| Liebe Leserinnen und liebe Leser,
 hier nun der 329. ProlixLetter.
 
 Zur Übersicht unserer Webseiten:  www.prolix-verlag.de
 
 Gute Zeit und angenehme Woche - Daniel Jäger
 
 Zuallererst - der heutige Inhalt im Überblick:
 
 1. Neuauflage des Studienführers frisch erschienen
 
 2. Veranstaltungstipp: "Total abgefahren - Psychoanalytische Bemerkungen zum Auto und zum Autofahren"
 
 3. Neue Internetseite gegen Rechtsextremismus:  www.team-mex.de
 
 4.  "Herbst-Schätze" für Kinder mit Eltern am Schlossberg Freiburg
 
 5. FREIeBÜRGER in neuen Räumen
 
 6. Achtung! FREIeBÜRGER ist Freiburgs einzige legitime Straßenzeitung!
 
 7. Dossier: Volksabstimmung zu Stuttgart 21 im November?
 
 8.  Stuttgart 21- „Werbebus“ in Waldkirch. Einseitige Information unterm Landeswappen?
 
 9. Karlsruhe: "Wie sich Ansehen bei Freund und Feind gewinnen lässt"
 
 10. „Bankgespräche richtig führen – Vorbereitung ist die halbe Miete“
 
 11. Theatertipp: Sho Kman?  - Was noch?
 
 12. Kurs: Menschen besuchen und begleiten
 
 13. Schwarzbuch Esoterik | Vortrag mit Ursula Caberta in Freiburg
 
 14. Ausstellungsstart: In Freiburg übersetzt
 
 15. Buchtipp I: André Comte-Sponville "Kann Kapitalismus moralisch sein?"
 
 16. Buchtipp II: Stefan Kreutzberger, Valentin Thurn "Die Essensvernichter"
 
 17. LIRUM LARUM LESEFEST
 
 18. Buchtipp III: Mariam Kühsel-Hussainis "Abfahrt"
 
 19. Freiburg: Energierundfahrt am Samstag, 8. Oktober
 
 20. Versuchsaffen auf Mauritius
 
 21. SC Tickets in der Stadtmitte erhältlich
 
 22. Neues Themenheft: Aufrechter Gang - Zivilcourage im Alltag
 
 23. Slam Supreme Preis für Freiburger Literatur
 
 24. „Freiburg im Fernsehen
 
 25. Listerientote: foodwatch erstattet Anzeige
 
 26. Pressemitteilung von FOP*: "Ernüchterung nach dem Papst-Hype"
 
 27. Muskel-Skelett- und Atemwegsleiden verursachen jeden dritten Fehltag im Job
 
 28. Der aktuelle Podcast der Duden-Sprachberatung
 
 29. Veranstaltungen der Freiburger Museen in der 40. Kalenderwoche
 
 30. „(Mit) Freiburger Frauen in die Zukunft“
 
 31. Informationsveranstaltung: Jung und offen? Dann Friedensdienst im Ausland
 
 32. Studie zu den Lebenswelten muslimischer Jugendlicher
 
 33. Lesung: Gabriele und Jürgen Zander lesen aus "Meine Seele sucht Dich"
 
 34. Zuguterletzt
 
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 1. Neuauflage des Studienführers frisch erschienen
 
 Die  Printausgabe des Freiburger Studienführer aus dem Prolix Verlag ist  frisch erscheinen. Alles rund um´s Studium in Freiburg finden die  Studierenden im Erstsemester. Für Studenten aller Semester gibt es aber  darüber hinaus auch noch Informationen zu Bildungsangeboten, Geld &  Arbeit, Wohnen, Essen & Trinken, Verkehr, Freizeit, Kultur,  Medienlandschaft, Stadtgeschichte sowie Gruppen & Adressen. Alle  Informationen, Adressen und Tipps wurden zum neuen Semester  aktualisiert.
 
 Die dicke Broschüre wird an über 200 Stellen in Freiburg zur  kostenlosen Mitnahme ausgelegt und wird bei den InfoPoints im  Studentenwerk in der Schreiberstraße, in den Mensen I, II und PH ab 17.  Oktober 2011 vorrätig sein. Bei der Zentralen Studienberatungstelle in  der Albertstr. 21a (Institutsviertel) ist sie auch ganzsemestrig  erhältlich.
 
