Prolixletter
Donnerstag, 9. Mai 2024
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Veranstaltungen

 
Freiburg: SÜDUFER - ERÖFFNUNGSSPEKTAKEL
SA 10.10.
16.00 Uhr offizielle Eröffnung
17.00 Uhr - 22.00 Uhr TANZ THEATER PERFORMANCE SPEKTAKEL
anschl. Kulturparty

Endlich ist es so weit! Das „Südufer“, die neue Spielstätte für Tanz, Theater und Performance in Freiburg startet mit einem Theaterspektakel. In einem fulminanten Abend feiert die freie Szene die Eröffnung des lang ersehnten neuen Hauses und sich selbst. In mehreren Schichten präsentieren die freien Tanz- und Theatergruppen ihre ganze Leistungsstärke. Erleben Sie einen Abend, der Ihnen im Südufer und den anliegenden temporären Spielstätten die ganze Bandbreite der Freiburger freien Szene zeigt: Jung, wild, frei. Wählen Sie selbst an diesem Abend ihr Programm. Ein absoluter Pflichttermin für Freiburg!

Beteiligte Gruppen:
u.a.: Cargo Theater, koreografenkollektiv, Camilla Kallfass, Claudia Kraus, Kathinka Marcks, Lil Egner, Lisa Klingelhöfer, Theater L.U.S.T., Barbara Zimmermann, Harrys Depot, Spritztourtheater, Off deluxe, Pumpernickel, Theater Instrumental, Mirjam Karvat, Cordula Sauter, TAIM Kollektiv, Eva Weißmann, Magdalena Weniger, Schuspielschule im E-Werk, Theater K, Jo Koppe.......

Das SÜDUFER wird vom E-WERK Freiburg betrieben und liegt in der Haslacherstr. 43 (neben dem "Kulturpark")
EINTRITT € 20 / € 15 (erm.)
 
 

 
Neues aus dem Berliner Medizinhistorischen Museums der Charité
Charitéplatz 1, Berlin-Mitte

Unser Museum geht in die neue Saison! Und wir glauben, dass wir für Sie ein spannendes und inhaltsreiches Programm zusammengestellt haben. Zunächst müssten Sie sich etwas sputen: Unsere Paul Ehrlich-Ausstellung ist nur noch knapp zwei Wochen bis zum 27. September 2015 geöffnet. Auf Paul Ehrlich folgt Ignaz Semmelweis. Ab dem 30. September 2015 zeigen wir aus Anlass des 150. Todestages dieses Vorkämpfers der Hygiene im Krankenhaus eine Posterausstellung als Intervention in unserem Präparatesaal. Am 13. Oktober 2015 starten wir schließlich unsere neue Ringvorlesung. Dabei geht es unter der Überschrift „Bildgeschichte(n)“ um die Frage, wie eigentlich Ärztinnen und Ärzte, die intensiv in ihrer Arbeit auf das Befunden von Bildern angewiesen sind, das medizinische Sehen lernen und was sie in diesen Bildern alles erkennen können.

+++ Termine im Einzelnen +++

Mittwoch, den 23. September 2015, 16.30 Uhr, im Hörsaal der Psychiatrischen und Nervenklinik der Charité, Campus Charité Mitte, intern: Bonhoefferweg 3
„Wissenschaft in Verantwortung – Auf dem Weg zu einem GeDenkOrt Charité“
Ausstellungseröffnung (siehe auch anhängende Einladung zu dieser Veranstaltung)

Donnerstag, den 24. September 2015, ab 17.30 Uhr, in der Ungarischen Botschaft zu Berlin, Unter den Linden 76, 10117 Berlin
„Die Ikone Semmelweis“
Eröffnung der Wanderausstellung mit anschließender Podiumsdiskussion zur Behandlung von Krankenhausinfektionen und verstärkten Hygienevorkehrungen heute (siehe anliegende Einladung und Informationen zur Anmeldung). Ab dem 30. September 2015 ist die Ausstellung im Berliner Medizinhistorischen Museum zu sehen.

