Prolixletter
Donnerstag, 2. Mai 2024
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Der ProlixLetter


Das ist die Kommunikationsplattform aus dem PROLIX-Verlag, in dem wir über Neues von unserer Arbeit berichten, eigene Tipps geben oder Presseinfos anderer Gruppen und Organisationen weiterverbreiten.
 
Seit kurzem stellen wir zusätzlich zu unserem Newsletter, der in der rechten Spalte kostenlos bestellt werden kann, auch Meldungen direkt auf die Website. Wir laden auch dazu ein, im ProlixLetterArchiv von der neuesten bis zum ältesten Ausgabe herumzustöbern.
 
Über Anregungen unserer Leserschaft sind wir dankbar. Bitte das Kontaktformular aus der linke Spalte nutzen.
 


Veranstaltungen 
 
Bülent Ceylan mit neuem Programm in Donaueschingen
Bülent Ceylan (c) s-promotion
 
Bülent Ceylan mit neuem Programm in Donaueschingen
Bülent Ceylan kommt mit seinem neuen Programm "Yallah Hopp!" am 11.09.2025 nach Donaueschingen in die Donauhallen.

BÜLENT CEYLAN: Yallah Hopp!

"Yallah Hopp!" Das versteht jeder, egal ob Migrations- oder Kurpfalzhintergrund. Und selbst der Oxford-Deutsche begreift sofort: Bei BÜLENT herrscht Aufbruchstimmung!
Corona ist besiegt, Prinz Charles endlich König und der Klimawandel kann sich auch schon mal warm anziehen. Oder besser kalt. Keine Panik auf der Titanic, Eisberge gibt's eh keine mehr! BÜLENT zeigt den täglichen Hiobsbotschaften den Mittelfinger, um wieder mit Spaß in die Zukunft zu blicken.

Harald entdeckt die Vorteile künstlicher Intelligenz beim Flirten.
Anneliese denkt über die Möglichkeiten nach, sich von ihrem Mann zu trennen. Von A wie Anwalt bis Z wie Zyankali.
Thor hat Arthrose im Hammer-Arm und sucht nun einen Hammer für Linkshänder.
Hasan droht eine Haftstrafe, er plant seine Geschlechtsumwandlung. Wenn schon, dann Frauenknast.
Mompfred hat die Nase endgültig voll von Deutschland und ist ausgewandert, auf Probe. Wenn nur die vielen Ausländer nicht wären...
Und Aufbruchstimmung herrscht natürlich auch bei BÜLENT. Nämlich morgens um 6 bei seinen Kindern, wenn er eigentlich ausschlafen will!
Also, Yallah Hopp!, ran an die Karten!

Bülent Ceylan: YALLAH HOPP
11. September 2025
Donaueschingen DONAUHALLEN
Einlass 19:00 Uhr
Beginn 20:00 Uhr
Preis: 43,20 € - 59,30 € (Inklusive Vorverkaufsgebühr)

Kartenvorverkauf
unter www.s-promotion.de unter der Tickethotline 06073-722 740 sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
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Veranstaltungen 
 
 
Freiburg: Weltacker auf dem Mundenhof
Eröffnungsfest am Sonntag, 5. Mai, von 10 bis 16 Uhr

Am Sonntag, 5. Mai, findet von 10 bis 16 Uhr auf dem Mundenhof das diesjährige Eröffnungsfest des Weltackers statt. Auf kleine und große Besucherinnen und Besucher warten zahlreiche Aktionen und Mitmachangebote, darunter eine Ackerralley für Kinder, Live-Musik und kostenlose Führungen über den Weltacker um 11 und um 14 Uhr. Gegen eine Spende werden Jungpflanzen abgegeben.

Beim Projekt „Weltacker Freiburg“ werden auf 2.000 Quadratmetern maßstabsgetreu die 45 weltweit wichtigsten Ackerkulturen angebaut. Damit wird modellhaft der Flächenverbrauch für einen einzelnen Menschen sichtbar gemacht. Denn die Ackergröße entspricht der Fläche, die jedem Menschen für seine Ernährung zur Verfügung steht. Auch Pflanzen für Energie und Kleidung (Baumwolle) gehören dazu. Für Arten, die in unserem Klima nicht gedeihen, etwa Kaffee oder Zuckerrohr, werden Stellvertreter angepflanzt. Getragen wird der Weltacker Freiburg von einem ehrenamtlich arbeitenden Verein. Er ist als anschauliches Bildungsprojekt zu nachhaltiger Ernährung und Flächengerechtigkeit für alle Interessierten gedacht.

Der Weltacker befindet sich am Rande des Mundenhofs beim Alpaka-Gehege. Wer vom Parkplatz des Mundenhofs den Weg zum Weltacker finden möchte, folgt dem Hauptweg, geht nach den Affengehegen, Buntmardern und Erdmännchen nach rechts und danach links hinter dem Kontiki vorbei weiter in Richtung Autobahn.

Der Bus (Linie 19 Paduallee-Mundenhof) fährt bis zur Hofwirtschaft. Von dort ist es nicht weit: zu Fuß geht es am Spielplatz rechts durch die Wohnhäuser, an Fuchskopfschafen, Hinterwälder Kühen vorbei und direkt nach den Alpakas findet das Eröffnungsfest statt.
 
 

Verschiedenes 
 
 
Gutachterausschuss stellt Immobilienmarktbericht 2023 vor
Historischer Preisverfall

Die Preise auf dem deutschen Immobilienmarkt sind so stark gefallen wie seit 60 Jahren nicht mehr: Wie das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) mitteilte, sind Eigentumswohnung 8,9 Prozent, Einfamilienhäuser 11,3 Prozent und Mehrfamilienhäuser 20,1 Prozent billiger. „Dieser Preisverfall im bundesdeutschen Durchschnitt spiegelt sich nicht im Freiburger Immobilienmarkt wieder – zumindest in den einzelnen Teilmärkten gibt es deutliche Unterschiede“, betonte Bürgermeister Martin Haag.

Im Immobilienmarktbericht des Gutachterausschusses finden sich nicht nur bundesweite Trends, sondern auch die spezifischen Entwicklungen auf dem Freiburger Markt. So ging 2023 Anzahl der Transaktionen um acht Prozent gegenüber dem Vorjahr zurück. Während im 2021 noch der höchste Geldumsatz aller Zeiten ermittelt wurde, war es 2023 rund 39 Prozent weniger.

Insgesamt wurden 2023 nur zwölf Bauplätze für Ein- und Zweifamilienhäuser im gesamten Stadtgebiet gehandelt, deren Auswertung keine belastbaren Ergebnisse lieferte. Der Gutachterausschuss hat bei Bauplätzen für eine mehrgeschossige Bauweise mit und ohne gewerblichen Anteil keinen Kauf verzeichnet.

Im Neubau wurde bei Einfamilienhäusern (Reihenendhäuser, Reihenmittelhäuser, Doppelhaushälften) ein Kauf registriert.

Bei Häusern in Villenlage (1A-Wohnlage) lag der Quadratmeterpreis pro Wohnfläche bei rund 8.060 Euro. Die „durchschnittliche“ Villa kostete 1,86 Millionen Euro, hat 861 qm Grundstücksfläche und 227 qm Wohnfläche. Insgesamt wertete der Gutachterausschuss zehn Käufe aus.

Freistehende gebrauchte Ein- und Zweifamilienhäuser kosteten bei 768 qm Grundstücksgröße und 146 qm Wohnfläche durchschnittlich rund 755.000 Euro: das sind rund 5.390 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche, bei 25 ausgewerteten Käufen.

Gebrauchte Reihenendhäuser und Doppelhaushälften (circa 141 qm Wohnfläche, circa 340 qm Grundstückgröße) lagen bei rund 682.000 Euro, kosteten also rund 5.130 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Insgesamt hat der Bericht 48 Käufe ausgewertet.

2023 wurden insgesamt 140 (2022: 167) Ein- und Zweifamilienwohnhäuser und 72 (2022: 60) Mehrfamilienhäuser verkauft. Den größten Anteil hat der Teilmarkt für Wohnungs- und Teileigentum. Es wurden 32 (2022: 113) Neubauwohnungen veräußert – darunter gab es (wie schon 2022 und 2021) keine Wohnungen speziell für Studierende im Volleigentum. Im Stadtgebiet lag der durchschnittliche Kaufpreis je Quadratmeter Wohnfläche im Erstverkauf (ohne Tuniberggemarkungen und Hochdorf) bei 7.172 Euro. Diese hängen allerdings stark vom Stadtteil ab.

