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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
Laufkongress zur Vorbereitung auf den MEIN FREIBURG MARATHON 2020
Experten geben Trainings-Tipps beim Laufkongress am 18. Januar 2020 in der Messe Freiburg

Der Laufkongress am 18. Januar 2020 in der Messe Freiburg richtet sich an Wettkampf- sowie Freizeitläufer, die sich das Ziel gesetzt haben, an einem der angebotenen Läufe des MEIN FREIBURG MARATHON teilzunehmen, sowie an Übungsleiter aus dem Bereich Leistungs- oder Breitensport Lauf. In Zusammenarbeit mit den Partnern, der AOK Südlicher Oberrhein sowie der HealthRegion Freiburg, erfahren Interessierte Wissenswertes zu verschiedenen Themen rund ums Laufen – von der 10km-Strecke bis hin zum Marathon. Für bereits angemeldete Läufer_innen des MEIN FREIBURG MARATHON, der am 29. März 2020 stattfindet, ist der Laufkongress kostenfrei (zzgl. 5 Euro für Mittagessen). Für alle weiteren Teilnehmer_innen beträgt die Kongressgebühr 40 Euro (inklusive Mittagessen). Für Läuferinnen und Läufer des AOK-Running-Teams ist der Kongress ebenfalls kostenfrei (inkl. Mittagessen). Zudem gibt es für Übungsleiter die Möglichkeit zur Lizenzverlängerung der Trainer-C-Lizenz.

Beim zweiten Laufkongress im Rahmen des MEIN FREIBURG MARATHON stehen vier Vorträge auf dem Programm: • Dr. Dirk Radicke (09:30-10:30 Uhr) „72 Tage bis zum Mein Freiburg Marathon - und was sagt Dein Herz dazu?“ (Vortrag)

• Uli Winterhalter (10:45-12:15 Uhr) “Langfristig gesund und leistungsstark – Wie dir Funktionelles Training als Läufer helfen kann” (Vortrag)

• Achim Seiter (13:00-14:30 Uhr): “It´s just a running shoe” (Vortrag)

• Sonja von Opel (14:45-16:15 Uhr): „Raus aus der Komfortzone! Tempotraining kann jeder machen. Tempotraining muss jeder machen. Und so wird es gemacht!“ (Vortrag und Praxiseinheit: Bitte Sportkleidung und -schuhe für draußen mitbringen)
Weitere Informationen zu den einzelnen Vorträgen sowie die Anmeldung zum Laufkongress sind zu finden unter . Auf der Webseite des MEIN FREIBU www.mein-freiburgmarathon.de/training RG MARATHON stehen darüber hinaus jede Woche neue Tipps rund um die Themen körperliches Training, Ernährung und Motivation in dem Videoblog des erfahrenen und erfolgreichen Langstreckenläufers Thomas Klingenberger bereit.

Organisiert wird der Laufkongress durch die Veranstalter des MEIN FREIBURG MARATHON, der städtischen Gesellschaft Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe (FWTM) und dem Badischen Leichtathletik-Verband e.V. (BLV) in Zusammenarbeit mit den Partnern, der AOK Südlicher Oberrhein sowie der HealthRegion Freiburg.


Auf einen Blick:

Laufkongress im Rahmen des MEIN FREIBURG MARATHON 2020

Termin: Samstag, 18. Januar 2020 | 09:30 – ca. 16:00 Uhr
Ort: Messe Freiburg | Neuer Messplatz 1, 79108 Freiburg
Kosten: Für bereits angemeldete Läufer_innen kostenfrei (zzgl. 5,00 € Gebühr für Mittagessen); für alle anderen Teilnehmer_innen 40,00 € (inkl. Mittagessen); für Läufer_innen des AOKRunning-Teams kostenfrei (inkl. Mittagessen)
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Karlsruhe: "Fridays for Future"-Demo in der Innenstadt
Am 29. November kommt es zu Beeinträchtigungen des Verkehrs

Die "Fridays for Future"-Bewegung versammelt sich am Freitag, 29. November, in der Karlsruher Innenstadt. Die Veranstalter erwarten mehrere Tausend Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Nach der Auftaktkundgebung am Schlossplatz startet dort um 12.45 Uhr ein Aufzug durch die Innenstadt. Der führt über die verlängerte Waldhornstraße auf die Fritz-Erler-Straße, von dort über Markgrafenstraße und Erbprinzenstraße in die Lammstraße. Von dort geht es in die Kriegsstraße und von der über Herrenstraße, Zirkel und Lammstraße zurück zum Schlossplatz, auf dem die Demo mit einer Abschlusskundgebung endet.

Während des Aufzugs ist der Verkehr in der Innenstadt beeinträchtigt, das betrifft auch die Zu- und Abfahrten der an der Aufzugsstrecke liegenden Parkhäuser. Das Ordnungs- und Bürgeramt empfiehlt Ortskundigen, die Strecke der Demo weiträumig zu umfahren.
 