Donnerstag, den 8. Oktober 2015, 17.45 Uhr, Hörsaalruine des Berliner Medizinhistorischen Museums
Prof. Dr. Thomas Schnalke, Berlin: Das „Plus non ultra“. Zur Wertschätzung anatomischer Präparate um 1800
Öffentlicher Abendvortrag im Rahmen eines Workshops des Berliner Medizinhistorischen Museums der Charité und der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, gefördert durch die Einstein-Stiftung, zum Berliner anatomischen Theater im 18. Jahrhundert

Dienstag, 13. Oktober 2015, 17.30 Uhr, Hörsaalruine des Berliner Medizinhistorischen Museums der Charité, Einlass 17.00 Uhr, Eintritt frei
Dr. Ellen Fietze, Berlin: Von der “Norm” abweichend. Makroskopische Vielfalt und ihre Beurteilung durch den Pathologen
Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung „Bildgeschichte(n)“. Im Anhang finden Sie den Flyer mit dem gesamten Programm für das kommende Semester.

+++ aktuelle Sonderausstellungen +++

bis 27. September 2015
Arsen und Spitzenforschung. Paul Ehrlich und die Anfänge einer neuen Medizin
Eine Ausstellung des Berliner Medizinhistorischen Museums der Charité und des historischen museums frankfurt in Kooperation mit dem Paul-Ehrlich-Institut, Langen (Hessen) und dem Georg-Speyer-Haus, Frankfurt am Main

30. September – 30. Oktober 2015
„Die Ikone Semmelweis"
Wanderausstellung des Semmelweis Museum für Medizingeschichte, Budapest, präsentiert als Intervention im Präparatesaal des Berliner Medizinhistorischen Museums der Charité
Ignaz Philipp Semmelweis war ein herausragender Mediziner des 19. Jahrhunderts. Der aus Ungarn stammende Gynäkologe und Entdecker der Ursache des Kindbettfiebers wurde später "Retter der Mütter" genannt. Semmelweis war von 1846 bis 1849 Assistenzarzt an der Ersten Wiener Klinik für Geburtshilfe, wo er als hygienische Maßnahme die Händedesinfektion mit Chlorkalk einführte, wodurch Fälle von Kindbettfieber in der Geburtsabteilung deutlich zurückgingen. Doch obwohl Semmelweis die Sterberate in seiner Abteilung signifikant senken konnte, erkannte die damalige medizinische Welt die wissenschaftlichen Zusammenhänge nicht. Semmelweis blieb die Anerkennung seiner bedeutenden medizinischen Entdeckung zeit seines Lebens verwehrt. Ignaz Semmelweis gilt als Vorreiter der modernen Antisepsis, seinen späten Ruhm und die Anerkennung hat er nicht mehr erlebt.

+++ Safe the Date +++

12. November 2015, Eröffnung: 20.00 Uhr
MIRROR IMAGES. Spiegelbilder in Kunst und Medizin
Sonderausstellung des Berliner Medizinhistorischen Museums der Charité
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Veranstaltungstipp: Thomas Reis „Endlich 50!“
Freitag 09.10.2015 20 Uhr
in der Kleinkunstbühne Schloss Rimsingen

Endlich 50! Aber was? Jahre auf dem Buckel? Seelen in der Brust? Vorschläge zur Weltverbesserung? Euro aufm Konto? Zuschauer im Saal? Kinder an der Backe? Prozente bei der Wahl oder Promille beim Blasen? Freunde beim Männerabend oder Geliebte im Depot? Oder von allem etwas? Vermutlich letzteres.

Da ließ es sich nicht mehr leugnen: 50! Schon? Erst? Schon wieder? Egal. Es gilt jetzt die 50 zu halten, zumindest für die nächsten 40 Jahre. Für immer 50! Das kann nur lustig enden, aber das macht nichts, denn Lachen hält frisch und macht zweifelsfrei die hübschesten Falten.

Vorsicht! „Endlich 50!“ ist Kabarett. Keine humoristische Altenpflege, sondern die Anstiftung zur ewigen Jugend. Auch wenn wir mit 50 endlicher sind als etwa mit 30, aber nur statistisch. Schon darum lautet das Motto des Abends: Nie wieder tot! Nie wieder Angst! Nie wieder Mitleids-Krisen! Heute fängt die Zukunft an! Es lebe die permanente Revolution Deiner selbst! Es gibt kein Leben, es sei denn Du lebst es. Solange wir sind, sind wir ewig. Das Leben ist zu kurz zum Sterben und Sterben ist kein schöner Tod.