Bis 2009 lagen 85 Prozent der Käufe im Erstverkauf bei einem Wert von 3.500 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche. Seit 2016 gab es keinen einzigen Verkauf mehr in diesem Preissegment. 50 Prozent der Verkäufe lagen 2023 bei über 6.500 Euro pro qm Wohnfläche; 2022 waren es in diesem Segment 77 Prozent aller Käufe.

Im Wiederverkauf, also bei gebrauchten Wohnungen im Stadtgebiet von Freiburg (ohne Tuniberggemarkungen und Hochdorf) wurden durchschnittlich rund 4.760 Euro (2022: rund 5.240 Euro) je Quadratmeter Wohnfläche erzielt. Auch hier gab es große Unterschiede von Stadtteil zu Stadtteil.

„Insgesamt lässt sich festhalten, dass die Entwicklung von Wohnbau zwar immer noch eine politische Herausforderung ist, wir aber mit viel Druck an neuen Gebieten arbeiten, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und so den Wohnungsmarkt zu entlasten“, so Bürgermeister Haag weiter.

Der Immobilienmarktbericht 2023 des Gutachterausschusses für die Ermittlung von Grundstückswerten in Freiburg umfasst 102 Seiten und enthält aktuelle Daten zu allen wesentlichen Teilmärkten.

Wer Interesse hat, kann den Bericht ab sofort online https://www.freiburg.de/pb/1424099.html oder unter der E-Mail gutachterausschuss@stadt.freiburg.de bestellen. Der Ausschuss ist im Vermessungsamt (Berliner Allee 1) angesiedelt und erteilt Auskünfte (Immobilienmarktberichte, Bodenrichtwerte, Wertermittlung, Kaufpreissammlung) unter Tel. 0761/201-4234.
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Veranstaltungen 
 
Kurhaus und Kurpark als attraktiver Forscherraum
(c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
Kurhaus und Kurpark als attraktiver Forscherraum
13. „Forschertage“ in Bad Krozingen

BAD KROZINGEN. Zum bereits 13. Mal organisiert der Verein „wo wissen wächst“ e.V. in Kooperation mit der Kur und Bäder GmbH die „Forschertage“ in Bad Krozingen. Am 07. und 08. Mai 2024 findet die Veranstaltung im und um das Kurhaus herum statt.

An den zwei Tagen können die kleinen Forscherinnen und Forscher in vielen attraktiven Workshops selbst aktiv werden und mit Neugier experimentieren. Die Mitmachaktionen werden überall im Foyer, im großen Kursaal und im Kurpark verteilt.

Vertreterinnen und Vertreter von 25 Institutionen aus der Wissenschaft und der Wirtschaft sowie aus Universitäten, Hochschulen und Schulen bieten kindgerecht in abwechslungsreichen Workshops Einblick in die Naturwissenschaften, das Handwerk und die Technik.

Zielgruppe der „Forschertage“ sind Kindergartenkinder, die demnächst eingeschult werden, und Grundschülerinnen und Grundschüler der 1. und 2. Klassen.

Über 1500 Kinder mit 250 begleitenden Erzieherinnen und Lehrkräften von der Grenzecke bis zum Markgräflerland, vom Hochschwarzwald bis zum Kaiserstuhl werden an beiden Tagen das Kurhaus in ein großes Forscherzentrum verwandeln.

Exotische Tiere und Fossilien, ein Rettungswagen des DRK, das THW, das Ökomobil und jede Menge Experimente aus Chemie, Biologie, Mathematik, Physik, den sogenannten MINT-Fächern - - das alles gibt es unter anderem in jeweils drei Workshop-Staffeln an beiden Tagen, beginnend um 8.30 bis 15.45 Uhr.

Neben vielen langjährigen Partnern, die ihre sehr attraktiven Workshops erneut anbieten, hat der Verein „wo wissen wächst“ wieder neue spannende Workshops zusammengestellt. Als besonderes Highlight konnte das Fehling-Lab der Universität Stuttgart, ein Schülerlabor für Naturwissenschaften und Technik, gewonnen werden. In diesem Workshop können die kleinen Forscherinnen und Forscher selbst ein Parfüm herstellen, das sie selbstverständlich mit nach Hause nehmen dürfen. Neu ist auch der Workshop „Wir entdecken Waldbäume“, bei dem jedes teilnehmende Kind ein kleines Waldbäumchen mitnehmen darf. Ebenfalls um Bäume geht es im Workshop „Lieber Baum – wie alt bist du?“ der Universität Freiburg. Auch dieses Angebot ist neu.

Zum Abschluss ihrer Staffel bekommen alle Kinder die mitreißende, informative, aber auch unterhaltsame Wissens-Show „Chemie macht Spaß!“ von Science Entertainer Jo Hecker geboten.

Ein buntes Rahmenprogramm sowie ein kleiner Streichelzoo von Zoo Burkart sorgen für die Aufmerksamkeit der kleinen Gäste. Der naheliegende Spielplatz dient zur Abwechslung vor oder nach dem fleißigen Mitmachen bei den Workshops, und auf dem eigens eingerichteten Vesperplatz können Kinder und Erwachsene vor und nach der Veranstaltung wieder Kräfte sammeln.

Das Einzugsgebiet der über 1500 Jungforscherinnen und Jungforscher erstreckt sich auf Kindergärten und Grundschulen aus Bad Krozingen, Müllheim, Heitersheim und Umgebung. Zahlreiche Anmeldungen gibt es auch aus der Grenzecke. Darunter sind viele Institutionen der frühkindlichen Bildung, die die „Forschertage“ immer wieder besuchen und dieses Frühjahrsevent bereits in ihrem Jahresprogramm fest eingeplant haben.

Ganz wichtig ist dem Verein „wo wissen wächst“ zum einen das Tutoren-Prinzip, bei dem ältere Schülerinnen und Schüler aus Gymnasien, Berufsschulen und Realschulen die Workshops für die Kleinen durchführen. Auch Studierende verschiedener pädagogischer Hochschulen sind beteiligt und bieten altersgemäße Experimente für die kleinen Forscher an.

Andererseits legt der Verein großen Wert auf die Arbeit in kleineren Gruppen: An einem Workshop dürfen sich maximal 13 Kinder beteiligen. Nur so ist ein pädagogisch sinnvolles Handeln möglich.

Dank der Unterstützung von Regierungspräsidentin Bärbel Schäfer und des großartigen Engagements zahlreicher Sponsoren und Helferinnen und Helfern aus der Industrie, dem Handwerk und dem Gewerbe werden die „Forschertage“ jedes Jahr ermöglicht.

Dass die „Forschertage“ inzwischen in Bad Krozingen längst etabliert sind, zeigt die Tatsache, dass die Veranstaltung bereits seit Anfang März ausgebucht ist.
 
 

Veranstaltungen 
 
 
Rundgang durch die Knopfhäusle-Siedlung
Veranstaltung am 3. Mai zum Tag der Städtebauförderung

Zum diesjährigen bundesweiten Tag der Städtebauförderung bietet die Freiburger Stadtbau (FSB) eine öffentliche Führung durch eine sanierte Wohnung in der Knopfhäusle-Siedlung an.

Die ehemalige Arbeitersiedlung ist eines von aktuell fünf Freiburger Sanierungsgebieten und zugleich ein Paradebeispiel dafür, was die Städtebauförderung vor Ort alles bewirken kann. Mit finanzieller Unterstützung aus Berlin und Stuttgart werden die denkmalgeschützten Gebäude in der Schwarzwaldstraße durch die FSB von Grund auf saniert.

Am Freitag, 3. Mai, können interessierte Bürgerinnen und Bürger um 15 Uhr an einer Führung durch eine sanierte Wohnung des kürzlich fertiggestellten zweiten Bauabschnitts teilnehmen.

Treffpunkt ist neben dem Spielplatz vor dem Gebäude Schwarzwaldstraße 62. Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 1. Mai per Mail an: aps@stadt.freiburg.de oder telefonisch an: 0761/201-4027. Wichtig zu beachten: Die Führung ist nicht barrierefrei. Und es handelt sich nicht um Wohnungsbesichtigungen für Mietinteressierte.

Alternativ steht weiterhin auch ein virtueller Spaziergang durch die Knopfhäusle-Siedlung zur Verfügung. Der virtuelle Rundgang zeigt, wie die Siedlung vor der Sanierung ausgesehen hat – und ermöglicht sogar die Besichtigung einer leerstehenden Wohnung. Dazu gibt es viele Informationen aus der bauhistorischen Untersuchung, welche die Besonderheiten der Häuser und die ursprüngliche Siedlungsstruktur erläutern. In der digital begehbaren Wohnung ist dann mit nur einem Klick ein eindrucksvoller Vorher-Nachher-Vergleich möglich. Der virtuelle Rundgang ist online unter www.freiburg.de/knopfhaeusle zu finden.

