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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
Theater Freiburg unterstĂĽtzt Freiburger Zonta-Aktion ORANGE YOUR CITY
Ab Samstag, den 24. November 2018, veranstalten die beiden lokalen ZONTA-Clubs eine Aktionswoche in Zusammenarbeit mit dem Theater Freiburg. Mit dem Ziel, ein äußeres Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen zu setzen, wird der Schriftzug THEATER FREIBURG auf dem Theatergebäude orange leuchten. Im Theater informieren ZONTA-Mitglieder die Besucherinnen und Besucher am 24. November 2018 ab 18.30 über die verschiedenen Aktivitäten des Vereins.

ORANGE YOUR CITY ist eine international angelegte Aktion, bei der ZONTA-Clubs weltweit die Gebäude und Wahrzeichen in ihren Städten orangefarben erstrahlen lassen. Die Farbe „orange" orientiert sich an der Kampagnenfarbe von UN Women und dokumentiert die Verbundenheit von Zonta International mit den Vereinten Nationen.
 
 

 
Internationale Kampagne „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“
Freiburger AktionsbĂĽndnis stellt umfangreiches Programm vom 24. November bis 10. Dezember vor

Die weltweite Kampagne „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ findet diesmal vom 24. November bis zum 10. Dezember statt. Mit vielen Veranstaltungen und Aktionen sensibilisiert das Freiburger Aktionsbündnis aus 40 Frauen- und Menschenrechtsgruppen für dieses Thema, das in der Öffentlichkeit noch stark tabuisiert wird.

Der aktuelle Vergewaltigungsfall in Freiburg zeigt einmal mehr, wie sehr Frauen und Mädchen immer noch Bedrohungen, Einschüchterungen und Übergriffen ausgesetzt sind. Sexuelle Gewalt gehört für sie weiterhin zum Lebensalltag, nicht nur im öffentlichen Raum: Häusliche Gewalt ist nach wie vor die am weitesten verbreitete Form der Gewalt gegen Frauen.

Die diesjährigen Freiburger Aktionstage stehen unter dem Motto „Menschenrechte sind unteilbar – Frauenrechte sind Menschenrechte“. Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen stehen die Themen Feminismus, Sexismus und Rassismus sowie die Tatsache, dass sexualisierte Gewalt durch Krieg und Flucht in den letzten Jahren immens angestiegen ist, im Mittelpunkt der Aktionen und Veranstaltungen. Sie werden von den Vereinen eigenständig durchgeführt und durch unterschiedliche Geldgeber/innen getragen.

Das Freiburger Aktionsbündnis „16 Tage gegen Gewalt an Frauen“ besteht aus 40 Vereinen, Organisationen und Initiativen, die seit sechs Jahren gemeinsam die Aktionstage tragen. Dies sind: Amica e.V., Amnesty International/Regionalgruppe Südbaden _ Frauenrechtsgruppe, Anwältinnen ohne Grenzen, Bike Bridge, Centre Culturel Français, Deutscher Frauenring, DaMigra(Dachverband der Migrantinnenorganisationen & Mut-Projekt), Eine Welt Forum, Eleleileriye, Feministische Geschichtswerkstatt, Fluss – Bildungsarbeit zu Geschlecht und sexueller Orientierung, Feministisches Zentrum, Frauenhorizonte, Frauen mit Behinderung – Unabhängiges Netzwerk Inklusion, Frauenrechtskommission des Migrantinnen- und Migrantenbeirates, Frauenverband Courage, Freiburger Interventionsprojekt gegen Häusliche Gewalt (FRIG), FreiJa – Aktiv gegen Menschenhandel, Indienhilfe – Wasser ist Leben, In Via Katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit, IZ3W und Fernsicht, Kommunales Kino, Frauenlesbenradio LaRadio bei RDL, Lebenskünstlerinnen, Long Ping – Friedlicher Drache, Menschenrechte 3000, MigraZentrum, Vielfalt leben – Netzwerk für Gleichbehandlung, P.I.N.K. - Prostitution.Integration.Neustart.KnowHow, Pro Familia, Radio Dreyeckland, Stelle zur Gleichberechtigung der Frau der Stadt Freiburg, Südnordfunk, Terre des Femmes, Tritta Verein für feministische Mädchenarbeit, Unabhängige Frauen Freiburg, Volkshochschule, Wildwasser, Zonta-Club Freiburg, Zonta-Club Freiburg-Schauinsland

Während des gesamten Zeitraums gibt es stadtweit Plakate „Nein zu Gewalt an Frauen und Mädchen“; Fahnen „Frei leben ohne Gewalt“ am Innenstadt-Rathaus und in der Basler Straße 8; ein Buch-Schaufenster bei Herder & Thalia (Kaiser-Joseph-Str. 180); und eine Gastro-Aktion in Freiburger Cafés, Kneipen, Restaurants und Clubs. Mehr Informationen stehen online auf www.16days-freiburg.de.