 Alle redaktionellen Inhalte aus der Printausgabe sind auch in dieser  Homepage des Freiburer Studienführer - online allerdings noch  zusätzliche Informationen, die in der gedruckten Version leider nicht  mehr Platz fanden.
 
 prolix-studienfuehrer.de
 
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 2. Veranstaltungstipp: "Total abgefahren - Psychoanalytische Bemerkungen zum Auto und zum Autofahren"
 
 Micha Hilgers, Psychoanalytiker, Autor zahlreicher Publikationen zur Psychologie des Autofahrens
 
 Die  Veranstaltung findet im Vortragssaal des Museum Tinguely (Basel) statt  im Rahmen der Veranstaltungsreihe zur Ausstellung "Fetisch Auto"
 
 Dienstag, 04. Oktober 2011, 18:30 Uhr
 Eintritt frei
 
 www.tinguely.ch
 
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 3. Neue Internetseite gegen Rechtsextremismus: www.team-mex.de
 
 Das neue Internetportal, das die Landeszentrale für politische  Bildung in Kooperation mit dem Landesamt für Verfassungsschutz  entwickelt hat, informiert umfassend über die Themen Rechtsextremismus  und Rechtsextremismusprävention. Die nicht leicht zu durchschauenden  Strukturen und Organisationen, auf die sich der moderne  Rechtsextremismus stützt, und auf deren Kenntnis eine wirkungsvolle  Präventionsarbeit angewiesen ist, werden so verständlicher. Neben  aktuellen Zahlen und längerfristigen Trends rechtsextremistischer  Aktivitäten in Baden-Württemberg und Deutschland gibt die Seite  Einblicke in die Codes und „Styles“ der Neonazi- und Skinhead-Szenen und  geht auf rechtsextremistische Parteien ein. Eigene Kapitel widmen sich  der rechtsextremistischen Musikszene und den Aktivitäten  rechtsextremistischer Gruppierungen im Internet. Literaturhinweise und  weiterführende Links ergänzen das Internetangebot.
 
 Die Seite   www.team-mex.de richtet sich an alle am Thema Interessierten und ermöglicht  insbesondere Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in der schulischen  und außerschulischen Jugend- und Bildungsarbeit vertiefende Recherchen.
 
 Das Internetportal wurde im Rahmen des Projektes „Team meX. Mit  Zivilcourage gegen Extremismus“ der Landeszentrale für politische  Bildung in Kooperation mit dem Landesamt für Verfassungsschutz erstellt.  Ermöglicht wurde das Projekt durch die Förderung der Baden-Württemberg  Stiftung.
 
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 4.  "Herbst-Schätze" für Kinder mit Eltern am Schlossberg Freiburg
 
 Mit  einer Reihe von Naturerlebnisveranstaltungen für Vorschulkinder  zwischen drei und sechs Jahren startet der Planetenkinder e.V. im  Oktober seine Angebote zum „Naturabzeichen“ am Freiburger Schlossberg.  Kinder, die an vier beliebigen naturpädagogischen Veranstaltungen des  Planetenkinder e.V. teilgenommen haben, bekommen das Naturabzeichen in  Verbindung mit einem kleinen Geschenk überreicht.  Veranstaltungsübersicht unter www.planetenkinder.de/aktuelles.
 
 Natürlich können die Veranstaltungen auch unabhängig vom  Naturabzeichen besucht werden – auch in Begleitung der Eltern. Die erste  Veranstaltung, „Herbst-Schätze“, bei der die reichen Gaben des Herbstes  für allerlei Spiele, Basteleien und Kostproben genutzt werden, findet  am Samstagvormittag, 8.10.2011, zwischen 10 Uhr und 12 Uhr beim Haus Am  Schlossberg 3 statt.
 
 Wegbeschreibung:   www.planetenkinder.de/haus. Kosten pro Kind: fünf Euro. Eltern dürfen ihre Kinder kostenlos begleiten. Eine Anmeldung unter info@planetenkinder.de wird erbeten.
 
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 5. FREIeBÜRGER in neuen Räumen.
 
 Ende  August ist der Verein und die Redaktion der Straßenzeitung FREIeBÜRGER  in die neuen Räume in der Engelbergerstr. 3, 79106 Freiburg, eingezogen.
 
 Der FREIeBÜRGER ist sehr zufrieden mit den neuen Räumen. Die Räume  sind großzügiger und heller wie in der alten Redaktion, die Fläche ist  mehr unterteilt, weshalb weniger Personen sich ein Büro teilen müssen,  es gibt mehr Möglichkeiten, Raum zu finden, um in Ruhe arbeiten zu  können...
 
 Für die Verkäufer ist es durch die neue zentralere Lage einfacher,  uns in der Redaktion zu besuchen. Schon jetzt wird unser Büro mehr durch  Besucher frequentiert, mehr Verkäufer holen ihre Zeitungen direkt bei  uns, immer mehr Menschen melden sich bei uns, um Verkäufer des  FREIeBÜRGER zu werden.
 