Aktueller Stand der Knopfhäusle-Siedlung:
Die Sanierung der denkmalgeschützten früheren Arbeitersiedlung ist mittlerweile weit fortgeschritten. Die Freiburger Stadtbau hat 2022 den ersten Bauabschnitt zur Sanierung der Knopfhäusle-Siedlung fertiggestellt. Es folgte der zweite Bauabschnitt, dessen Häuser seit Anfang dieses Jahres ebenfalls saniert und größtenteils bezogen sind. Zudem konnte im vergangenen Jahr die Sanierung des Gebäudes Schwarzwaldstraße 64 durch den Freiburger Tafel e. V. fertiggestellt werden. Nun folgen mit den vier Gebäuden Schwarzwaldstraße 60 und 62 sowie 66 und 68 die beiden letzten Bauabschnitte.

Aktuell werden neben der Knopfhäusle-Siedlung noch vier weitere Sanierungsgebiete in Freiburg durch die Städtebauförderung unterstützt: Im Sanierungsgebiet Betzenhausen-Bischofslinde läuft derzeit mit dem Neubau der Kita Fang die Maus die letzte bauliche Maßnahme. Im Sanierungsgebiet Haslach Südost wurde der Gebäudebestand in der Belchenstraße saniert, anstelle des alten Hochhauses fünf Neubauten errichtet und zudem die Joseph-Brandel-Anlage umgestaltet. Beim Sanierungsverfahren Sulzburger Straße schreitet die Sanierung des Seniorenzentrums Weingarten sowie die Sanierung des Gebäudes Sulzburger Straße 15-19 voran, das Gebäude Hügelheimer Weg 2-6 ist bereits rundum saniert und wieder bezogen. Das Gebiet soll um den Fritz-Schieler-Platz und die Grünanlage am Dorfbach erweitertet werden. Im jüngsten Sanierungsgebiet, dem Breisacher Hof, hat die Sanierung der ehemaligen Kasernengebäude begonnen.

Nähere Informationen zum Tag der Städtebauförderung sowie zu den bundesweit stattfindenden Veranstaltungen finden Sie auf der offiziellen Website www.tag-der-staedtebaufoerderung.de
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Verschiedenes 
 
 
Schwimmlernhilfen für Kinder
Vier sind unsicher oder enthalten zu viele Schadstoffe

Schwimmlernhilfen wie Schwimmflügel, Gürtel oder Kissen sollen Kinder an der Wasseroberfläche halten und in eine geeignete Position bringen, um das Schwimmen zu erlernen. In ihrem Test von zwölf Modellen fand die Stiftung Warentest vier mangelhafte Produkte: Sie sind unsicher oder enthalten zu viele Schadstoffe.

Zwei Produkte des Anbieters Fashy sind mangelhaft, sie sind für Kinder nicht sicher: Von den Sima-Schwimmflügeln kann die Ventilkappe zu leicht abreißen. Kinder können sie verschlucken und im schlimmsten Fall daran ersticken. Der Schwimmgürtel von Fashy fällt in drei Punkten durch: Er bietet zu wenig Auftrieb, das Gurtband lockert sich zu leicht und in der Gürtelposition, die in der Gebrauchsanweisung empfohlen wird, zieht die Schwimmlernhilfe den Po nach oben und das Gesicht drückt ins Wasser.

In den beiden Schwimmflügeln von Decathlon und Edwekin fanden die Tester Schadstoffe. Das in den Decathlon-Flügel eingenähte Etikett, mit dem die Kinder ständigen Hautkontakt haben, setzt sehr viel Chrom VI frei. Dieser Stoff kann Hautallergien auslösen. Die Schadstoffe in den Edwekin-Flügeln beeinträchtigen unter anderem die Fortpflanzungsfähigkeit oder stehen im Verdacht, Krebs zu erzeugen.

Konfrontiert mit den mangelhaften Testergebnissen reagierte der Anbieter Edwekin vorbildlich und verbraucherfreundlich: Das Unternehmen bedauert den Fehler und bittet um Rückgabe aller zwischen Oktober und Dezember 2023 gekauften Produkte. Betroffene haben die Wahl zwischen Erstattung des Kaufpreises und neuen Flügeln.

Decathlon sieht keinen Handlungsbedarf und stuft das Risiko für die Kinder als „nicht signifikant“ ein. Der Anbieter Fashy teilte zwar mit, dass er den Vorfall ernst nehme, machte aber keine Angaben dazu, was Eltern tun können, die eines der Produkte gekauft haben: Ein Fall für die Marktaufsicht, die von den Testern nun informiert wurde.

„Trotz der Sicherheits- und Schadstoffprobleme, die wir in unserem Test von Schwimmlernhilfen gefunden haben: Sieben Produkte können wir empfehlen, darunter auch das mit sieben Euro preiswerteste Produkt des Tests“, bilanziert Marius Gemmel, Experte der Stiftung Warentest.

Der Test Schwimmlernhilfen für Kinder findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/schwimmhilfen.
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Verschiedenes 
 
„Kommunal-O-Mat“ zur Kommunalwahl in Freiburg ab Samstag freigeschaltet
Bild: LpB BW
 
„Kommunal-O-Mat“ zur Kommunalwahl in Freiburg ab Samstag freigeschaltet
Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) bietet zur Gemeinderatswahl in Freiburg am 9. Juni 2024 einen „Kommunal-O-Mat“ an. Am Samstag, den 27. April wird das digitale Informationsangebot freigeschaltet.

Die Online-Anwendung im Internet eröffnet die Möglichkeit, die eigenen politischen Positionen mit denen der Wahlvorschläge und Listen zu vergleichen. 25 Thesen aus unterschiedlichen kommunalpolitisch relevanten Themenbereichen stehen zur Auswahl. Soll das Musikboxenverbot bestehen bleiben? Braucht Freiburg eine neue Eishalle? Oder: Soll der Dietenbachwald erhalten bleiben?

Diese und weitere Thesen zur Freiburger Kommunalpolitik laden zur Auseinandersetzung mit den Standpunkten der Listen ein. Als Ergebnis wird den Nutzerinnen und Nutzern die prozentuale Übereinstimmung mit den Antworten der Wahlvorschläge angezeigt. Zudem können zu jeder These Erläuterungen der Listen abgerufen werden. Alle zwanzig vom Gemeindewahlausschuss zur Wahl zugelassenen Wahlvorschläge haben die Möglichkeit erhalten, sich am „Kommunal-O-Mat“ zu beteiligen und ihre Antworten zu den Thesen einzureichen. Davon haben neunzehn Gebrauch gemacht. Ihre Antworten und Erläuterungen bilden das breite Spektrum der unterschiedlichen Positionen der Kandidierenden ab und geben nicht die Meinung der Landeszentrale für politische Bildung wider.

Der „Kommunal-O-Mat“ zur Kommunalwahl in Freiburg ist ein Projekt der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) in Zusammenarbeit mit der Badischen Zeitung (BZ) und dem Südwestrundfunk (SWR). Er steht online unter www.kommunal-o-mat.de zur Verfügung.

Links zur Kommunalwahl am 9. Juni 2024:
Direkt zum „Kommunal-O-Mat“ zur Gemeinderatswahl in Freiburg:
http://www.kommunal-o-mat.de/
Zur LpB-Seite zu den Kommunalwahlen in Baden-Württemberg:
https://www.kommunalwahl-bw.de/
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Veranstaltungen 
 
 
Freiburg: Omnibuslinien 11 und 14: Änderungen wegen St. Georgsritt
Für die traditionelle Reiterprozession „Georgsritt“ werden am kommenden Sonntag, 28. April, einige Straßen und Plätze im Zentrum des Stadtteils St. Georgen in der Zeit von 10.30 Uhr bis etwa 12.30 Uhr gesperrt. In dieser Zeit müssen die Busse der Linien 11 und 14 umgeleitet werden.

Folgende Haltestellen können für die Dauer der Reiterprozession nicht angefahren werden: St. Georgen - Friedhof, St. Georgen - Kirche, Moosackerweg, Besançonallee, Schulstraße, St. Georgen - Schiff, Wihlerweg, Am Mettweg, Kalkackerweg, Obergasse, Cardinalweg, Kapellenwinkel, Schneeburgstraße und Gabelsberger Straße.
 
