld, was sie nicht zuletzt in der Corona-Pandemie benachteiligt. Daher ist es wichtig, eine existenzsichernde Tätigkeit nicht aus den Augen zu verlieren und über andere berufliche Perspektiven nachzudenken. In der Broschüre finden sich deshalb auch Anlaufstellen, die beim Umstieg oder (Wieder-)Einstieg in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung unterstützen.

Die Broschüre wurde gemeinsam mit den Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten der Landkreise Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald herausgegeben. Sie ist kostenfrei an der Bürgerinfo des Innenstadtrathauses, Rathausplatz 2-4 in Freiburg erhältlich und steht als Download bereit unter
www.frauundberuf.freiburg.de und
www.freiburg.de/frauenbeauftragte.
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Heimrauchmelder
Freiburg, Urachstraße / 09.11.2020, 21:35 Uhr. Anrufer meldeten der Integrierten Leitstelle über den Notruf 112 einen ausgelösten Heimrauchmelder im Freiburger Stadtteil Wiehre. Die Disponenten alarmierten sofort den Löschzug der Berufsfeuerwehr.

Bei der Erkundung vor Ort entdeckten die Einsatzkräfte brennende Küchenmöbel im ersten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses.

Die Brandbekämpfung wurde mit einem C-Rohr unter Atemschutz vorgenommen. Zwei Personen wurden aus dem Gefahrenbereich gerettet und dem Rettungsdienst übergeben. Zwei weitere Wohnungen wurden durch die Rauchausbreitung in Mitleidenschaft gezogen. Diese Wohnungen wurden durch die Feuerwehr belüftet.

Die Einsatzstelle wurde der Polizei übergeben. Die Feuerwehr Freiburg war mit vier Fahrzeugen und 16 Feuerwehrangehörigen im Einsatz.
 
Autor: Amt für Brand und Katastrophenschutz der Stadt Fre



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