 

 
Freiburg: Stadtjubiläum 2020
Einladung zum „Boulevard des Engagements“ am 11. Juli: Gruppen, Vereine und Initiativen können sich ab jetzt anmelden

Im Rahmen des Freiburger Stadtjubiläums 2020 findet am Samstag, 11. Juli, von 10 bis 17 Uhr entlang des Rotteckrings ein „Boulevard des Engagements“ statt. Er soll sich von der Erbprinzenstraße bis zum Fahnenbergplatz erstrecken. Am Veranstaltungstag gibt es auf der gesamten Veranstaltungsfläche keinen Straßenbahnverkehr. Dafür gibt es die Möglichkeit, sich mit einem Infostand auf dem Boulevard zu präsentieren und für das Engagement zu werben. So können sich Besucherinnen und Besucher gezielt informieren und den direkten Austausch nutzen.

Nicht nur in der Geschichte der Stadt hat das bürgerschaftliche Engagement einen hohen Stellenwert. Auch in der heutigen Zeit sind die Einflüsse nicht wegzudenken. Darum will der „Boulevard des Engagements“ allen Freiburger Gruppen, Vereinen und Initiativen die Möglichkeit bieten, sich und ihr Engagement im Rahmen der zentralen Festwoche vom 10. bis 14. Juli einem breiten Publikum zu präsentieren und für das Miteinander in der Stadt zu werben.

Zentrale Anlaufpunkte sind vier Bühnen (siehe Stadtplan im Anhang), die die Stadt auf dem „Boulevard des Engagements“ zur Verfügung stellt. Hier ist ein vielfältiges Programm vorgesehen; Akteurinnen und Akteure des Engagements können sich in Zeitfenster von je 5-15 Minuten vorstellen. Moderatorinnen und Moderatoren verknüpfen die Beiträge auf den Bühnen und führen durch das Tagesprogramm.

Gruppen, Vereine und Initiativen, die sich auf dem „Boulevard des Engagements“ präsentieren wollen, mit einem Infostand und/oder auf der Bühne, wenden sich bitte an Gerhard Rieger von der städtischen Stabsstelle Bürgerschaftliches Engagement (Tel. 0761/201-3052, gerhard.rieger@stadt.freiburg.de). Für Interessierte, die nicht über das nötige Equipment verfügen, kann die Stabsstelle BiertischGarnituren, Sonnenschirme, Pavillons und Stromanschlüsse bereit stellen.
 
 

 
Theatertipp: „Ab wann schmilzt Wachs, Ikarus?“
Kabarett/Comedy: Lesung, Bühne und Gedöns

Di 03.12. | 20:00 Uhr | Südufer, Haslacherstraße Freiburg

Lasse Kankel wundert sich, zumindest ein bisschen. Der alleinerziehende Astrophysiker hat den Eindruck, dass die letzten zehn Jahre praktisch an ihm vorbeigeflogen sind und offenbar ging es der Menschheit an sich nicht viel anders. Dabei standen die Zeichen 2019 relativ eindeutig und in jeder Hinsicht auf Attacke.

Als Erforscher des Kosmos ist er es gewohnt, die Bewohner des unscheinbaren blauen Punkts in der völligen Peripherie eines Mini-Sonnensystems in einer leicht zu verwechselnden Galaxie mit etwas Abstand zu betrachten. Doch da ist halt sein kleiner Sohn und der will wissen, was der Vater vor zehn Jahren getrieben hat.

Also nimmt sich Lasse einen Tag frei und blickt für seinen Sohn zurück, eine Dekade zurück auf dieses Jahr 2019, ein Wimpernschlag im Laufe der Zeit. Bei seinem Versuch, dem Nachwuchs zu erklären, wie Mutter und Vater sich damals kennengelernt haben, wie wichtig ihm Sprache immer schon war und was er alles von seinem damaligen besten Freund und heutigem Pfarrer Johann gelernt hat, begreift er so viele Jahre später: Wir hatten es eigentlich verdammt gut. Und waren enorm mit uns selbst beschäftigt.
Der parentale Wunsch, dass es die Kinder einmal besser haben sollen, mündet schließlich darin, dass Lasse eine Liste macht mit Anhaltspunkten, die es seinem Sohn mal leichter machen sollen. Denn sowohl in den großen wie auch den kleinen Themen ist er sich sicher: Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich.

MIT
Gottfried Haufe

Eintritt: 14,00€/8,00€
 
 

 
Freiburg: Der Nikolaus kommt in die Straßenbahn
Der Nikolaus wird am kommenden Sonntag, 1. Dezember, in der festlich geschmückten Advents- und Nikolausbahn der Freiburger Verkehres AG unterwegs sein, um alle, die mitfahren wollen, mit einer süßen Adventsüberraschung zu beschenken.

Die Bahn pendelt von 13 bis 16 Uhr im 30-Minuten-Takt zwischen den Haltestellen „Paduaallee“ und „Musikhochschule“. Dabei kommt sie am Bertoldsbrunnen immer zur vollen Stunde in Richtung Paduaallee und zur halben Stunde in Richtung Musikhochschule (Mösleschleife) vorbei. Natürlich kann an allen Haltestellen entlang der Fahrtstrecke zu- und ausgestiegen werden. Die Mitfahrt ist kostenlos.
 