 

Verschiedenes 
 
Kommunalpolitischer Podcast „Trockene Regeln, pralles Leben!“
(c) Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
 
Kommunalpolitischer Podcast „Trockene Regeln, pralles Leben!“
Erfahrene Gemeinderätinnen aus Baden-Württemberg und kommunalpolitisch Aktive unterschiedlicher politischer Couleur schildern, wie sich das Zusammenleben vor Ort gut gestalten lässt

Politik klingt nach trockenen Regeln? Aktive Gemeinderätinnen wissen es besser und erzählen im neuen Podcast der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) aus ihrem prallen Politik-Leben. In fünf Episoden interviewt die Politikwissenschaftlerin Dr. Ulrike Baumgärtner jeweils zwei erfahrene Mandatsträgerinnen aus verschiedenen Orten und mit unterschiedlichen politischen Heimaten und erfährt jede Menge Ratschläge, wie kommunalpolitisches Engagement gelingen kann. Die Kreis- und Gemeinderätinnen berichten über den Weg in den Rat, erklären den Ablauf einer Sitzung und sammeln Ideen für die Etablierung moderner Strukturen. Es geht um Interessengruppen, um Inklusion und darum, Utopien für die Zukunft zu entwickeln. Mit ihrem Blick hinter die Kulissen eröffnen sie so manche Aha-Erlebnisse und machen Lust aufs Mitmischen – zum Beispiel bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024!

Alle zwei Wochen wird eine der fünf Podcast-Episoden veröffentlicht; sie behandeln diese Themen:

1. Mut und Sichtbarkeit
2. Von „A“ wie Antrag bis „Z“ wie Zivilgesellschaft
3. Eine bessere Stadt
4. Beteiligung und Inklusion
5. Macht und Utopien

Der Podcast „Trockene Regeln, pralles Leben!“ wird über LetsCast.fm abgespielt und kann hier aufgerufen werden (klicke auf "mehr"):
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Verschiedenes 
 
 
Sechs neue stationäre Geschwindigkeitsmessanlagen im Stadtgebiet
Der Gemeinderat hatte im vergangenen Jahr in die Beratungen zum Doppelhaushalt 2023/24 die Aufstellung zusätzlicher stationärer „Blitzer“ eingebracht und beschlossen. Diese werden nun in den kommenden Tagen sukzessive aufgestellt und in Betrieb genommen.

Die Standorte der insgesamt sechs neuen Anlagen sind: an beiden Ortseinfahrten in der Schauinslandstraße in Günterstal, in der Schwarzwaldstraße in Ebnet stadteinwärts, in der Merzhauserstraße stadtauswärts vor der Montessori-Schule, in der Lorettostraße bei der Lorettoschule sowie an der Granadaallee an der Einmündung zur Suwonallee.

Die Stadt hat diese Standorte ausgewählt, um die Verkehrssicherheit bei Schulen und auf den Hauptzufahrtsstraßen in den Ortschaften sowie auf der verkehrsintensiven Grandaallee zu erhöhen. „Diese neuen Geschwindigkeitsmessanlagen machen wir bewusst öffentlich, damit sich die Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer darauf einstellen und die Geschwindigkeit entsprechend anpassen können“, so Ordnungsbürgermeister Stefan Breiter.
 
 

Verschiedenes 
 
 
Katzen-Nassfutter
Teure Marken sind kein Garant für Qualität

Die Preise für Katzen- und Hundefutter sind deutlich gestiegen: Im März 2024 lagen sie rund 35 Prozent über dem Jahresschnitt 2020. Umso erfreulicher, dass der Test von Katzen-Nassfutter der Stiftung Warentest zeigt: Es muss kein teures Markenfutter sein. Unter den 27 Nassfuttern sind 12 Eigenmarken, von denen 9 gut oder sehr gut abschnitten. Von 15 Markenfuttern sind nur 7 zu empfehlen.

Eine typische vier Kilo schwere Modellkatze verfuttert aufs Jahr gerechnet rund 577 Euro bei einem Durchschnittspreis der Tagesration von 1,58 Euro. Zum Vergleich: Das günstigste sehr gute Futter im Test versorgt die Katze schon für 135 Euro im Jahr mit allem Nötigen.

Da alle Futter im Test als Alleinfutter deklariert sind, wurde geprüft, wie gut sie Katzen langfristig optimal versorgen. Ob der Nährstoffmix ausgewogen ist, zeigen aufwändige Analysen. Einige Futter konnten nicht punkten. Die von Fressnapf, Müller und Purina Gourmet Gold sind ernährungsphysiologisch nur ausreichend, die Futter von Benevo, Miamor und Strayz sogar mangelhaft. Der dauerhafte Verzehr dieser drei Sorten kann gesundheitliche Folgen wie etwa eine Schilddrüsenunterfunktion haben.

Das mangelhafte Futter von Benevo ist nicht nur vegan, sondern soll laut Hersteller auch für Hunde und Katzen funktionieren. Doch für beide liefert es zu wenig Nährstoffe und auch die Fütterungshinweise sind nicht stimmig.

Der Test von Katzen-Nassfutter findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/katzenfutter.
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Neuauflage des Fashion & Food Festivals in Freiburg
(c) Rainer Muranyi
 
Neuauflage des Fashion & Food Festivals in Freiburg
27. und 28. September 2024 mit Pre-Opening am 26.09.2024

Das Fashion & Food Festival Freiburg kehrt zurück und verwandelt die Freiburger Innenstadt erneut in einen lebendigen Hotspot für Fashion, Food und Lifestyle. Am 26. September 2024 stimmt das Pre-Opening in der Konviktstraße auf die Veranstaltung ein. Am 27. und 28. September findet das Festival dann in der gesamten Innenstadt statt.

Besucher_innen erwartet ein vielfältiges Programm, mit Fashion Shows, musikalischen Acts, Tanz und Akrobatikdarbietungen sowie einem vielfältigen Food-Angebot. Neu dabei ist in diesem Jahr ein Matchmaking-Format, das junge Labels, Designer_innen und Food & Drink-Start-ups mit Einzelhändler_innen vernetzt. Interessierte Labels und Start-ups haben hier die Möglichkeit, sich auf den Flächen der Einzelhandelsgeschäfte zu präsentieren. Dadurch profitieren nicht nur die Newcomer_innen, sondern die Zusammenarbeit verspricht frische Impulse und einzigartige Entdeckungen für alle Beteiligten. In Kooperation mit der Gastro- und Clubszene der Freiburger Innenstadt wird das Tagesprogramm dieses Jahr durch Aftershow-Partys ergänzt, die die Festivalstimmung bis spät in die Nacht tragen.

Am Samstag, den 28. September ist anlässlich des Festivals die Nutzung des ÖPNV der VAG kostenfrei.

Organisiert wird das Fashion & Food Festival Freiburg durch die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM), unterstützt durch die Badische Zeitung, z´Friburg in der Stadt e.V., Herzschlag Freiburg, der Schneckenvorstadt, sowie die Händler-Initiativen der Konviktstraße und der Rathausgasse. Darüber hinaus beteiligen sich zahlreiche regionale Kooperationspartner aus unterschiedlichen Branchen, beispielsweise FAEX aus Berlin/Bremen.

Als Sponsoren unter dem Motto #gemeinsamfürdieinnenstadtfreiburg sind auch dieses Jahr wieder die Volksbank Freiburg und die Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau dabei.

Weitere Informationen sind auf der Website www.fashion-food-festival.de und dem Instagram-Kanal @fashion_food_festival_freiburg. verfügbar. Interessierte, die das Festival mit einem eigenen Angebot mitgestalten möchten, können das FestivalTeam unter city@fwtm.de erreichen.
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Veranstaltungen 
 
 
Neue Gentechnik für Landwirtschaft und Ernährung?
Vorträge am 27. April beim Samstags-Forum Regio Freiburg

Die geplante Änderung des EU-Gentechnikrechts pro Freisetzung ungeprüfter Organismen steht im Brennpunkt des Samstags-Forums Regio Freiburg am 27. April 2024 um 10:15 bis 12:45 Uhr im Hörsaal 1015, Kollegiengebäude 1 der Universität, Platz der Universität, Freiburg im Breisgau. Dr.agrar Eva Gelinsky, Göttingen und CH-Baldegg, von der IG gentechnikfreies Saatgut berichtet über "Neue Gentechnik für Landwirtschaft und Ernährung: Wundertechniken? Vorteile - Risiken - Gesundheit?" Anschließend erläutert Prof. Katja Tielbörger vom Lehrstuhl Vegetationsökologie an der Uni Tübingen "Chancen und Risiken der neuen Gentechnik - der EU-Kommissionsvorschlag aus ökologischer Perspektive." Der Eintritt ist frei. Veranstalter ist ECOtrinova e.V. mit AbL Baden-Württemberg, NABU-Freiburg, BUND Regional- und Ortsverband Freiburg, AGUS Markgräflerland und Weiteren.
 