Einstein hat recht. Zeit ist relativ, vor allem relativ gnadenlos, sie macht uns alle platt. Darum sollten Sie sich für einen Besuch dieses ebenso komischen wie geistreichen Abends entscheiden, denn: Besser Sie schlagen die Zeit tot, als umgekehrt. Anti-Aging war gestern, willkommen zu Pro-Aging, denn Angriff ist die beste Verteidigung.

Nach Erfolgsprogrammen wie „Gibt’s ein Leben über 40?“ und „Machen Frauen wirklich glücklich?“ bohrt Thomas Reis erneut nach dem Sinn im Alltäglichen und entlarvt dabei jede Menge Lug und Trug und haarsträubenden Unfug. Das Resultat ist eine perfekte Mischung aus Alltagskabarett und philosophischen Sentenzen, die ihm volle Säle und gefeierte TV-Auftritte beschert.

„Es gibt derzeit keinen politischen Kabarettisten in Deutschland, der so mutig, so schonungslos, so offensiv und ohne Rücksicht auf jegliche Tabus ein derart dichtes, sprachlich brillantes und atemlos orchestriertes Programm auf die Bühne bringt. Punkt. ….Ein satirisches Sperrfeuer, ein kabarettistischer Gewaltakt. Die Messlatte liegt jetzt sehr hoch. Live erleben!“, schrieb Hagen Haas über Thomas Reis im Bonner General-Anzeiger.

Regie: Joe Knipp / Premiere März 2015

Kleinkunstbühne Schloss Rimsingen 79206 Breisach-Oberrimsingen www.hosp.de
kleinkunstbuehne-schlossrimsingen@hosp.de, 07664.3135
Vorverkauf € 16 + Geb., alle BZ-Verkaufsstellen, www.reservix.de, Breisach-Touristik
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Bad Krozingen: Expertenteam hilft bei krankhaftem Übergewicht
Fachübergreifendes M.O.B.I.L.I.S.-Programm startet in Bad Krozingen

Stark übergewichtige Erwachsene werden in Bad Krozingen bei der Kur und Bäder GmbH ein Jahr lang von einem Expertenteam beim Abnehmen und anschließendem Gewichthalten begleitet. Sporttherapeuten, Ernährungsfachkräfte, Psychologen und Mediziner sorgen für professionelle Unterstützung. Das lokal angebotene Gruppenprogramm ist eine bundesweite Initiative des gemeinnützigen Vereins M.O.B.I.L.I.S. Es funktioniert ohne Diätprodukte (z. B. Eiweißpulver) und wird in den wissenschaftlichen Leitlinien der Deutschen AdipositasGesellschaft als Therapie empfohlen.

Mit seinem Vier-Säulen-Konzept setzt das M.O.B.I.L.I.S.- Expertenteam mit viel Bewegung, einer praktischen Lebensmittel-Ampel zur gesunden Ernährung, gezieltem Verhaltenstraining und medizinischer Begleitung (insgesamt 60 Treffen und drei Untersuchungen) auf langfristige Lebensstiländerung. Die neue Gruppe geht unmittelbar an den Start – sobald 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beisammen sind.

Zwischen M.O.B.I.L.I.S. und BARMER GEK existiert eine Vereinbarung, die eine anteilige Kostenerstattung (nahezu 90%) ermöglicht. Die meisten anderen Krankenkassen, ab sofort auch die DAK-Gesundheit, übernehmen ebenfalls den Großteil der Kursgebühren.