 

 
Freiburg: Zusatzverkehre an Adventssamstagen
An den kommenden Adventssamstagen verstärkt die Freiburger Verkehrs AG (VAG) die Takte der Stadtbahnlinien 1,3, 4 und 5 in der Zeit von 17 bis 21 Uhr auf jeweils einen 7,5-Minuten-Takt.

Die Stadtbahnlinie 2 sowie sämtliche Buslinien verkehren nach dem regulären Samstagsfahrplan.
 
 

 
Cities for Life – Cities against the Death Penalty
Städte für das Leben - Städte gegen die Todesstrafe

Weltweiter Aktionstag am Freitag 30. November, in Freiburg ab 16 Uhr

Illumination des Theater Freiburg und Info-Stand der Freiburger Hochschulgruppe von Amnesty International

Auf Initiative der Freiburger Hochschulgruppe von Amnesty International hat der Gemeinderat 2013 beschlossen, dass sich die Stadt Freiburg der internationalen Städtekampagne Cities for Life – Cities against the Death Penalty (Städte für das Leben –Städte gegen die Todesstrafe) anschließt. Seit 2014 beteiligt sich die Stadt deswegen am jährlichen internationalen Aktionstag, dem 30. November, mit besonderen Aktionen an Cities for Life.

In vielen Städten ist die Illumination zentraler bekannter oder historisch bedeutsamer Gebäude ein sichtbares Zeichen für das Anliegen der beteiligten Städte. In Freiburg wird zum ersten Mal die Fassade des Theater Freiburg angestrahlt. Der ausgewählte Blauton greift die Farbe des Logos dieser Städtekampagne auf. Plakate an den Litfaßsäulen in der Stadt weisen auf die Aktion und ihr Anliegen hin.

Ein Infostand von Amnesty International vor dem Theater stellt von 16 bis 22 Uhr umfangreiche Informationsmaterialien zur Verfügung. Zum ersten Mal veranstaltet wurde der Welttag Cities for life – Cities against the Death Penalty (Städte für das Leben – Städte gegen die Todesstrafe) von der christlichen Laienbewegung Gemeinschaft Sant‘Egidio am 30. November 2002. Das Datum wurde ausgewählt, weil es an die erste Abschaffung der Todesstrafe durch das Großherzogtum Toskana am 30. November 1786 erinnert.

Allein in Deutschland haben sich seitdem fast 300 Städte am Aktionstag beteiligt, die mit verschieden Gesten und Veranstaltungen ihren Protest gegen die Unmenschlichkeit der Todesstrafe zum Ausdruck bringen wollen.

Veranstalter sind das Kulturamt und die Freiburger Amnesty International Hochschulgruppe. Mit freundlicher Unterstützung des Theater Freiburg.
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Theatertipp: Frida und das Wut
Ein Stück mit Puppen & einem großen Pappkarton

So 01.12. | 15:30 Uhr | Kammertheater im EWERK Freiburg
Ein Theaterstück für Kinder ab 4 Jahren mit Puppen und einem großen Pappkarton.

Frida ist kein liebes Mädchen: Sie hat viel Zorn im Blut. Und außerdem – nein, grade drum! – verfolgt sie auch: das Wut! Sie sind ein wildes Kampfgespann, sie wüten mit Gewalt! Beißen, spucken, kreischen, kratzen, die Fäuste fest geballt! Der Bruder weint, die Mutter schimpft, klein Frida explodiert! Doch später dann, nach jedem Kampf, ist Frida deprimiert. Sie hasst das Wut für seine Kraft, ist traurig und zerdrückt – und will sich von dem Wut befrei’n, was auch ganz einfach glückt! Doch lange währt die Freude nicht, denn bald schon fehlt das Wut: mit ihm gingen Selbstvertrauen, Eigensinn und Mut ...

Das Bilderbuch „Frida und das Wut“ von Mia Grau ist die Geschichte von dem Mädchen Frida, deren unkontrollierbare Wut sich in einem zotteligen Monster manifestiert. Das Wut begleitet Frida auf Schritt und Tritt und stachelt sie bei kleinen Ärgernissen zu fürchterlichen Wutausbrüchen an. Im Laufe der Geschichte lernt Frida das Wut zu zügeln, weiß aber am Ende auch, wie wichtig das Wut für sie ist: um Mut zu zeigen, ihre Meinung zu sagen, sich selbst zu verteidigen oder abzugrenzen. „Frida und das Wut“ ist ein Loblied auf die Kraft der Wut.

Gemeinsam mit der Puppenspielerin Vanessa Valk hat die Autorin und Regisseurin Mia Grau ihr Bilderbuch in ein Theaterstück für Kinder ab vier Jahren adaptiert.

MIT
Vanessa Valk
Text & Regie: Mia Grau
Musik: Konrad Wiemann
Bühne: Jens Burde
Puppenbau: Vanessa Valk & Arne Bustorff

Eine Ko-Produktion von Vanessa Valk mit dem Theater Zeppelin e.V., gefördert durch die Mathias-Tantau-Stiftung

Eintritt: 6,00€/8,00€
 
 



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