Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
Freiburg-Rieselfeld: Im Abseits von Green City
Die Bauern vom Dietenbach und das Wohnen. Dokumentarfilm

Am Dienstag 23. Oktober 2018 um 20.00 Uhr wird in Freiburg i.Br. in der Freien Waldorfschule im Rieselfeld, Ingeborg-Drewitz-Allee 1, der neue Dokumentarfilm "Im Abseits von Green City. Die Bauern vom Dietenbach und das Wohnen" (47 min.) gezeigt zum klassischen Konflikt deutscher Stadtentwicklung: Ackerbau und Natur oder Bauland - oder Alternativen. Anschließend Diskussion mit den Filmemachern Bodo Kaiser und Georg Löser sowie einer gesetzlichen Vertrauensperson des laufenden Bürgerbegehrens. Veranstalter sind ECOtrinova e.V., das RegioBündnis pro Landwirtschaft, Natur und ökosoziales Wohnen und Weitere. . Der Eintritt ist frei.
 
 

 
100 Jahre Frauenwahlrecht
Plakataktion in der Sparkasse und im öffentlichen Raum

Am 19. Januar 1919, also vor knapp hundert Jahren, hatten Frauen in Deutschland erstmals das Recht zu wählen und gewählt zu werden. Den bevorstehenden Jahrestag nutzen die Stelle zur Gleichberechtigung der Frau und die Ortsgruppe der GEDOK, eines bundesweiten Netzwerks von Künstlerinnen und Kunstfördernden aller Sparten, für eine besondere Plakataktion.

Dabei zeigen 20 bildende Künstlerinnen aus Freiburg jeweils in Plakatform eine Arbeit zum Thema Frauenwahlrecht – nachdenklich, eindrücklich oder provozierend. Von Freitag, 19. Oktober, bis Freitag, 2. November, werden alle Plakate in der Meckelhalle der Sparkasse ausgestellt (Kaiser-Joseph-Straße 186-190, Öffnungszeiten: Mo und Do 9 bis 18 Uhr, Di, Mi und Fr 9 bis 17 Uhr). Der Eintritt ist frei.

Gleichzeitig werden sie im öffentlichen Raum plakatiert. Eine zweite Plakataktion folgt im Jahr 2019. Weitere Infos stehen im Netz ...
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Karlsruhe: Verleihung des Karlsruher Inklusionspreises
Auszeichnung von Beispielen gelebter Inklusion am 25. Oktober im Rathaus

Gute Beispiele gelebter Inklusion sollen Schule machen. Zum Abbau von Benachteiligungen für Menschen mit Behinderungen beitragen will der Karlsruher Inklusionspreis, der am Donnerstag, 25. Oktober, um 16 Uhr zum zweiten Mal vergeben wird. 2015 ins Leben gerufen, würdigt die Auszeichnung im Turnus von drei Jahren vorbildlich agierende soziale Institutionen, Arbeitgeber oder Initiativen.

Unter 30 Vorschlägen hat eine Jury das Unternehmen Printor, die Kindertagesstätte im Lebenshilfehaus und vier Einzelpersonen des Alpenvereins Sektion Karlsruhe ausgewählt. Bürgermeister Martin Lenz hält ein Grußwort, Landesbehindertenbeauftragte Stephanie Aeffner spricht zum Thema "Inklusion ist ein Gewinn für alle!".

Während der öffentlichen Veranstaltung wird eine Kinderbetreuung angeboten. Anmeldungen zur Preisverleihung sind erwünscht – entweder per Telefon unter der Nummer 133-5022 oder per E-Mail unter behindertenkoordinatorin@sjb.karlsruhe.de.
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Lesbisch Schwule Filmtage Hamburg
Dienstag, 16. Oktober 2018
19:30 Uhr: Eröffnungsgala mit anschließendem Eröffnungsfilm RAFIKI ab ca. 20:25 Uhr
Kampnagel, Jarrestraße 20

Kann ein Film die Gesellschaft verändern, haben die Internationalen Filmfestspiele von Cannes getwittert, als der erste überhaupt nach Cannes eingeladene kenianische Film RAFIKI trotz Verbot im eigenen Produktionsland gezeigt wurde. RAFIKI eröffnet am 16. Oktober die 29. Lesbisch Schwulen Filmtage Hamburg auf Kampnagel, die Hauptdarstellerin Samantha Mugatsia wird anwesend sein.