Das Programm 2018

Dienstag, 20. November, bis Mittwoch, 8. Dezember
Ausstellung „Menschenrechte sind Frauenrechte - Frauenrechte sind Menschenrechte“ in der Stadtbibliothek Freiburg Am 10. Dezember 2018 jährt sich zum 70. Mal die Proklamation der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die Vereinten Nationen. In dieser Ausstellung stellen der Verein Menschenrechte 3000, der Frauenverband Courage und Anwältinnen ohne Grenzen ausgesuchte Artikel der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte Beispielen der Lebensrealität in Deutschland, Europa und der Welt gegenüber. Es wird klar, dass es noch viel zu tun gibt, um die Lage von Frauen menschenrechtswürdig zu gestalten. Öffnungszeiten der Stadtbibliothek: Di – Fr 10 bis 19 Uhr, Sa 10 bis 15 Uhr.

Freitag, 30. November, 17 Uhr, in der Stadtbibliothek
„Frau und geflüchtet auf Lesbos: die doppelte Isolation“: Vortrag & Diskussion mit Mirjam Herrmann und Gaëlle Dietrich Im Rahmen der oben genannten Ausstellung findet diese Midissage statt. Fast 20.000 geflüchtete Menschen sitzen auf den griechischen Inseln fest, allein 10.000 davon auf Lesbos, darunter viele Frauen. Doch über Frauen auf der Flucht wird kaum berichtet. Dabei bieten sie mit ihren Fluchtgeschichten, ihren Traumata, Träumen und ihrer Stärke täglich miserablen Hygienebedingungen, der geschlechtsspezifischen Gewalt, ewigen Warteschlangen und dem fehlenden Zugang zu Bildung die Stirn. 2018 waren Mirjam Herrmann und Gaëlle Dietrich jeweils zwei Monate als Freiwillige im Community Centre One Happy Family und berichten nun aus ihrer Arbeit.

Samstag, 24. November, 14:30 Uhr
Historix-Tour „Liebe, Elend, Henkersbrut“
Das traurige Schicksal der armen SĂĽnderin GaiĂźerin zu Freiburg,
dargestellt von Schauspielerin Isabel Rothe. Treffpunkt am
Hauptportal der Martinskirche am Rathausplatz. Dauer: ca. 1,5
Stunden. Teilnahme auf Spendenbasis; die Einnahmen gehen an
das Projekt „Ending early child marriage“ von Zonta International.

Samstag, 24. November, 18:30 Uhr
Zonta Says No: Gegen Gewalt an Frauen. „Orange your city“ –
Das Theater Freiburg wird orange
Die beiden örtlichen Zonta-Clubs lassen in Zusammenarbeit mit dem Freiburger Theater das Theatergebäude in orange erstrahlen, als sichtbares Zeichen gegen die Gewalt an Frauen. Vor Ort wird über lokale Projekte von Zonta Freiburg und weltweite Projekte von Zonta International gegen Gewalt informiert.

Sonntag, 25. November
Tag der UNO zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen

Montag, 26. November, 19:30 Uhr, im Kommunalen Kino im Alten Wiehre-Bahnhof, UrachstraĂźe 40
Film: „Ich bin kein Opfer mehr“ (D 2017, 73 Min, Regie: Medienprojekt Wuppertal)
Drei Frauen berichten, wie sie trotz langjähriger sexualisierter Gewalterfahrungen durch Täter aus dem nahen Familienkreis einen Weg ins Leben gefunden haben. Im Anschluss stehen WildwasserBeraterinnen für Fragen und Diskussionen zur Verfügung.