 

Verschiedenes 
 
 
Bächle ohne Wasser wegen Kanalarbeiten in der Rathausgasse
Die Stadtentwässerung Freiburg erneuert aktuell die Kanalschächte in der Rathausgasse. Wegen der Arbeiten ist das Stadtbächle zwischen der Kaiser-Joseph-Straße und dem Rathausplatz noch bis voraussichtlich Ende Mai außer Betrieb. Der Eigenbetrieb Stadtentwässerung bittet um Verständnis.

Die Bächle in der Rathausgasse selbst sowie am Rotteckring können weiterhin über die Universitätsstraße versorgt werden.
 
 

Verschiedenes 
 
 
Auslandsreisekrankenversicherung
Guten Schutz gibt es für 8 Euro im Jahr

Wer für seine Reise Deutschland verlässt, sollte diese Versicherung mit im Gepäck haben. Finanztest hat 83 Tarife von Auslandskrankenversicherern untersucht. Sehr gute Angebote gibt es für Alleinreisende schon für weniger als 8 Euro und für Familien für weniger als 20 Euro im Jahr.

Pünktlich zur Reisesaison hat Finanztest Tarife von 43 Anbietern untersucht. Viele sind sehr gut. Sie decken alle Urlaubsreisen im Jahr bis zur je nach Tarif festgelegten Reisedauer von 28 bis 70 Tagen ab.

Die Policen können bis kurz vor Reiseantritt abgeschlossen werden. Es sind Jahresverträge ohne Selbstbeteiligung für Alleinreisende und Familien.

„Vor allem gesetzlich Versicherte brauchen diesen zusätzlichen Auslandskrankenschutz – auch für Reisen in Europa, denn die Gesundheitskarte schützt nur lückenhaft. Ein Rücktransport nach Deutschland müsste sogar komplett selbst bezahlt werden“, so Birgit Brümmel von Finanztest. Außerhalb Europas übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung keine Kosten. Das kann dann schnell sehr teuer werden.

„Aus Umfragen wissen wir, dass die Reiserücktrittsversicherung häufiger genannt wird. Dabei ist sie bei weitem nicht so wichtig wie eine Auslandskrankenversicherung. Denn bei Krankheit geht es um unkalkulierbare Kosten, während es bei den Reiserücktrittsversicherungen um eine konkrete Summe geht“, so Brümmel.

Auch wer schon auslandskrankenversichert ist, sollte seine bestehende Police regelmäßig checken, denn die neuen Verträge bieten oft bessere Konditionen.

Der Test Auslandskrankenversicherung findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/reisekrankenversicherung
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Verschiedenes 
 
Mit Wasser gespeist: Freiburger Bächle
Freiburger Bächle am Friedrichring (c) TMBW / Düpper
 
Mit Wasser gespeist: Freiburger Bächle
Sie sind jahrhundertealt und kristallklar, gelten als Single-Falle und bieten Raum für Spiele. Die Rede ist von den Freiburger Bächle. Einem nassen Netzwerk, das die Stadt im Breisgau seit dem 12. Jahrhundert durchzieht, für ein angenehmes Klima und Erfrischung sorgt. Gespeist werden die Wasserläufe vom Wasser der Dreisam. Im Mittelalter dienten die gepflasterten Rinnen dem Zulauf von Brauch- und Löschwasser. Heute sind sie Austragungsort des einzigartigen Bächleboot-Rennens und Hoffnungsschimmer für Dauersingles: Wer aus Versehen in eins der Bächle tritt, muss einen Freiburger oder eine Freiburgerin heiraten, heißt es im Volksmund. Dafür, dass die Füße dabei sauber und die Bächle stets im Fluss bleiben, sorgen die „Bächleputzer“. Bei einer „Bächleputzer-Tour“ erfährt man noch mehr Kurioses zum Thema.
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Tanz in den Mai
Kurhaus Bad Krozingen

BAD KROZINGEN. Am Dienstag, den 30. April 2024 ab 20.00 Uhr wird die „hpweiss-band“ beim „Tanz in den Mai“ im Kurhaus Bad Krozingen den Tänzern so richtig einheizen.

Die Band verfügt über ein umfangreiches Repertoire an Evergreens und Modern Hits. Mit im Gepäck sind Cha Cha Cha, Samba, Rumba, Disco Fox, Slowfox, Quickstep, Jive, Rock`n Roll, Tango, Wiener Walzer, Salsa...

In der Tanzpause erwartet die Musikliebhaber im gemütlichen Lounge-Bereich erfrischende Drinks sowie für den kleinen Hunger zwischendurch wird die Gastronomie mit feinen Speisen verwöhnen. Der Einlass beginnt ab 19.30 Uhr.

Weitere Informationen und Tickets sind bei der Tourist-Information Bad Krozingen, Tel. +49 7633 4008-164 sowie online unter www.bad-krozingen.info und über Reservix erhältlich.
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Verschiedenes 
 
 
Pantoffel-Portfolio
Das erfolgreiche Geldanlage-Konzept von Finanztest im 10-Jahres-Rückblick

Mit dem Pantoffel-Portfolio von Finanztest konnten Anlegerinnen in zehn Jahren ihr Investment fast verdoppeln. Das Konzept aus einem Mix aus Rendite- und Sicherheitsanlage wurde 2013 von den Finanzexperten der Stiftung Warentest entwickelt. Die Mai-Ausgabe von Finanztest erklärt diese unkomplizierte Methode nun noch einmal in aller Ausführlichkeit, so dass Interessierte sofort loslegen können – oder, wenn sie das Konzept bereits umsetzen, ihre Anlage ergänzen oder ändern.

„Es sollte bequem sein wie die eigenen Hausschuhe und trotzdem gute Erträge liefern“, so Finanztest-Redakteur Max Schmutzer über das Ziel des Konzepts. „Dieser Anspruch“, so Schmutzer weiter, „gilt bis heute und hat sich in der Praxis bewährt.“ Danach reicht eine Mischung aus einem weltweit anlegenden Aktien-ETF und einem Anleihe-ETF oder einem Tagesgeldkonto für eine erfolgreiche Geldanlage.

Für ein individuell angepasstes Portfolio haben die Anlegerinnen und Anleger mehrere Möglichkeiten, dabei bleibt die Grundmischung immer gleich. Für die meisten Einsteiger eignet sich die ausgewogene Kombination aus 50 % Sicherheits- und 50 % Rendite-Baustein. Mutigere oder Erfahrene wagen sich vielleicht an mehr Risiko und stecken 75 Prozent in Aktien-ETF. Auch Beimischungen zur Ergänzung des Portfolios sind möglich und individuell anpassbar. Wer möchte, setzt auf Gold, den Dax oder Dividenden-Aktien.

Einmal im Jahr sollte man laut Finanztest einen Blick in sein Portfolio werfen und, wenn nötig, die Ausgangsmischung wiederherstellen. Gut ist aber wie für alle Investments an der Börse, auch in Krisenzeiten nicht die Nerven zu verlieren und schwächelnde Börsenjahre aushalten zu können. Wer so etwas gar nicht verkraftet, sollte bei Zinsanlagen bleiben und auf Fest- oder Tagesgeld setzen. Für alle anderen aber kann das Pantoffel-Portfolio eine gewinnbringende Geldanlage sein, die unkompliziert ist und rückblickend überaus erfolgreich war.

Finanztest liefert die Anleitung zum Umsetzen der Strategie für alle, liefert Ergänzungstipps und nennt konkrete Anlageprodukte zur Auswahl.

Der Artikel Pantoffel-Portfolio findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/pantoffelportfolio.
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Veranstaltungen 
 
Filmtipp: CIVIL WAR
Filmscene (c) A24
 
Filmtipp: CIVIL WAR
USA, Großbritannien 2024, 109 Minuten
Regie: Alex Garland
Darsteller: Jesse Plemons, Cailee Spaeny, Kirsten Dunst |

Die Vereinigten Staaten von Amerika sind mittlerweile alles, nur nicht vereinigt. Das Land ist tief gespalten, der Bürgerkrieg tobt. Der Präsident führt mit den Streitkräften, die ihm noch bleiben, Krieg gegen Texas und Kalifornien und überzieht Aufständische mit brutalen Luftangriffen. Trotz seiner militärischen Bemühungen sind die beiden Staaten nicht kleinzukriegen. Damit nicht auch noch die Wahrheit im Krieg fällt, machen ein paar Journalisten gewissenhaft ihren Job – unter größter Lebensgefahr… Dystopischer Kriegsfilm mit gnadenlosem Timing!