RAFIKI erzählt die Liebesgeschichte zweier Frauen, die gezwungen sind, zwischen persönlichem Glück und gesellschaftlicher Akzeptanz zu wählen. Da Homosexualität in Kenia unter Strafe steht, wurde der Film dort verboten (u. a. berichteten CNN und Süddeutsche Zeitung). Homosexualität dürfe weder legitimiert noch normalisiert werden. Wanuri Kahiu, die Regisseurin des Films, kritisierte daraufhin, dass die Filmklassifizierungsbehörde, die das Verbot erlassen hatte, die künstlerische Freiheit einschränke. Menschenrechtler_innen und Aktivist_innen unterstützten die RAFIKI-Regisseurin im Streit über die Kunstfreiheit. Ihre Klage hatte Erfolg und konnte kurzfristig das Aufführungsverbot außer Kraft setzen: Damit RAFIKI als kenianischer Film für die Academy Awards in der Kategorie bester fremdsprachiger Film zulässig wäre, müsste der Film mindestens eine Woche lang in heimischen Kinos gezeigt werden. Zwar blieb die Nominierung aus, aber die Kinosäle in Nairobi, Mombasa und Kinshasa waren während der sieben Tage Ende September restlos ausverkauft. Ziel sei es nun, ein komplettes Aufheben des Verbots zu erzielen, im November sei der nächste Gerichtstermin. Unterdessen tourt der Film auf erfreulich vielen Festivals, am 16. Oktober (19:30 Uhr, Kampnagel) macht er Halt in Hamburg. Bei der Festivaleröffnung wird Hauptdarstellerin Samantha Mugatsia persönlich berichten.

Die Unterschiedlichkeit der Filme macht nach wie vor das Besondere des Festivals aus. Es gibt alles von experimentellen Kurzfilmen über Klassiker hin zu aktuellen Dokumentarfilmproduktionen. Thematisch geht es in diesem Jahr unter dem Hashtag #mybodyispolitical zum Beispiel um die politische Dimension von Körpern − ob transident oder genderfluid − Körper außerhalb der Norm werden auf der Leinwand zu sehen sein, behinderte ebenso wie dicke. Unter #reelfeminism versammeln sich einerseits Filme von Regisseurinnen, die die Genderungerechtigkeit in der Filmbranche diskutieren und andererseits Filme, die sämtliche Facetten feministischer Kämpfe porträtieren, sei es in Burkina Faso oder in Paraguay.
Während die afrikanischen Filme vor allen von gesellschaftlicher Diskriminierung handeln, verlagern sich die Konflikte in jüngsten Produktionen aus Europa und den USA eher auf die eigenen, inneren Schamgefühle (u. a. Belgiens Oscar-Einsendung GIRL und MY DAYS OF MERCY mit Ellen Page).

Die Lesbisch Schwulen Filmtage Hamburg sind das größte und älteste queere Filmfestival Deutschlands und wurden kürzlich für ihr kulturelles Engagement mit dem Max-Brauer-Preis der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S. ausgezeichnet. Zum 29. Mal präsentieren sie vom 16.−21. Oktober 2018 über 120 internationale wie nationale Kurz- und Langfilme auf Kampnagel, im Metropolis Kino, im Passage Kino, im 3001 Kino, im B-Movie und in der Roten Flora. Der Vorverkauf läuft noch bis zum 13. Oktober, ab dem 15. Oktober können Tickets an den Tageskassen der Festivalkinos erworben werden.
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Karlsruhe: Sonntagscafé blickt nach 20 Jahren zurück und voraus
Seit 20 Jahren bietet das Sonntagscafé Alleinstehenden eine Möglichkeit der Begegnung und Unterhaltung, inzwischen mehr als 200 Veranstaltungen widmeten sich ganz verschiedenen Themen aus Gesellschaft und Politik, Kunst und Literatur, Medizin und Psychologie sowie Reise und Natur. Der nächste Termin am 21. Oktober ab 11 Uhr gilt dem Jubiläum und wird festlich begangen.