Interessenten für das M.O.B.I.L.I.S.-Programm können sich unverbindlich informieren und bewerben unter der Telefonnummer 0761-503910 (Ortsnetz Freiburg). Ausführliche Hinweise und Erläuterungen sind auch im Internet unter www.mobilis-programm.de zu finden.

zum Bild oben:
In der Gruppe mit Gleichgesinnten wieder Spaß an Bewegung finden.
(Foto: „ddp / Sascha Schürmann“)
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Rust: DieLochis geben Autogrammstunde im Europa-Park
YouTube-Stars hautnah erleben

Kreischende Teenies und Selfie-Alarm – für Kids und Jugendliche wird am 26. September 2015 um 16 Uhr ein Traum wahr. Sie dürfen ihre YouTube-Stars DieLochis hautnah auf der Italienischen Bühne im Europa-Park erleben. Heiko und Roman Lochmann sind für die Generation Z die wohl berühmtesten Zwillinge Deutschlands. Seit 2011 produzieren die Brüder Videos für YouTube, haben mittlerweile über 1,5 Millionen Fans. Mit Songparodien, ihrer eigenen Musik und Sketchen haben sie sich schnell einen Namen in der Szene gemacht. Mit ihren selbstgeschriebenen Ohrwürmern wie „Ab Geht’s“ oder „Mein Letzter Tag“ stürmten DieLochis die Charts in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ende 2015 kommt ihr erster eigener Film in die Kinos.
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Karlsruhe: Gamification Kongress "bizplay #4"" im Perfekt Futur
Rund 150 Experten aus dem In- und Ausland werden am 29. und 30. September zum vierten Gamification-Kongress "bizplay" im Perfekt Futur auf dem Alten Schlachthof Karlsruhe erwartet. Unter dem Motto "Activating People – Spaces – Business" dreht sich alles darum, wie man mit spielerischen Elementen eine höhere Nutzerzufriedenheit bei Webseiten erreicht oder die Innovationsrate bei Unternehmen erhöht.

Themenschwerpunkte der "bizplay #4" sind die Anwendung von Spielifizierung zur Bereicherung des Stadtlebens im öffentlichen Raum sowie der aktivierende Einfluss von Architekturen in der Realität und im Web auf Mensch und Mitarbeiter. Auch die Praxis kommt nicht zu kurz: Anhand von Best-Practice-Beispielen werden Konzepte vorgestellt, die sich auf das eigene Unternehmen übertragen lassen. Veranstaltet wird die bizplay vom K3 Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro Karlsruhe, dem GEElab der RMIT University Melbourne und dem Unternehmernetzwerk CyberForum. Die Veranstaltung wird unterstützt vom Netzwerk Kreativwirtschaft Baden-Württemberg.

"Der Spieltrieb ist tief im Menschen verwurzelt", erläutert Professor Dr. Steffen P. Walz, Direktor des Forschungslabors GEElab und Kurator der "bizplay". "Beim Spielen wird unsere intrinsische Motivation geweckt – und das kann man sich im Alltag wie auch im Arbeitsalltag durchaus zu Nutze machen. Mit der bizplay wollen wir zeigen, wie das funktioniert. Dabei nehmen wir insbesondere die Bereiche Business, Gesundheit und den öffentlichen Raum in den Blick," so Walz weiter. Ein spezieller Fokus ist der Spielraum im ganz wörtlichen Sinne. Der international renommierte Architekt Jürgen Mayer H., der sich auch für Geburtstagspavillon im Schlosspark verantwortlich zeichnet, eröffnet die bizplay und zeigt in seiner Keynote, wie Architektur Menschen anregen und motivieren kann.

Am ersten Veranstaltungstag geben Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft sowie der Games-Branche einen Überblick über das Thema Gamification in verschiedenen Anwendungsfeldern. So bietet etwa Professor Ansgar Gerlicher, Hochschule der Medien Stuttgart, Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte zum Thema "Spiele(n) im Auto" und zeigt auf, wie Apps künftig in der Automobil-Branche eingesetzt werden können. Auch die spielerische Verbesserung der Gesundheit steht auf der Agenda: über das Thema "Health Game App" wird Charlotte Chui-Franz von der Novartis Pharma Deutschland GmbH referieren.