 Nach anfänglichen Schwierigkeiten haben wir uns nun gut eingelebt  und haben nun die erste Ausgabe in den neuen Räumen fertig gestellt.
 
 Wir freuen uns auf eine kreative und erfolgreiche Zeit in den neuen Räumen.
 
 Neue Adresse und neue Öffnungszeiten:
 
 FREIeBÜRGER, Engelbergerstr. 3, 79106 Freiburg
 
 Tel. 07 61 / 319 65 25
 
 www.frei-e-buerger.de / info@frei-e-buerger.de
 
 Öffnungszeiten: Montag – Donnerstag 10-16 Uhr und Freitag 10-15 Uhr
 
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 6. Achtung! FREIeBÜRGER ist Freiburgs einzige legitime Straßenzeitung!
 
 Seit  Jahren versuchen immer wieder Gruppen von Personen (meist  osteuropäischer Herkunft) in Freiburg andere „Straßenzeitungen“ wie den  FREIeBÜRGER zu verkaufen.
 
 Dazu muss man wissen, dass der Verkauf dieser Hefte in Freiburg  nicht erlaubt ist. In Baden-Württemberg braucht man eine Genehmigung für  den Verkauf einer Straßenzeitung.
 
 Solch eine Verkaufsgenehmigung für Freiburg und das Umland hat nur der FREIeBÜRGER.
 
 Hinter diesen angeblichen anderen Straßenzeitungen stecken oft  mafiöse Vereinigungen, die versuchen, mit dem Mitleid vieler Menschen  ein Geschäft zu machen und sich zu bereichern.
 
 Viele Menschen  glauben, dass sie mit dem Kauf dieser Zeitungen Menschen unterstützen,  dabei fließt das Geld oft nur in die Hände weniger und die Verkäufer  bekommen davon nur einen winzigen Anteil.
 
 Diese angeblichen Straßenzeitungen haben natürlich keine Redaktion  oder Ausgabestelle, wo man jemanden erreichen kann bzw. Informationen  bekommen kann. Oft stimmen die im Impressum angegebenen Telefonnummern  und Adressen nicht. In manchen Bundesländern ist der Verkauf solcher  Zeitungen inzwischen verboten (z.B. Rheinland-Pfalz), es wird zum Teil  auch gegen die Hersteller und Vertreiber solcher Hefte ermittelt.
 
 Allerdings sind die Leute, die hinter solchen angeblichen  Straßenzeizungen stehen, durchaus clever, wird gegen solch eine Zeitung  ermittelt, dann wird einfach der Name geändert.
 
 In Freiburg  wurden bisher Zeitungen mit den Namen „Stramax“, „Jedermann“,  „Straßenträumer“, etc. verkauft. Bei allen diesen Heften handelt es sich  nicht um reguläre und anerkannte Straßenzeitungen und es lässt sich  auch nicht nachvollziehen, wohin die Gelder aus dem Verkauf dieser Hefte  fließen.
 
 Im Augenblick wird ein Heft mit Namen „Querkopf“ angeboten.
 
 Liebe  Leser von Straßenzeitungen, bitte achten Sie darauf, dass Sie KEINE  „falsche“ Straßenzeitung kaufen und stellen sie somit sicher, dass ihr  Geld auch wirklich bei Bedürftigen bzw. bei einem anerkannten,  gemeinnützigen und mildtätigen Verein landet.
 
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 7. Dossier: Volksabstimmung zu Stuttgart 21 im November?
 
 Nach  ihrem Wahlsieg hatte sich Grün-Rot in ihren Koalitionsverhandlungen im  April auf einen Kompromiss geeinigt. Die Koalitionäre wollen im November  über den Landesanteil an der Projektfinanzierung von S21 - also nicht  direkt über den Tiefbahnhof - abstimmen lassen. Die 2,9 Milliarden Euro  teure Neubaustrecke Wendlingen - Ulm wird bei einer Volksabstimmung  ausgeklammert.
 Die baden-württembergische Verfassung sieht dafür allerdings ein hohes  Quorum vor. Landesweit müsste ein Drittel der Stimmberechtigten an der  Volksabstimmung teilnehmen und gegen den Finanzierungsanteil des Landes  am Bahnprojekt stimmen. Das wären in Baden-Württemberg etwa 2,5  Millionen Bürgerinnen und Bürger.
 
 www.lpb-bw.de/volksabstimmung_stuttgart21.html
 
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 8.  Stuttgart 21- „Werbebus“ in Waldkirch. Einseitige Information unterm Landeswappen?
 