Repräsentanten des Internationalen Begegnungszentrums als traditioneller Gastgeber (Kaiserallee 12 d, Großer Saal) und des städtischen Seniorenbüros sprechen Grußworte, ehe Renate Behrens und Renate Braun-Schmitz einen Rückblick, ferner Mitwirkende des Aktionskreises Sonntagscafé einen Ausblick geben. Der kostenlos und ohne Anmeldung besuchbare Vormittag (Spenden sind willkommen) wird moderiert von Gisela Kemper und Irene Kuntze, musikalisch untermalt von Violinist Wolfgang Hannemann, Konzertmeister des Seniorenorchesters, und bereichert durch den besonderen Gast Martin Wacker - unter anderem Geschäftsführer der Karlsruher Marketing und Event GmbH sowie Stadionsprecher des KSC. Zwei weitere Sonntagscafés in diesem Jahr befassen sich mit der Städtischen Galerie und (französischen) Weihnachtstraditionen.
 
 

 
Strategien für den finanziellen Erfolg im Beruf
Vortrag und Workshops am Frauenwirtschaftstag am 18. Oktober 2018

Wie wird eine Gehaltsverhandlung zum Erfolg? Welche Argumente sind hilfreich? Wie erhält frau das, was sie verdient? Wie kann eine Selbständige eine stringente Preisstrategie aufbauen? Antworten auf diese und andere Fragen gibt es am Donnerstag, 18. Oktober 2018 von 15.30 Uhr bis 19.30 Uhr im Historischen Kaufhaus, Münsterplatz 24. Veranstalterinnen sind die Kontaktstelle Frau und Beruf Freiburg – Südlicher Oberrhein und die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH co.KG.

Es gibt vielfältige Gründe, warum Frauen im Schnitt 21 Prozent weniger verdienen als Männer. Sie arbeiten oft in Berufen, in denen geringere Gehälter bezahlt werden. Studien belegen, dass Berufe mit steigendem Frauenanteil an Status verlieren und es zu finanziellen Einbußen kommt. Auch die Teilzeitarbeit, die häufig von Frauen ausgeübt wird, ist meist schlechter vergütet. Hierfür bedarf es gesellschaftlicher und politischer Lösungen. Bei einem Thema jedoch, sind die Frauen selbst gefragt: Bei der Gehalts- bzw. Preis- und Honorarverhandlung. Vielen Frauen fällt es schwer, zielgerichtet vorzugehen und die eigenen Leistungen gut zu präsentieren. Das liegt auch am historischen Erbe. Schließlich durften Frauen bis 1962 kein eigenes Bankkonto eröffnen und konnten erst ab 1977 ohne Einverständnis ihres Ehemannes erwerbstätig sein.


Verhandeln kann aber auch Spaß machen. Beim Frauenwirtschaftstag erhalten Sie hierzu gute Ideen, vielfältige Tipps und praxisnahe Informationen. Die renommierte Trainerin und Coach Claudia Kimich aus München präsentiert in ihrem Vortrag, wie Frauen Schritt für Schritt zu mehr Geld und Selbstwert kommen. In den anschließenden Workshops - einer für Wiedereinsteigerinnen und Angestellte und einer für Gründerinnen und Selbständige - werden praxisnahe Strategien besprochen und vielfältige Tipps gegeben. Im Anschluss besteht Gelegenheit zum Austausch bei Gebäck und Getränken.

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Für die Workshops ist eine Anmeldung erforderlich unter www.frauundberuf.freiburg.de. Infos bei der Kontaktstelle Frau und Beruf, Tel.: 0761/201- 1731, frau_und_beruf@stadt.freiburg.de
 
 

 
Berlin: Solidarität statt Ausgrenzung
Für eine offene und freie Gesellschaft

Es findet eine dramatische politische Verschiebung statt: Rassismus und Menschenverachtung werden gesellschaftsfähig. Was gestern noch undenkbar war und als unsagbar galt, ist kurz darauf Realität. Humanität und Menschenrechte, Religionsfreiheit und Rechtsstaat werden offen angegriffen. Es ist ein Angriff, der uns allen gilt ...