Neben den Impulsvorträgen geben Best-Practice-Beispiele einen vertiefenden Einblick in die Praxis. So spricht Alexander Kamenetsky, Geschäftsführer der QUEST-ROOM Entertainment GmbH, über den Teambuilding-Effekt seiner Exit-Games: Eine Gruppe von bis zu fünf Personen wird – völlig auf sich alleine gestellt - in einen Raum "gesperrt" und kann nur entkommen, wenn die Gruppe zusammenarbeitet und eine Reihe von Rätseln löst. Aber auch die Anwendung kommt nicht zu kurz: In kleinen Gaming-Sessions – organisiert vom Karlsruher Game Culture Club – sind die Teilnehmer selbst gefragt und werden zum spielenden Menschen. Der Tag wird durch ein gemeinsames Networking-Dinner abgerundet. Am zweiten Tag können die Besucher ihr Wissen in vier Workshops vertiefen. Schwerpunktthemen der Workshops sind die spielerische Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, Gamification bei der Kundengewinnung, Game Design und Spiele-Elemente im städtischen Raum.

zum Bild oben:
Motivierte Mitarbeiter und zufriedene Kunden: Auch in diesem Jahr bietet der Gamification-Kongress "bizplay #4" Vorträge, Workshops und Gaming-Sessions. / Foto: Sandra Jaques
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Karlsruhe: Führung durch den Tierpark Oberwald
Die ersten Tiere wurden vor 50 Jahren umgesiedelt

Der Tierpark Oberwald entstand im Vorfeld der Bundesgartenschau als Ausweichquartier für den Zoo Karlsruhe. Im September 1965 wurden im Waldstück zwischen Südstadt und Rüppurr unter anderem Elche, Yaks, Mufflons und der indische Axishirsch angesiedelt. Der Tierpark wird damit in diesem Monat 50 Jahre alt. Den heutigen Tierpark können Interessierte bei einer Führung am Sonntag, 20. September, kennenlernen. Treffpunkt für die eineinhalbstündige Führung ist um 14.30 Uhr am Spielplatz Affenplätzle.
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Konzerttipp: MNOZIL BRASS – “YES YES YES”
am 20.9.15 im Konzerthaus Freiburg

Auch nach 22 Jahren im Dienste der gelebten Blechmusik beweisen die Herren von Mnozil Brass ungebrochenen Optimismus und bewegen sich mit Ihrer neuen Show zielsicher und mühelos durchs geblasene Paradies.

Slapstick trifft auf schwarzen Humor und die Lippen vibrieren mit einem satten „pffrrr“ im Dienste der Sache.

YES, YES, YES, das neue Konzertprogramm des einzigartigen Septetts wird aufgrund einer Vielzahl von Coverversionen, Eigenkompositionen und fulminanten Choreografien erneut eine Darbietung der ganz besonderen Art.

Das Talent zur Improvisation sowie ein unglaubliches Zusammenspiel auf der Bühne machen die Konzerte zu außergewöhnlichen Erlebnissen die die Zuschauer staunend und zufrieden nach Hause schicken.

Mit YES YES YES erscheint nun ultimativ und wie bei jeder neuen Show von Mnozil Brass „das beste, spontanste und humorvollste Programm aller Zeiten“ (Zitat W. Brandstötter), welches auch diesmal wieder die schönsten Konzertsäle der Welt restlos ausverkaufen wird.

YES, YES, YES! Weil einmal Yes nicht reicht!

Regie: Ferdinando Chefalo

Die Musiker:

Thomas Gansch
Geboren in Melk an der Donau. Er ist eines der Gründungsmitglieder der Band. Damals war er zarte 17 Jahre alt, hatte aber schon in der Wiener Staatsoper substituiert. Die Liebe zum Jazz war allerdings die stärkere Kraft und so kommt´s, dass Thomas zu einem der stilprägenden Trompeter Österreichs der jüngeren Generation wurde. Der Mann kann auf seiner Trompete alles spielen: Jazz, Klassik, Crossover und alles dazwischen. Außerdem ist er auf der Bühne ein Wirbelwind und ein großer Pointenlieferant mit perfektem komödiantischem Timing. In stillen Stunden komponiert er für Mnozil Brass und bereitet seine eigenen Projekte vor.