Eine Momentaufnahme einer einst undenkbaren Entwicklung: In Amerika herrscht Bürgerkrieg. Das Land ist bis aufs Mark zerrüttet. Die Kriegsjournalisten Lee (Kirsten Dunst) und Joel (Wagner Moura) werden Zeugen von unvorstellbaren Entwicklungen – denn ein brutaler Konflikt droht ein gänzlich unvorbereitetes Land in Schutt und Asche zu legen… Intensive, nicht loslassende Bilder nehmen das Publikum mit auf eine Reise durch eine düstere Zukunftsvision mit undenkbaren Folgen. Alex Garland bannt in beeindruckenden Bildern ein zerrüttetes Amerika auf die Leinwand. Das bedrückend-mitreißende Drehbuch stammt ebenfalls aus seiner Feder. Mit EX MACHINA, seinem Regiedebüt von 2014, zeichnete der britische Filmemacher eine Zukunftsdystopie zur Künstlichen Intelligenz, die sich gegen ihren Schöpfer wendet. Ein Thema, das heute so aktuell ist, wie noch nie zuvor. Nun läuft Garland mit dem Kriegsdrama CIVIL WAR auf. Ja, es ist ein Film, und dazu einer mit fiktivem Szenario. Aber die Thematik darin ist höchst real und zutiefst alarmierend. Einnehmend und schockierend!

Läuft in der Harmonie Freiburg
 
 

Verschiedenes 
 
 
Fassadensanierung am Konzerthaus Freiburg
Veranstaltungen laufen wie geplant

Das Konzerthaus in Freiburg wird ab dem 29. April 2024 einer umfassenden Sanierung seiner Fassade unterzogen, um langfristig den Erhalt der Gebäudesubstanz zu gewährleisten. Die Errichtung des Baugerüsts beginnt am 19. April.

Die Baumaßnahmen umfassen eine generelle Renovierung der Verkleidung der Fassade aus Natursteinplatten. Aufgrund poröser Fugen besteht das Risiko eines Feuchtigkeitseintritts hinter die Fassade, weshalb die PU-Fugen erneuert werden. Defekte Fassadenplatten werden ausgetauscht oder ausgebessert. Zusätzlich erfolgen eine Imprägnierung der Fassade und das Auftragen eines Graffitischutzes.

Die Sanierungsarbeiten werden aufgrund der bereits gebuchten Veranstaltungen in zwei Bauabschnitten durchgeführt Der erste Bauabschnitt startet am 29. April 2024, der zweite am 31. Juli 2024. Während dieser Zeit kann es für Fußgänger zu leichten Beeinträchtigungen kommen, insbesondere während der Gerüststellung. Trotzdem bleibt der Zugang zum Hauptbahnhof und zur Tiefgarage jederzeit gewährleistet. Der Querdurchgang zum Konzerthaus-Vorplatz wird jedoch während der gesamten Bauzeit als Baustelleneinrichtung gesperrt sein.

Alle bereits gebuchten Veranstaltungen können trotz der Bauarbeiten wie geplant stattfinden. Bei neuen Buchungen der Konferenzräume während des Sanierungszeitraums wird jeweils geprüft, ob eine störungsfreie Nutzung garantiert werden kann.

Die Sanierungsmaßnahmen werden voraussichtlich zum Ende der Sommerpause im September abgeschlossen sein.
 
 

Verschiedenes 
 
 
Autokindersitz
Lebensgefährlich: Stiftung Warentest warnt vor mangelhaftem Kindersitz

Im noch laufenden gemeinsamen Test von Autokindersitzen stellten der ADAC und die Stiftung Warentest gravierende Sicherheitsmängel bei einem Kindersitz des Herstellers Peg Perego fest. Beim Frontalcrashtest löste sich die Sitzschale des Modells Viaggio Twist und der Sitz mitsamt Dummy flogen durchs Auto. Stiftung Warentest rät dringend vom Kauf des Kindersitzes mit zugehöriger Isofix-Basis Twist ab. Der Hersteller hat die Auslieferung bereits gestoppt.

Im Crashtest des Kindersitzes Viaggio Twist von Peg Perego brach beim Frontalaufprall zunächst der Stützfuß von der Isofix-Basis ab. Durch die dabei auftretenden Kräfte löste sich der Sitz von der Basis. Der Viaggio Twist lässt sich sowohl in Fahrtrichtung als auch entgegen der Fahrtrichtung einbauen. In der rückwärts gerichteten Position löste sich nach dem Brechen des Stützfußes der Sitz komplett und flog samt Test-Dummy unkontrolliert nach vorn. Das bedeutet nicht nur für das Kind Lebensgefahr, sondern für alle Insassen des Autos. In Fahrtrichtung löste sich der Sitz teilweise von der Basis und der Dummy wurde weit nach oben und vorn geschleudert. Für das Kind ein hohes Verletzungsrisiko!

Die Crashtests im Rahmen der regelmäßigen Prüfungen von Autokindersitzen zusammen mit dem ADAC und internationalen Partnern sind von der Unfallschwere an den Fahrzeugcrashtest von Euro NCAP angelehnt. Die Sitze müssen einen frontalen Crash mit 64 Kilometern pro Stunde überstehen. Damit sind die Tests strenger als die Zulassungsprüfungen, die auch der Sitz und die Basis von Peg Perego erfüllen. „Unsere Prüfungen bilden ein realistisches Unfallgeschehen ab und werden von den meisten Kindersitzherstellern bei der Entwicklung ihrer Produkte berücksichtigt. Aufgrund unserer Testergebnisse raten wir davon ab, die Sitzkombination weiter zu verwenden“, betont Experte Dennis Stieler von der Stiftung Warentest.

Der italienische Hersteller Peg Perego wurde bereits über die Testergebnisse informiert und stoppte daraufhin die Auslieferung des Viaggio Twist vorerst. Er will nun weitere Tests durchführen lassen und dann über die nächsten Schritte entscheiden. Eltern können sich mit Fragen derweil an den Kundendienst von Peg Perego wenden. Der Viaggio Twist ist seit Oktober 2023 auf dem Markt. Laut Peg Perego wurden bislang außerhalb Italiens nur wenige Einheiten verkauft.

Veröffentlicht ist die Vorabinformation unter www.test.de/peg-perego. Der komplette Test von Autokindersitzen mit 24 untersuchten Modellen erscheint in der Juni-Ausgabe der Zeitschrift test und ab 21. Mai 2024 auf www.test.de/autokindersitze.
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Veranstaltungen 
 
27. Bad Krozinger Mozartfest – Markgräfler Symphonieorchester
Julia Weissbarth (c) Kur und Bäder GmbH Bad Krozingen
 
27. Bad Krozinger Mozartfest – Markgräfler Symphonieorchester
BAD KROZINGEN. Das 27. Bad Krozinger Mozartfest, zu Ehren Wolfgang Amadeus Mozarts, präsentiert auch dieses Jahr wieder ein exquisites Programm für Musikliebhaber. Am Sonntag, den 21. April 2024, um 19:00 Uhr im Kurhaus Bad Krozingen präsentiert das Markgräfler Symphonieorchester ein Orchesterkonzert mit Solisten.

Zu Beginn des Konzertes wird von Gioachino Rossini die Ouvertüre „Die diebische Elster“ aufgeführt. Dann folgt von Wolfgang Amadeus Mozart sein einziges Konzert für Flöte, Harfe und Orchester in C-Dur KV 299. Als Solisten treten dabei auf Georg Zielinski, Flöte, und Julia Weissbarth, Harfe. Das Orchester bringt des Weiteren von Jean Sibelius die Finlandia op. 26 zu Gehör. Von Franz Schubert die Sinfonie Nr. 8 in h-Moll D 759 genannt „Die Unvollendete“ beendet den Konzertabend. Die Leitung der Veranstaltung liegt in den bewährten Händen von Uwe Müller-Feser, Dirigent und Mitbegründer des Markgräfler Symphonieorchesters.

Die Harfenistin Julia Weissbarth studierte an der Musikhochschule Würzburg. Sie war mehrfache 1.Preisträgerin beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert” und erhielt Preise der Vereinigung Deutscher Harfenisten und der Kunststiftung Baden-Württemberg. Als Solistin spielte sie mit der Baden-Badener Philharmonie, dem Kurpfälzischen Kammerorchester Mannheim und den Münchner Bachsolisten. Sie ist Stipendiatin der Yehudi-Menuhin Stiftung und erhielt den 1. Preis der Musikalischen Akademie Würzburg. Sie ist regelmäßiger Gast in Orchestern wie dem SWR Sinfonieorchester, den Bamberger Sinfonikern, dem NDR Elbphilharmonieorchester, dem Sinfonieorchester des Bayrischen Rundfunks und der Deutschen Radiophilharmonie.