Dienstag, 27. November, 15 bis 17 Uhr
Gewalt an Frauen als Fluchtgrund
Im Museum Natur und Mensch (Gerberau 32). Dieses Mut-Projekt von DaMigra in Kooperation mit Anwältinnen ohne Grenzen soll geflüchteten Frauen eine aktive Rolle geben, um den deutschen Parteien sowie Institutionen, die für die Aufnahme und Integration der Geflüchteten zuständig sind, ihre Bedürfnisse, Wünsche und Hoffnungen für die Zukunft in Deutschland darzulegen.

Dienstag, 27., Mittwoch, 28. und Donnerstag, 29. November
Benefiz-Konzertabende fĂĽr Trompete und Orgel
Immanuel Richter (Trompete) und Hans Jürg Bättig (Orgel) spielen Werke von Johann Wilhelm Hertel, Luigi Otto, Michael Haydn u.a..
Am 27.11., 20.15 Uhr, in der Martin-Luther-Kirche in Staufen, am 28.11., 20.15 Uhr, in der Ludwigskirche in Freiburg und am 29.11., 20.15 Uhr, in der Kirche St. Gallus in Kirchzarten. Pro Eintrittskarte
gehen 3 Euro an das Zonta-Projekt „Ending early child marriage“. Karten auf www.jak-kuenstleragentur.de und www.reservix.de.

Mittwoch, 28. November, 19:30 Uhr, in der VHS, Rotteckring 12
Kriegsverbrechen an Frauen: Hintergründe, Strafverfolgung und Auswirkungen. Vortrag & Diskussion von Rita Schäfer
Im Libanon, in Libyen und Ostkongo: in Krisengebieten ist Gewalt gegen Frauen und Mädchen besonders verbreitet. Militarisierte Männlichkeit, rechtsfreie Räume, kriminelle Netzwerke und korrupte staatliche Strukturen bieten die Basis für Gewalt-Eskalationen. Die Wissenschaftlerin Rita Schäfer beleuchtet Hintergründe, juristische und politische Fragen zu Gewalt gegen Frauen in Kriegen. Danach Diskussion. Veranstaltet vom IZ3W und Amica. Eintritt frei.

Freitag, 30. November, 9 bis 17 Uhr, im Feministischen Zentrum Grethergelände, Faulerstr. 20
Argumentationstraining gegen Stammtischparolen
Fremdenfeindlichkeit und Sexismus sind auf dem Vormarsch. Im Alltag erleben Frauen oft Situationen, in denen verletzende Worte fallen und sie Ohnmachtsgefühle erfahren. Gute Argumente fallen ihnen oft erst im Nachhinein ein. Das Argumentationstraining mit Melinda Tamás fördert Zivilcourage und engagiertes Handeln im Alltag. In simulierten Gesprächssituationen werden mögliche Reaktionsweisen eingeübt. Ein Angebot von Pro Familia, Netzwerk für Gleichbehandlung und elele ileriye. Anmeldung auf www.fzfreiburg.de oder Tel. 0761-29062587. Kosten: 5 Euro.

Samstag, 1. Dezember, 11 bis 13:30 Uhr, im Feministischen Zentrum Grethergelände, Adlerstraße 12
Das Menschenrecht auf Asyl ist ein Frauenrecht.
Jeden ersten Samstag im Monat treffen sich Frauen mit und ohne Fluchterfahrungen im Polychore-Café. Im Dezembercafé beschäftigen sie sich mit dem Recht auf ein eigenständiges Asyl für Frauen und ihre Familien.

Montag, 3. Dezember, 19 Uhr, im Kommunalen Kino, UrachstraĂźe 40
Film „Monika Hauser – Ein Porträt“ (D 2016, 82 Min., Regie: Evi Oberkofler und Edith Eisenstecken)
Ein Portrait der Gründerin von Medica Mondiale und Trägerin des Alternativen Nobelpreises Monika Hauser. Seit 26 Jahren kämpft die Frauenärztin lokal und international für die traumatisierten Opfer, denn jeder Krieg ist auch ein Krieg gegen Frauen. Bei dieser Filmvorführung ist Monika Hauser im Koki zu Gast.

Sonntag, 9. Dezember, 16 bis 18 Uhr, im Familienzentrum Klara, BĂĽggenreuterstraĂźe 12
Das Frauenbild der AfD
Diskussionsveranstaltung des Frauenverbandes Courage.