 Zur Zeit tourt der „Werbebus“ für das Stuttgarter Immobilienprojekt  Stuttgart 21 durch das Land und war vergangene Woche auch in Waldkirch  bei Freiburg. Die Sponsoren der „etwas einseitigen“ Darstellung der  „Vorzüge“ des Stuttgarter Geldversenkungsprojekts sind mit Namen auf dem  Infomobil aufgeführt. Es sind u.a. die nicht ganz unvermögenden Firmen  Daimler, Stihl und Fischer.
 
 Erstaunlicherweise findet sich auf dem „Werbebus“ direkt neben den  Sponsorenlogos aber auch das Wappen das Landes Baden-Württemberg. Sollte  etwa die grün-rote Landesregierung hinter diesem einseitigen  Pro-S21-Werbekonzept stehen, oder wird von der Werbetruppe nur gezielt  ein falscher Eindruck erweckt?
 
 http://vorort.bund.net/suedlicher-oberrhein/stuttgart-21-direkte-demokratie.html
 
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 9. Karlsruhe: "Wie sich Ansehen bei Freund und Feind gewinnen lässt"
 
 Vortrag von René Borbonus zum Thema Respekt in der Stadtbibliothek Karlsruhe
 
 http://www.56plus.de/archivzeigen.php?num=298
 
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 10. „Bankgespräche richtig führen – Vorbereitung ist die halbe Miete“
 
 Gründerstammtisch am 05. Oktober 2011
 
 Für  junge Pioniere sind die Verhandlungen um Kapital eines der wichtigsten  „Vorstellungsgespräche“ ihres Lebens. Denn kaum ein Gründungsunternehmen  kommt ohne finanzielle Unterstützung von außen aus. Ein kritischer  Stolperstein bei Banken und Sparkassen ist, wenn das Konzept nicht  überzeugt und / oder der angehende Unternehmer sein Projekt nicht  überzeugend präsentieren kann. Somit steht fest - eine gute Vorbereitung  ist das A und O! Doch wie überzeuge ich meine Bank? Unser Referent  Frank Wangler wird Ihnen Wege aufzeigen, wie Sie persönlich und fachlich  im Kreditgespräch punkten können.  Frank Wangler ist zuständig für die  Bereiche Gründungs-, Förder- und Innovationsfinanzierung bei der  Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau (www.sparkasse-freiburg.de).
 
 Ort: Zunftstube im Haus der Zünfte, Turmstr. 14, 79098 Freiburg
 
 Termin: Mittwoch, 05. Oktober 2011; 19:00 - 21:00 Uhr
 
 Der Stammtisch ist wie immer kostenfrei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
 
 Kommende Termine
 02. November 2011 - Das Marketing-Konzept für ein Start-Up erfolgreich umsetzen - Einführung ins Projektmanagement
 07. Dezember 2011 - Gründungsformalien und Rechtsformenwahl
 
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 11. Theatertipp: Sho Kman?  - Was noch?
 
 Gastspiel des »The Freedom Theatre« aus Jenin, Palästina
 
 »Lachen  ist die Höflichkeit der Verzweiflung« (Pierre Desproges) und das Lachen  über das eigene Unglück ist eine angeborene Kunst in Palästina! Die  jungen StudentInnen der Theaterschule zeigen eine humorvoll ironische  Performance über das komplexe tägliche Leben und die Geschichte  Palästinas. Ein Gastspiel in Würdigung und im Gedenken an Juliano  Mer-Khamis, dem Friedensaktivisten, Gründer und Leiter des Freedom  Theatre, der April diesen Jahres vor dem Theater erschossen wurde.  Regie: Nabil Al Raee
 
 Theater Freiburg in Kooperation mit Südwind Freiburg e.V. / Mit Unterstützung durch den Katholischen Fond
 
 Nähere Infos: http://orienttanz-freiburg.com/theater-hinweis.php?ID=29
 
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 12. Kurs: Menschen besuchen und begleiten
 
 Qualifizierungskurs zum Besuch pflegebedürftiger Menschen in Gemeinden und im Pflegeheim
 
 Der  Besuchsdienst bei Kranken und Einsamen ist eine christliche  Kernaufgabe. In vielen Gemeinden gibt es Frauen (viele) und Männer  (wenige), die sich in Besuchsdienstkreisen organisieren und alte und  kranke Menschen zu Hause oder in Wohnheimen besuchen. Um Besuche  besonders bei pflegebedürftigen Menschen zu reflektieren, sich  auszutauschen und Neues zu erfahren, hat die Freiburger Pfarrgemeinde  Ost in Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Stift jetzt einen  mehrteiligen Qualifizierungskurs für erfahrene und neue  Besuchsdienstleute ausgeschrieben. Die Auftaktveranstaltung ist am  Montag, 10. Oktober, von 15.30 Uhr bis 19 Uhr, im Ernst-Lange-Haus,  Habsburgerstraße 2.
 