Robert Rother
Kommt wie Thomas ebenfalls aus Melk an der Donau, wo die beiden schon in Kindertagen in der Blaskapelle unter dem strengen Dirigat von Thomas´ Vater alle Polkas, Walzer und Märsche erlernten, die in den ersten Jahren das musikalische Grundgerüst der Band bildeten. Robert spielt Schnulzen so schön, dass einem nur beim Denken daran schon die Augen feucht werden. Mit soooo einem Schmelz im Ton und soooo viel Gefühl. Im Gegensatz zu Thomas bewegt er sich kaum auf der Bühne und lässt umso mehr seine Mimik sprechen.

Roman Rindberger
Auch er wurde in eine Musikerfamilie hineingeboren und spielte schon in jungen Jahren mit seinem Vater und den beiden Brüdern volksmusikalisch auf. Sein Vater Hans wiederum traf beim Spielen immer wieder einmal auf Gerhard Füßls Vater Franz, da die Füßls im Nachbarort wohnen. Roman liebt die klassisch-technischen Passagen, die er mit der Präzision eines Schweizer Uhrmachers abhandelt. Zusätzlich behauptet er sogar zu wissen, wie es funktioniert! Wer mehr über´s Blechblasen wissen möchte, bitte einfach Roman fragen. Auf der Bühne ist er für den Part des Latin Lovers zuständig.

Leonhard Paul
Er kommt aus Mödling bei Wien und ist der erste Musiker, der seiner Familie entspringt. Allerdings gibt es einen Großonkel, der sich als Maler sein Geld verdiente und dessen Bilder in jedem zweiten bürgerlichen Haushalt Wiens hängen. Leonhard bereitet seinen Mitmusikern in letzter Zeit Sorgen, weil er zunehmend eine Vorliebe für zwielichtige Charaktere entwickelt. Während jeder den strahlenden Helden geben möchte, stürzt er sich regelmäßig auf die Rollen, in denen er ungehemmt böse sein darf. Was geht in dem Mann vor?

Gerhard Füßl
Er wuchs in unmittelbarer Nähe zu Roman auf und hatte ebenfalls das Vergnügen, mit seinem Vater in der Kindheit schöne bläserische Weisen erlernen zu dürfen. Er ist innerhalb der Gruppe der Beliebteste. Weil er nämlich für´s Geldauszahlen zuständig ist. Das macht ihn zu einem Sympathieträger ersten Ranges. Keiner möchte sich´s mit ihm verscherzen, jeder ist freundlich zu ihm, und er ist meistens auch freundlich zu den anderen.

Zoltan Kiss
Er wuchs ganz sicher nicht mit österreichischer Volksmusik auf, da er ursprünglich aus Budapest stammt. Sein Weg führte ihn dann über Polen zu nach Wien, wo er viersprachig Posaune spielt. Ein beliebtes Spiel in der Gruppe ist, Zoltan ganz verteufelt schwere Noten auf´s Pult zu legen und zu schauen, ob er´s spielen kann. Und er kann! Und wie!! Er hat eine Technik auf seiner Posaune, die uns immer wieder verblüfft. Bandintern laufen bereits Wetten, wer als erster etwas schreibt, was für ihn nicht mehr spielbar ist. Je höher und tiefer, je lauter und leiser, je schnell und noch schneller es dahingeht, umso lieber ist es ihm.

Wilfried Brandstötter
Er begann seine steile Karriere auf der Blockflöte. Danach war er bei den Sängerknaben. Dann hätte es die Geige werden sollen. Danach spielte er Trompete, bevor es endlich die Tuba wurde. Schnelligkeit ist also seine Sache nicht. Für ihn ist das Leben ein träger, breiter Fluss. Sein Ehrgeiz besteht darin mittels tiefer Tubatöne die Konzertsäle und die sich darin befindlichen Zuhörer in angenehme Vibrationen zu versetzen. Er versteht überhaupt nicht, was die Leute an schnellen hohen Melodien so toll finden.

Pressestimmen:

„Nichts ist unmöglich für diese österreichischen Haudegen in Sachen Musik.“ (Frankfurter Neue Presse)

„Das ist nichts als Blech – großartig!“ (Münchner tz)

„Mit verblüffender Selbstverständlichkeit spielen die Musiker ihre schwindelerregende Virtuosität aus, als würden die physikalischen Gesetze auf ihren Instrumenten keine Gültigkeit haben. (Westfalen-Blatt)
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