13. OKTOBER 2018 | BERLIN, ALEXANDERPLATZ
AUFTAKT 12 UHR | DEMO AB 13 UHR
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Ein Stück Costa Rica auf der Landesgartenschau
Delegation aus Alajuela zu Besuch auf der Landesgartenschau

Nach einem prächtigen Sommer geht am kommenden Sonntag die Landsgartenschau in Lahr zu Ende. Auch am letzten Wochenende können Besucher der Ausstellung sich auf ein abwechslungsreiches Programm freuen. Die in der Regio bekannte Band „Jimmy‘s Soul Attack“ heizt den Besuchern am Freitagabend ab 19:30 Uhr auf der E-Werk-Bühne nochmal ordentlich ein. Seit mehr als 20 Jahren ist die Kult-Band auf verschiedensten Bühnen mit legendären Soulklassikern und vielen neuen R& B-Songs unterwegs. Ab 20 Uhr gibt es nochmals Musik vom „Buurequartett“ auf der Bürgerpark-Bühne.

Lahrs Partnerstadt Alajuela präsentiert sich am Samstag von 11 bis 15 Uhr auf der E-Werk-Bühne. Zu hören sind der Kammerchor des Konservatoriums der Stadt unter der Leitung von Paula Quesada sowie die Gruppe SonSinPar mit eindrucksvollen Latinoklängen aus Alajuela.Natürlich sind an diesem Abschiedswochenende alle Aussteller nochmals mit verschiedenen Beiträgen präsent. Mit unterschiedlichen landestypischen Suppen geben die Gärtnerinnen und Gärtner des interkulturellen Gartens am Samstag von 11 bis 13 Uhr einen kulinarischen Vorgeschmack auf das internationale Suppenfest, das am 17. November 2018 stattfindet. Unter Leitung des aus Lahr stammenden Dirk Goj steht die Freiburger Formation „New Freiburg Big Band“ mit sommerlichen Stücken von 18 bis 19: 30 Uhr auf der E-Werk -Bühne , um die Erinnerung an den wunderbaren Sommer 2018 noch einmal aufleben zu lassen. Zahlreiche Solisten interpretieren bekannte Standards neu und geben dem Publikum einen Einblick in verschiedene Stilrichtungen der Unterhaltungsmusik. Vor ein paar Wochen stand er im Rahmen der Musik hautnah Serie von Badischer Zeitung und Rockwerkstatt als Solist auf der Bühne, am kommenden Samstag hat er ab 19 Uhr auf der Bürgerpark-Bühne seine Band im Gepäck. Matt Woosey. Während der letzten zwei Jahre hat die Band, welche neben dem dreifach für den britischen Blues Award ausgezeichneten Matt Woosey aus Profimusikern wie Lukas Steinmeyer, Ralph Kueker, Michael Oertel und Dave Small besteht, mit ihren Konzerten das Publikum auf beiden Seiten des Ärmelkanals beeindruckt. Am letzten Tag feiert die Landesgartenschau den großen Abschlusstag mit einer Abschlussfeier und der Fahnenübergabe an die Stadt Überlingen. Los geht es um 10 Uhr mit dem ökumenischen Gottesdienst auf der E-Werk-Bühne unter dem Thema „Danke sagen“. Ab 10.30 Uhr präsentieren sich Überlinger Vereine und Gruppen auf der Kleingartenpark-Bühne, der Bürgerpark-Bühne sowie im Vicus und anderen Plätzen, der offizielle Festakt mit Fahnenübergabe und musikalischer Umrahmung beginnt um 15 Uhr auf der E-Werk-Bühne. Ab 18:30 Uhr spielt die Band „Made in Lahr“. Mit der Dozentenband der Musikschule Lahr beendet die Landesgartenschau den Lahrer Traumsommer. Mit mehr als 200 Auftritten war die städtische Musikschule Lahr ein treuer, musikalischer Partner. Wir feiern gemeinsam eine wundervolle Zeit und lassen den Abend im Anschluss an das Konzert mit einem fulminanten Feuerwerk ausklingen!
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