 Im Mittelpunkt steht ein Vortrag von Dr. Urte Bejick, unter dem  Titel: "Ihr Leben interessiert mich! Erinnerungspflege mit alten  Menschen".
 Nach den Ausführungen der Referentin für Theologie und  Seelsorge beim Diakonischen Werk Baden (Karlsruhe) wird zu vier  Workshops eingeladen.
 
 Der gesamte Qualifizierungskurs ist dann in zehn Einheiten á zwei  Stunden gegliedert und startet am Montag 14. November, um 16.30 Uhr, im  Evangelischen Stift, Hermannstraße 12. Themen sind dabei unter anderem  die eigene "Motivation" zur Besuchsdienstarbeit und "System und  Lebenswelt Pflegeheim". Es werden praktische Übungen angeleitet, "Demenz  und Seelsorge" ist ein weiteres Thema genauso wie beispielsweise die  "Kommunikation mit sinnesbehinderten Menschen". Die Kursabende, die auch  einzeln besucht werden können, sind für die Teilnehmenden  kostenlos.Gefördert die Reihe von der Gratia Stiftung der Frauenarbeit  der Evangelischen Landeskirche in Baden. Die Leitung des Kurses liegt  bei Diakoniepfarrerin Anke Ruth-Klumbies gemeinsam mit den  Seelsorgerinnen Pfarrerin Ulrike Oehler und Ruth Kummetz.
 
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 13. Schwarzbuch Esoterik | Vortrag mit Ursula Caberta in Freiburg
 
 Eine Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung | Bildungswerk Freiburg
 IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEM COLLOQUIUM POLITICUM DER UNIVERSITÄT FREIBURG
 
 Moderation: Thomas Wolf
 Leiter des Bildungswerkes Freiburg der Konrad-Adenauer-Stiftung
 
 am Donnerstag | 6. Oktober 2011 | 20.00 Uhr
 Freiburg | Universität Kollegiengebäude I | Hörsaal 1015
 
 Der  Esoterik-Markt boomt – nach wie vor suchen viele Menschen nach einem  sinnstiftenden Umfeld, das sie bei den Kirchen nicht mehr finden –  manche verlieren sich in der Esoterik. Insbesondere das Internet ist zu  einem spirituellen Supermarkt geworden, unüberschaubar die Zahl der  Anbieter, mehr oder weniger subtil ihre Anwerbemethoden.
 
 Warum geraten so viele Menschen in die Fänge von dubiosen Lehren,  Wunderheilern und anderen vermeintlichen Heilsbringern? Ist Esoterik  wirklich harmlos? Die Sekten-Expertin Ursula Caberta klärt auf:  Hintergründe und Methoden, Gruppen und Netzwerke, Gefahren und  Maßnahmen. Mit ihrem Buch liefert sie praktikable Hilfestellung im  Umgang mit einem unterschätzten gesellschaftlichen Phänomen.
 
 Ursula Caberta ist Diplom-Volkswirtin und leitete von 1992 bis 2010  die Arbeitsgruppe Scientology bei der Behörde für Inneres in Hamburg.  Bekannt wurde sie durch ihren Bestseller „Schwarzbuch Scientology“. An  dem erfolgreichen Fernsehfilm zur Scientology Organisation „Bis nichts  mehr bleibt“ war sie als Fachberaterin beteiligt. Seit Anfang des Jahres  2011  ist sie Ministerialreferentin für neureligiöse, ideologische  Gemeinschaften und Psychogruppen bei dieser Behörde.
 
 Anmeldung erbeten:   thomas.wolf@kas.de
 
 Unsere WOCHENENDSEMINARE 2011 IN SÜDBADEN:
 http://www.kas.de/wf/doc/kas_2118-1442-1-30.pdf?110704152739
 
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 14. Ausstellungsstart: In Freiburg übersetzt
 
 Zentrales Thema: „Von allen guten Geistern verlassen -
 Schuld und Sünde in übersetzter Literatur“
 
 Auftakt: Lesung am Mittwoch, 5. Oktober, 20 Uhr
 
 http://www.lesen-oder-vorlesen.de/archivzeigen.php?num=750
 
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 15. Buchtipp I: André Comte-Sponville "Kann Kapitalismus moralisch sein?"
 