Montag, 10. Dezember
UN-Tag der Menschenrechte
 
 

 
Karlsruhe: 13. Kinderrechtefest im Tollhaus
Dieses Mal wird am 20. Januar gefeiert / Recht auf Gleichheit

Obwohl das Kinderrechtefest traditionell im Herbst stattfindet, wird beim nächsten Termin nicht wie sonst im Herbst, sondern im Januar gefeiert. Am 20. Januar 2019 steigt das Fest von 14 bis 18 Uhr im Tollhaus und erinnert an die Verabschiedung der UN-Kinderrechtskonventionen am 20. November 1989.

Mit der Feier wollen das städtische Kinderbüro und seine Partnerinnen und Partner auf Kinderrechte in Karlsruhe aufmerksam machen und über die Umsetzung der Konventionen informieren. Alle beteiligten Akteure setzen sich in der Fächerstadt für Kinder ein. Das Fest steht unter dem Motto des Artikel 2 der UN-Kinderrechtskonvention: Recht auf Gleichheit. Dieses Motto haben Kinder beim 24h-Lauf für Kinderrechte im Juli gewählt.
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Wie jung ist Freiburg?
Beim Freiburger Jugendforum ".komm" diskutieren Jugendliche ihre Vorstellungen der Entwicklung von Schule und Stadt

Wie jung ist Freiburg? Wie stellst du dir deine Schule und deine Stadt vor? Mit diesen Fragen werden sich Jugendliche beim Freiburger Jugendforum ".komm" am Donnerstag, 29.11.2017 von 8.30 bis 15.30 Uhr im Haus der Jugend auseinandersetzen. Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler ab Klasse 9. Anmeldungen sind bis zum 23. November möglich.

Beim Jugendforum geht es nicht nur um Fragen der Mitgestaltung von Schule und Stadt, auch das Programm der ".komm" wird von den teilnehmenden Jugendlichen mit ihren eigenen Beiträgen selbst bestimmt. Dazu stellen sie zum Tagungsbeginn aus den Beiträgen, die sie interessieren und die sie vorbereitet haben, das Tagesprogramm zusammen. Acht Räume und drei Zeitfenster stehen zur Verfügung, so dass mit insgesamt 24 Workshops, Gesprächsrunden, Präsentationen und anderen Formaten gerechnet werden kann.

Zum Abschluss des Forums sind VertreterInnen des Gemeinderats zu Gast und diskutieren mit den Jugendlichen Fragen, die im Lauf des Tages aufkamen. Damit schafft das Jugendforum einen Gesprächsraum, in dem wichtige Impulse von Jugendlichen an Verantwortliche in lokaler Politik und Verwaltung weitergegeben werden können.

Organisiert wird das 6. Freiburger Jugendforum ".komm" vom Team des Jugendbüro Freiburg in Zusammenarbeit mit dem Freiburger Schülerrat. Die Teilnahme und das gemeinsame Mittagessen sind kostenlos! Interessierte Jugendliche ab Klasse 9 müssen sich bis zum 23. November über die Rektorate ihrer jeweiligen Schulen anmelden. Alle nötigen Infos und Unterlagen wurden an die weiterführenden Schulen verschickt, sie stehen aber auch auf der Website des Jugendbüros unter www.jugendbuero.net zum Download zur Verfügung.
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Konzerttipp: El Flecha Negra | Ă„l Jawala
Double Trouble

Fr 23.11. | 21:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg

Ein Traum für alle Tanzbegeisterten und Liebhaber mitreißender Live Konzerte ist die neue Reihe „Doubletrouble“ im E-Werk. Und ganz besonders die Premiere am 23. November, wenn dort zwei Bands aufeinander treffen, die schon alleine jeden Saal zum Kochen bringen!
Äl Jawalas magische Mischung aus flirrenden Balkan Bläsern und treibenden Beats trifft auf El Flecha Negra´s wilden Cumbia-Reggae Mestizo Sound. Beide Bands haben in Freiburg als Straßenmusiker begonnen und sind inzwischen international gefragte Live Acts. Gemeinsam versprechen sie ein einmaliges und unvergessliches Konzerterlebnis im E-Werk Saal. Nach den Konzerten darf im Foyer noch weiter gefeiert werden mit den DJs Myron Prestige (Malaka Hostel) und Sumakari (Äl Jawala).