Wiederkehrend spielt sie bei renommierten Festivals wie den Sommerlichen Musiktagen Hitzacker, dem Lucerne Festival, dem Mozartfest Würzburg und den Tagen für Neue Musik Donaueschingen. Internationale Konzertreisen führten sie durch viele europäische Länder und in die USA. Sie unterrichtet an der Musikschule Staufen und in der Schweiz.

Georg Zielinski studierte Flöte an der Musikakademie in Katowice. In der Zeit gewann er auch mehrere musikalische Wettbewerbe. Auf das Studium folgte eine langjährige Tätigkeit als erster Flötist im Symphonieorchester Opole. Sein künstlerisches Können vertiefte er über viele Jahre in mehreren Meisterkursen bei weltberühmten Flötisten wie Jean Pierre Rampal, Peter-Lucas Graf und Jeanne Baxstresser. Zahlreiche internationale Konzertreisen mit berühmten Dirigenten und Ensemble führten ihn durch Polen, Deutschland, der Schweiz, Frankreich und Italien. Seine musikalische Erfahrung gibt er mit viel Freude an zahlreiche Schüler weiter. Seit 27 Jahren spielt er als erster Flötist und Solist mit dem Markgräfler Symphonieorchester. Das Markgräfler Symphonieorchester (MSO) wurde 1986 von seinem jetzigen Leiter und Dirigenten Uwe Müller-Feser gegründet. Mit ca. 60 Musikerinnen und Musikern hat es sich als semiprofessionelles Orchester einen festen Platz in der Kultur der Region erspielt und tritt regelmäßig mit vielseitigen Programmen in Erscheinung.

Uwe Müller-Feser, gebürtig aus Celle, ist eine herausragende Persönlichkeit in der Musikszene. Sein musikalischer Werdegang begann an der Freiburger Musikhochschule, wo er sich dem Dirigieren und der Musikwissenschaft widmete. Nach seinem Studium unterrichtete er über drei Jahrzehnte als Musiklehrer am Markgräfler Gymnasium Müllheim und leitete das Markgräfler Symphonieorchester. Als Gastdirigent leitete er international renommierte Orchester und realisierte zahlreiche musikalische Projekte, darunter Opern, Oratorien und Ballettaufführungen.

Unvergesslich sind die aufwändig inszenierten Open-Air-Aufführungen des MSO auf dem Markgräfler Platz: Orffs „Carmina Burana“, im Sommer 2011 die Mozartoper „Die Zauberflöte“, 2014 „Der Freischütz“ von C.M. von Weber und 2017 die Operette „Die Fledermaus“ von J. Strauss. Zahlreiche Konzerte des Markgräfler Symphonieorchesters wurden auf CD und DVD eingespielt.

Im Rahmen des 50-jährigen Jubiläums der Schlosskonzerte erwartet das Publikum eine besondere Konzertreihe unter dem Titel „Mozart donnerstags um 4“ im Schloss Bad Krozingen. Die Konzertreihe präsentiert Studierende verschiedener renommierter Musikhochschulen, die sich der Interpretation von Klaviersonaten Wolfgang Amadeus Mozarts widmen. Von der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen bis zur Hochschule für Musik und Theater München wird es jeden Donnerstagnachmittag vom 4. April bis zum 9. Mai, jeweils um 16.00 Uhr, ein musikalisches Highlight geben. Das Publikum darf sich auf ein abwechslungsreiches Repertoire verschiedener Hochschulen freuen, darunter beispielsweise die Haute école de musique de Genève HEM und die Hochschule f. Musik u. Darstellende Kunst Stuttgart. Karten sind an der Tageskasse oder per Vorbestellung unter: info@schlosskonzerte-badkrozingen.de erhältlich.
 
 

Verschiedenes 
 
 
Stadt ruft zur Bekämpfung der Tigermücke auf
Saison beginnt jetzt – Wichtig: keine offenen Wasserbehältnisse

Vorträge und Schulungen geplant, um Multiplikatoren auszubilden

Gemeinsam mit der Firma Icybac beginnt die Stadt jetzt wieder mit der Bekämpfung der Asiatischen Tigermücke. Wegen des ungewöhnlich milden Wetters mit teils sommerlichen Temperaturen in den letzten Wochen findet die Stechmücke bereits jetzt beste Bedingungen vor um sich zu vermehren.

Im vergangenen Jahr konnte sich die Tigermücke in fast allen Stadtteilen ausbreiten und vermutlich auch etablieren. Aufgrund der Größe des Verbreitungsgebietes kann Icybac nicht mehr alle betroffenen Gebiete so intensiv betreuen, wie in den letzten Jahren. Die „Tür-zu-Tür“-Besuche finden in diesem Jahr nur in den neuen Gebieten statt.

In den bereits etablierten Gebieten sind Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, selbst aktiv zu werden. Dafür bietet Icybac Unterstützung: Durch Vorträge und Schulungen in Kleingartenvereinen und Stadtteilzentren sollen Multiplikatoren ausgebildet werden. Diese können dann selbstständig Aufklärungsarbeit im Quartier leisten und in der Nachbarschaft bei der Bekämpfung der Mücke helfen.

Die Asiatische Tigermücke ist etwa sechs Millimeter klein und anhand von drei Merkmalen gut zu erkennen: Sie hat fünf weiße Ringe an den Hinterbeinen, deren Ende weiß ist, sie hat weiße Längsstreifen am Vorderkörper, und ihre Taster haben ebenfalls weiße Enden. Sie fällt durch aggressives Stechverhalten am Tag auf und kann Krankheitserreger wie Dengue- und Zika-Viren übertragen – diese Gefahr ist hierzulande aber noch gering.

Tigermücken brüten in kleinsten Wasseransammlungen: in Eimern, Gießkannen, Blumentöpfen, Untersetzern, Schirmständern, Gullys, verstopften Regenrinnen oder Autoreifen. Vor allem offene Regentonnen sind als Massenbrutstätte problematisch und müssen daher mit einem Netz lückenlos abgedichtet werden. Die Eier überstehen Trockenheit und auch kalte Winter. Belebte Gartenteiche mit Fischen und Molchen sind keine Brutstätten.

Zur Bekämpfung werden sogenannte Bti-Tabletten verwendet, dabei handelt es sich um ein biologisches Larvizid, das die Tigermückenlarven abtötet, für alle anderen Organismen aber unschädlich ist. Bti-Tabletten gibt es beim Bürgerservice im Innenstadtrathaus und im Rathaus im Stühlinger. Außerdem sind die Tabletten im Handel, zum Beispiel im Baumarkt, erhältlich.

Weitere Infos online
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Veranstaltungen 
 
 
Zum Künstlermarkt: Zusätzlicher Halt in Ebnet
Zum Künstlermarkt im Ebneter Schloss richtet die Freiburger Verkehrs AG (VAG) am kommenden Wochenende, 20. und 21. April, in beiden Fahrtrichtungen eine zusätzliche Haltestelle der Omnibuslinie 18 auf Höhe des Schlosses ein. Sie liegt etwa 150 Meter nach der Haltestelle „Ebnet Rathaus“ in Richtung Laßbergstraße.

Am Samstag, 20. April, ist die Haltestelle von 10 bis 18 Uhr aktiv, am Sonntag, 23. April, von 11 bis 17 Uhr.
 
 

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Cyberversicherungen
Große Unterschiede beim Schutz vor Betrug oder Mobbing im Digitalen

Mobbing im Netz, Datenmissbrauch oder Online-Betrugsmaschen – wer Opfer von Cyberkriminalität wird, kann sich dagegen versichern lassen: mit Cyberversicherungen. 20 Policen hat die Stiftung Warentest jetzt geprüft. Die Unterschiede in Preis und Qualität der Unterstützung sind groß. Das Team von Finanztest deckt auf, was die Versicherungen tatsächlich leisten und gibt Sicherheitstipps, die Verbraucherinnen und Verbraucher vor den meisten Online-Fallen bewahren.

Im Test waren zum einen fünf Cyberversicherungen mit Schwerpunkt Rechtsschutz, die vor allem Anwalts- und Gerichtskosten übernehmen, sowie 15 Policen, die in erster Linie Schäden durch Cyberkriminalität ersetzen und beim Löschen verletzender Inhalte unterstützen. Preise und Leistungen unterscheiden sich erheblich: Die Spanne für den Jahresbeitrag einer Einzelperson liegt bei den Anbietern im Test zwischen 7 und 212 Euro. 11 der 20 geprüften Versicherungen suchen für ihre Kunden im Internet nach Missbrauch von persönlichen Daten. Wird etwas entdeckt, versuchen 18 Policen die Daten löschen zu lassen. Eine Erfolgsgarantie geben die Versicherer allerdings nicht.