 Aus dem Französischen von Hainer Kober
 
 Aus dem Kalten Krieg  ist 1989 der Kapitalismus als Sieger hervorgegangen. Doch wozu war  dieser Sieg gut? Und was ist seither aus dem Sieger geworden?
 Mehr zum Inhalt
 
 Kann Kapitalismus moralisch sein? Diese Frage geht uns alle an. Und  zwar nicht nur in Zeiten der Rezession. Denn ob wir es wollen oder  nicht: Mit unserer Arbeit, unseren Wertschriften und Bankkonten und mit  unserem Konsum sind wir Teil eines ökonomischen Systems, das die einen  zu Gewinnern, die anderen zu Verlierern macht. André Comte-Sponville  geht den unterschiedlichen Einstellungen zum Thema Unternehmungsführung  nach und unterzieht die Mechanismen der Wirtschaft sowie der Moral einer  Analyse. André Comte-Sponville stellt die brisanten und fundamentalen  Fragen.
 
 Diogenes Verlag 2011, 336 Seiten, EUR (D) 11.90 / (A) 12.30 / sFr 19.90
 ISBN 978-3-257-24063-4
 
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 16. Buchtipp II: Stefan Kreutzberger, Valentin Thurn "Die Essensvernichter"
 
 Warum die Hälfte aller Lebensmittel im Müll landet und wer dafür verantwortlich ist
 
 Der  im Oktober 2010 gezeigte – und inzwischen in 12 Ländern ausgestrahlte –  Film »Frisch auf den Müll« von Valentin Thurn bescherte der ARD eine  Rekordquote. Mit diesem von Thurn und Stefan Kreutzberger verfassten  Buch und dem Kinofilm »Taste the Waste« gehen Öffentlichkeitskampagnen  und viele Verbraucherorganisationen einher.
 
 Rund die Hälfte unserer Lebensmittel – bis zu 20 Millionen Tonnen  allein in Deutschland – landet im Müll. Das meiste schon auf dem Weg vom  Acker in den Laden, bevor es überhaupt unseren Esstisch erreicht: jeder  zweite Kopfsalat, jede zweite Kartoffel und jedes fünfte Brot. Alles  soll jederzeit verfügbar sein, Supermärkte bieten durchgehend die ganze  Warenpalette an, bis spät in den Abend hat das Brot in den Regalen  frisch zu sein. Und alles muss perfekt aussehen: Ein welkes Salatblatt,  eine Delle im Apfel – sofort wird die Ware aussortiert. Die Zeche zahlt  der Verbraucher, der Handel hat den Ausschuss längst eingepreist. Der  Wunsch der Konsumenten, über alles jederzeit verfügen zu können,  verschärft den weltweiten Hunger. Würden wir weniger wegwerfen, fielen  die Weltmarktpreise und es stünde genug für die Hungrigen der Welt zur  Verfügung. Dem Skandal der Lebensmittelvernichtung – der in hohem Maß  auch zum Klimawandel beiträgt – ist auf internationaler, aber auch auf  individueller Ebene zu begegnen. Das Buch enthält viele Anregungen, wie  jeder Einzelne umsteuern kann: durch regionale Einkaufsgemeinschaften  etwa, die Bauern und Kunden direkt zusammenbringen, oder eine gesunde  Küche, die sich auf das Verarbeiten von Resten versteht. Aber auch durch  Verbraucherdruck auf Supermärkte, Waren kurz vor Ablauf billiger zu  verkaufen oder zu verschenken.
 
 Verlag Kiepenheuer & Witsch 2010, 336 Seiten, EUR 16,99 (D), 17,50 (A) | sFr 24,90
 ISBN: 978-3-462-04349-5
 
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 17. LIRUM LARUM LESEFEST
 
 vom 5. bis 11. Oktober
 
 Großes Lesefest mit vielen Aktionen zur Kinder- und
 Jugendliteratur am Sonntag, 9. Oktober, im Theater
 
 http://lesen-oder-vorlesen.de/archivzeigen.php?num=757
 
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 18. Buchtipp III: Mariam Kühsel-Hussainis "Abfahrt"
 
 Im  Leben des Unternehmensberaters Max Freydorn häufen sich die unerhörten  Begebenheiten. Öffentlich ohrfeigt er in Berlin einen der gefragtesten  Gegenwartskünstler. In Venedig verfällt er einer Halskette. Für seine  Familie kauft er in Potsdam ein Wohnhaus von 1932, das anderen als  „Nazi-Bau“ gilt. Und er hört zu viel Wagner…
 
 Mariam Kühsel-Hussainis Debütroman „Gott im Reiskorn“ war eine der  außergewöhnlichsten Neuerscheinungen im Herbst 2010. Eine 22jährige  Autorin legt in der deutschen Sprache, die nicht ihre Muttersprache ist,  ein literarisches Debüt vor, das so überraschend wie hymnisch  aufgenommen wird, von dem Martin Walser sagte, es bereichere die  deutsche Sprache und das, kein halbes Jahr später, in die 3. Auflage  ging – das ist mehr als ungewöhnlich.
 