// Ă„l Jawala
Ein tanzbarer Kulturschock, Balkan Bläser, Arab Beats, Gypsy Surf und Oriental Swing, serviert von einer unwiderstehlichen Live Band.
Spätestens wenn die fünf Musiker musizierend in der Menge abtauchen gibt es kein Halten mehr.

// El Flecha Negra
Mit grenzenloser positiver Energie und spontaner Magie erfüllen El Flecha Negra den Raum. Der „schwarze Pfeil“ hat sein Ziel getroffen, wenn es kein Halten mehr gibt und alle zusammen feiern!

// ab 0:00 Uhr – bis 3:00 Uhr Party im Foyer mit den DJs
Myron Prestige (El Flecha Negra / Malaka Hostel) & Sumakari (Ă„l Jawala)
 
 

 
Neuer Leiter bei der Evangelischen Erwachsenenbildung
Freiburg. Pfarrer Detlef Lienau ist neuer Leiter der Evangelischen Erwachsenenbildung (EEB) in der Stadt. Am kommenden Montag, 19. November wird er um 17 Uhr in einem Gottesdienst im Ernst-Lange-Haus, Habsburgerstr. 2 in seine neue Aufgabe eingeführt und gesegnet. Lienau ist Nachfolger von Pfarrer Andreas Bordne, der nun mit ganzer Stelle im Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt (KDA) tätig ist, und von Annegret Trübenbach-Klie, die mit ihrem bisherigen Stellenanteil zur Landesstelle der EEB nach Karlsruhe wechselte. Im Anschluss an den Gottesdienst wird zu einem Empfang geladen.
 
 

 
Freiburg: Verkauf von Schmuckreisig
Jugendfeuerwehr und Förderverein Waldhaus verkaufen Schmuckreisig am Samstag, 24. November

Selbst schneiden für soziale Einrichtungen unter Aufsicht von Forstpersonal möglich

Den beliebten Schmuckreisigverkauf übernehmen in diesem Jahr die Abteilungen Oberstadt und Wiehre der Jugendfeuerwehr und der Förderverein Waldhaus. In Kooperation mit dem Forstamt verkaufen sie das Reisig in kleinen Mengen, nachdem sie es selbst im Stadtwald gewonnen haben, der nach hohen Umweltstandards vorbildlich bewirtschaftet wird und FSC-zertifiziert ist.

Der Verkauf in haushaltsüblichen Mengen findet nur am Samstag, 24. November, von 9 bis 13 Uhr auf dem Parkplatz des Feuerwehr-Gerätehauses in der Urachstraße 5 statt. Im Anschluss daran, von 13 bis 17 Uhr, wird der Verkauf auf dem Gelände des Waldhauses in der Wonnhaldestraße 6 (Holzwerkstatt) fortgesetzt.

Wie in den Vorjahren können Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen das Reisig für Kindergärten und andere soziale Einrichtungen (Nachweise mitbringen!) zum ermäßigten Preis an gefällten Bäumen im Wald unter Aufsicht von Forstpersonal selbst gewinnen. Dazu bietet das Forstamt zwei Termine in den Revieren Waldsee und Günterstal an: am Donnerstag, 22. November, um 14.30 Uhr an der Zufahrt zum Parkplatz Möslestadion (parallel zur Bahnstrecke) und am Dienstag, 27. November, um 14.30 Uhr am Waldparkplatz
Kloster Lioba, Höhe Straßenbahnhaltestelle Wiesenweg/Linie 2. Die Abgabestellen liegen etwa einen Kilometer (Fußweg) von den genannten Treffpunkten entfernt.
 
 

 
BuĂź- und Bettag und Friedensdekade
Freiburg. Der zentrale Gottesdienst zum diesjährigen Buß- und Bettag am Mittwoch, 21. November um 19 Uhr wird ökumenisch in der Universitätskirche, Bertoldstr. 24 gefeiert. Der ehemalige evangelische Schuldekan Manfred Jeub gestaltet die Feier gemeinsam mit Pater Richard Schenk OP. Der Gottesdienst bildet auch den Abschluss der diesjährigen ökumenischen Friedensdekade, die unter dem Titel „Krieg 3.0“ steht und die Eskalation weltweiter Konflikte thematisiert. Die musikalische Gestaltung liegt bei Johannes Kempin (Flöte) und Beate Becker (Orgel).
 
 



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