Wenn zum Beispiel der Ex-Freund in den sozialen Medien Cybermobbing betreibt, übernehmen Cyberversicherungen mit Rechtsschutz die Kosten für ein anwaltliches oder notfalls gerichtliches Vorgehen gegen den Täter. Zwei Versicherungen mit Rechtsschutz im Test übernehmen sogar Rechtsärger im Job, aber nur wenn sich der Fall im Digitalen zugetragen hat.

Insbesondere die Angebote ohne Rechtsschutz bieten teilweise wenig Schutz. Finanztest betont: Ob Verbraucherinnen und Verbraucher eine Cyberversicherung brauchen, hängt vom eigenen Sicherheitsbedürfnis ab. Viel können sie selbst tun, um im Internet keinen Ärger zu bekommen. Und auch andere Versicherungen bieten schon ein wenig Schutz. Einige Hausratpolicen übernehmen Schäden durch Phishing und viele Privathaftpflichtversicherungen springen etwa bei unbeabsichtigt verbreiteten Computerviren ein.

Der Test von Cyberversicherungen findet sich in der Mai-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/cyberversicherungen.
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Veranstaltungen 
 
 
Freiburg, Schallstadt und Region - Veranstaltung 20. April 2024
Wohnen und Bauen mit Plusenergie, Klimaschutz, Stromsparen und Mobiiltätwende.

Vorträge und Führung am 20. April beim Samstags-Forum Regio Freiburg

Das Samstags-Forum Regio Freiburg zum Motto „Wie wollen und dürfen wir leben?“ beginnt mit Reihe 35 am Samstag 20. April 2024 um 10:15 Uhr im Hörsaal 1015, Kollegiengebäude 1 der Universität, Platz der Universität, Freiburg i.Br., zu den Themen Wohnen-Bauen-Klimaschutz-Energiesparen-Mobilität. Es sprechen Dr. Sebastian Albert-Seifried, Büro Öquadrat, Freiburg, mit Kurzvortrag zu "Besonders stromsparende Haushaltgeräte 2024" und Dr. Tobias Bube, Büro Rolf Disch Solar­Architektur, Freiburg, über die neuen "Plusenergie-Klimahäuser Schallstadt mit großem Öko-Mobilitätskonzept und 83 Wohnungen". Das Projekt, eine Innenentwicklung, gewann 2023 den deutschen und euro­päischen Solarpreis von Eurosolar e.V.. Um 12:00 Uhr beginnt mit Dr. Tobias Bube die anschließende einstündige Führung in Schallstadt bei den Plusenergie-Klimahäusern. Zur Führung ist bei begrenztem Platz Anmeldung erforderlich an ecotrinova@web.de bis 19. April 18 Uhr. Anmeldungen werden bestätigt. Anfahrt z.B. RB 11:42 ab Freiburg HBF bis Schallstadt.

Der Eintritt ist frei. Veranstalter ist ECOtrinova e.V. mit NABU-Freiburg, BUND Regional- und Ortsverband Freiburg, BI Energiewende Waldkirch, AGUS Markgräflerland und Weiteren.
 
 

Veranstaltungen 
 
Comedy: Oropax
Oropax: Pinski (c) Foto: Christian Charisus
 
Comedy: Oropax "Ordentlich Chaos"
Sa 20.04. | 20:00 Uhr | Saal im EWERK Freiburg

Kurz vor der Show: Ein mutiger Schwarm flugunfähiger australischer Beutelstaubsauger versucht sich in ordentlich Ordnung, doch mit dem Zünden der Bühnenscheinwerfer sind sämtliche Fliehkräfte des Verstandes aktiviert!
Elektrisierender Wahnwitz rast an allen Warteschleifen vorbei.
Der Staub des Alltags macht sich aus dem Staub, Kunst vertreibt Dunst.
Die vorgeglühten brüderlichen Botenstoffe sind auf Betriebstemperatur.
Im Bühnen-Neuland beträgt die Winkelsumme der Gefühle weit über 180 Grad.
Hat da jemand Adrenalin verschüttet?

Mit Stolz und grosser Triple-XL-Freude verkünden die Oropax-Doppelbrüderlichkeiten die neue Show! Der vielversprechende Titel «Ordentlich Chaos» ist allumfassend – wie das Spektakel, dem es den Namen gibt.
Die Bühne wird zur doppelhälftigen Oase des Lachens – bewässert mit Lachtränen aus allen Reihen.

Wie wird das Totlachen durch Oropax reanimiert?
In ordentlich Ordnung? Ausserordentlich Ordnung?
Oder gar in ausserordentlich unordentlichem Chaos?
Nebst ausserordentlicher reiner Ordnung herrscht in «Ordentlich Chaos» vor allem ordentlich Chaos.
Wortwitz, Spontanität und reinste Spielfreude entfalten die Schwingen.
Neue Figuren paaren sich mit teilzerstörten Requisiten, ausgefallene Lichtwechsel in Schwarz und Weiss treiben es bunt.
Volker lässt sich die Glatze patentieren. Thomas verwechselt den 7. Sinn mit dem ersten Sex.
In ordentlich Chaos stürzen sich: flüsternde Huftiere, haarige Wahrheiten und Spider-Blocksberg.
Freut euch auf knisternd-knappe Metharmorph-Hosen, körpereigene Mönch-Praktikanten, die Quadratur der Pizza, eine Darmreise und zwei Gehirne im Überhitzungsmodus.
Ausserordentlich dabei: die Raupe Immersatt, Edeljoker Harald Pinski und gegen Ende sogar Cliff Hänger.

Eintritt: 25,00 € / 20,00 €
 
 

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Verkaufte Zukunft - Warum der Kampf gegen den Klimawandel zu scheitern droht
Vortrag in der Reihe „Über Leben im Anthropozän“

Noch immer wird viel zu wenig getan, um die Welt von einer erheblichen Klimaerwärmung abzubringen. Keiner der Unterzeichnerstaaten des Pariser Klimaabkommens ist auf dem Weg zur Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels. Warum der Kampf gegen den Klimawandel zu scheitern droht, ist Thema des gerade veröffentlichten Buches „Verkaufte Zukunft“ des Kölner Soziologen Jens Beckert. Der Direktor am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung präsentiert seine Forschungsergebnisse in einem Vortrag am Donnerstag, 18. April um 19.30 Uhr in der Katholischen Akademie Freiburg, Wintererstr. 1.

Der Vortrag wird auch per Livestream über die Homepage der Katholische Akademie übertragen: www.katholische-akademie-freiburg.de

Eintritt: pay after (freiwilliges Bezahlen nach eigenem Ermessen). Anmeldung unter www.katholische-akademie-freiburg.de

Der Vortrag ist Teil der Reihe „Über Leben im Anthropozän“ der Katholischen Akademie Freiburg in Zusammenarbeit mit der Günther-Anders-Forschungsstelle der Universität Freiburg, dem Studium generale der Universität Freiburg und dem Theater Freiburg.
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Veranstaltungen 
 
 
Menschenkette für die Freiburg-Colmar-Bahn am 14. April 2024
Um ein deutliches Zeichen für die Wiedereinrichtung einer durchgehenden Bahnverbindung zwischen Freiburg und Colmar zu setzen, hat der Verein Trans Rhin Rail beschlossen, am Sonntag, dem 14. April 2024, eine Menschenkette über den Rhein – von Breisach bis nach Volgelsheim – zu organisieren.
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Am Wasser gebaut: Brunnenmetropole Stuttgart
Galateabrunnen Stuttgart (c) Adobe Stock / Fineart Panorama
 
Am Wasser gebaut: Brunnenmetropole Stuttgart
Stuttgart gilt als „Stadt am Neckar“, auch wenn der Fluss die City nur abseits ihres Zentrums passiert. Viel näher liegt da der Nesenbach, doch er fließt nur noch unterirdisch. Abkühlung bringen dafür die über 250 Brunnen und Wasserspiele. Sie verschaffen der Landeshauptstadt den Beinamen „Brunnenmetropole“. Aus vielen davon sprudelt Mineral- und Heilwasser, denn Stuttgart verzeichnet nach Budapest das zweitgrößte Mineralwasservorkommen Europas: 500 Liter bringen die Quellen pro Sekunde hervor. Der wohl älteste Brunnen steht im Stadtteil Heslach und ist seit 1343 als „Schlenklinsbrunnen“ belegt. Ein beliebtes Fotomotiv bietet der Galatea-Brunnen aus dem 19. Jahrhundert. Die Stiftung Stuttgarter Brünnele setzt sich für den Erhalt der zahlreichen Anlagen ein und vergibt Brunnen-Patenschaften. Einen Überblick bekommt man bei einer geführten oder individuellen Brunnentour.
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