 Berlin University Press 2011, 176 Seiten, EUR 19,90 (D), 20,50 (A)
 ISBN 978-3-86280-010-0
 
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 19. Freiburg: Energierundfahrt am Samstag, 8. Oktober
 
 ... im Rahmen des Energietages Baden-Württemberg
 
 Besonderer Höhepunkt: Besichtigung des badenova-Blockheizkraftwerkes Landwasser
 
 http://oekoplus-freiburg.de/archivzeigen.php?num=707
 
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 20. Versuchsaffen auf Mauritius
 
 Eine Firma, die tausende  Affen auf Mauritius für Tierversuche züchtet, will diese jetzt töten.  Wir haben dagegen aufs Schärfste bei dem Premierminister von Mauritius  und der Botschafterin von Mauritius in Deutschland protestiert. Bevor  Affen im Tierversuch eingesetzt werden, haben sie häufig schon einen  langen, leidvollen Weg hinter sich. Etwa die Hälfte der in Deutschland  verwendeten Affen wurde importiert - vor allem aus Zuchtstationen auf  Mauritius, aber auch aus China oder Vietnam.
 
 http://www.tierschutzbund.de/2094.html
 
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 21. SC Tickets in der Stadtmitte erhältlich
 
 Freiburger Tourist Info am Rathausplatz verkauft Tickets
 für die Sportclub-Heimspiele
 
 Seit Anfang September können an der Tourist Info im Foyer
 des neuen Rathaus Tickets für die Heimspiele des SC Freiburg
 erworben werden. Derzeit können bereits Eintrittskarten für alle
 Vorrundenspiele, ausgenommen das Spitzenspiel gegen Borussia
 Dortmund, erworben werden. Der Vorverkauf für das
 Spiel Dortmund gegen SC Freiburg ist zunächst nur SCMitgliedern
 vorbehalten. Sofern es Restkarten gibt, sind diese
 ebenfalls bei der FWTM erhältlich
 
 Im Rahmen einer neuen Partnerschaft kooperieren die FWTM
 und der SC Freiburg nicht nur beim Verkauf von Tickets sondern
 auch bei der Erstellung touristischer Paketangebote für
 Freiburg-Gäste, die ihre Städtereise mit einem Besuch im Badenova-
 Stadion verbinden möchten. „Zwei attraktive Partner –
 die beliebte Städtereisedestination Freiburg und einer ihrer
 größten Werbeträger, der SC Freiburg, bündeln ihre Kräfte um
 gegenseitig voneinander zu profitieren“ bewertet Lonieta Dylus,
 Leiterin der Tourist Info der FWTM die Zusammenarbeit.
 
 Tickets können zu den üblichen Öffnungszeiten der Tourist Information,
 Montag bis Freitag von 08:00 – 20:00 Uhr, Samstags
 von 09:30 – 17:00 Uhr, Sonntags von 10:00 – 12:00 gekauft
 werden, ab Oktober Montag bis Freitag von 08:00 – 18:00 Uhr,
 Samstags von 09:30 – 14:30 Uhr, Sonntags von 10.00 – 12.00.
 
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 22. Neues Themenheft: Aufrechter Gang - Zivilcourage im Alltag
 
 Das  neue Heft der von der Landeszentrale für politische Bildung  Baden-Württemberg (LpB) herausgegebenen Zeitschrift „Der Bürger im  Staat“ nimmt vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion um  Gewaltsituationen im öffentlichen Raum und an Schulen die Frage nach dem  gesellschaftlichen Umgang mit Gewalt auf. Die Grundlagen  zivilcouragierten Handelns werden beleuchtet und der weite Begriff der  Zivilcourage auch in seinen Facetten jenseits von Gewalt diskutiert. Ein  Beitrag stellt Jesus Christus als Beispiel praktizierter Zivilcourage  vor. Mit den Schwierigkeiten und Erfolgschancen von mutigem Handeln in  sozialen Gruppen, in Institutionen oder am Arbeitsplatz beschäftigen  sich mehrere Beiträge und gehen auch auf Widersprüche ein. Schließlich  wird der Begriff des zivilen Ungehorsams unter festgelegten  Voraussetzungen als vitales Element moderner Demokratien vorgestellt.  Perspektiven für couragiertes Handeln, die in einigen Aufsätzen  entwickelt werden, runden das neue Heft ab.
 
 „Aufrechter Gang: Zivilcourage im Alltag“ vereint akademische mit  eher persönlich gehaltenen Beiträgen und wendet sich an alle, die sich  in der schulischen wie außerschulischen Bildung mit dem Thema  beschäftigen. Ebenso richtet es sich an die interessierte  Öffentlichkeit.
 
 Das Heft ist kostenlos und kann bestellt werden bei der  Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB),  Stafflenbergstr. 38, 70184 Stuttgart, Fax: 0711.164099-77, E-Mail:   marketing@lpb.bwl.de, Webshop: www.lpb-bw.de/shop. Im Internet kann es unter www.buergerimstaat.de heruntergeladen werden.
 
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 23. Slam Supreme Preis für Freiburger Literatur
 
 Zum  ersten Mal schreibt der Slam Supreme Poetry Slam den Slam Supreme Preis  für Freiburger Literatur aus. Von Freiburger Studierenden organisiert,  übernimmt Kulturbürgermeister Ulrich von Kirchbach die Schirmherrschaft  und stellt den Preis für den ersten Platz von 150 € zur Verfügung.
 
 http://lesen-oder-vorlesen.de/archivzeigen.php?num=752
 
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 24. „Freiburg im Fernsehen“
 
 mit TV-Beiträgen aus dem Archiv des Südwestrundfunks
 am Mittwoch, 5. Oktober, 20 Uhr, im Kaisersaal Freiburg.
 Kostenlose Eintrittskarten ab sofort erhältlich
 
 Seit 85 Jahren ist in Freiburg Radio zu Hause, und seit nahezu
 mehr als einem halben Jahrhundert ist Freiburg auch immer TVThema.
 Im damaligen Landesstudio des Südwestfunks (SWF) in
 Günterstal sorgten seit 1980 neben den Radioredaktionen stets
 auch Fernsehkorrespondenten und Kamerateams dafür, dass
 Freiburger Motive zwischen Münster und Bächle regelmäßig
 auch auf dem Bildschirm zu sehen waren. Daraus ist im heutigen
 SWR-Studio eine eigene Fernsehredaktion geworden, die täglich
 für die SWR- und ARD-Programme aus Stadt und Region berichtet.
 
 „Freiburg im Fernsehen“ heißt auch das Thema einer heiteren
 Gesprächsrunde mit filmischen Zeitdokumenten aus dem Archiv
 der „Landesschau“, die am Mittwoch, 5. Oktober, um 20 Uhr im
 Kaisersaal des Historischen Kaufhauses als gemeinsame Veranstaltung
 des Südwestrundfunks und der Stadt Freiburg stattfindet.
 
 Durch den Abend mit alten und neuen Filmen und vielen Akteuren
 aus der Kultur- und Medienszene führt die Moderatorin Evelin
 König (SWR 3). Im Podium sind unter anderem dabei: Solararchitekt
 Rolf Disch, dessen innovative Projekte häufig Themen in
 Freiburg-Filmen waren, die Schauspielerin und Autorin Irene Fischer,
 sowie Kristina Müller, Leiterin des Location Office Freiburg.
 Musikalisch umrahmt wird der Abend von dem Freiburger
 Duo „Patty Moon“ (Patty Moon und Tobias Schwab), das unter
 anderem die Musik für Hans Geisendörfers Film „In der Welt habt
 ihr Angst“ geschrieben hat und im Kaufhaus zusammen mit dem
 Cellisten Helmut Menzler vom „Pellegrini Quartett“ spielt.
 
 Für die Veranstaltung im Rahmen der Reihe „SWR Fernsehen zu
 Gast“ hat der Südwestrundfunk ins Archiv gegriffen und präsentiert
 eine bunte Auswahl von Freiburger Beiträgen überwiegend
 aus der „Landesschau“ aus mehreren Jahrzehnten von den ersten
 Schwarzweiß-Streifen aus den Sechziger Jahren bis zum
 aktuellen Thema Papstbesuch – viele darunter inzwischen von
 zeitgeschichtlicher Bedeutung und filmische Dokumente der
 Stadtgeschichte.
 
 Kostenlose Eintrittskarten sind ab sofort bei der Bürgerberatung
 im Alten Rathaus, Rathausplatz 2 – 4, oder über das
 SWR-Kartenbüro (Tel.: 0761 – 3808333) erhältlich.
 
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 25. Listerientote: foodwatch erstattet Anzeige
 
 http://foodwatch.de/newsletter/newsletter_archiv/2011/listerienkaese_unterstuetzer/showMail
 
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 26. Pressemitteilung von FOP*: "Ernüchterung nach dem Papst-Hype"
 
 Der  Papst ist wieder weg, die Ernüchterung hält Einzug, allerdings  begleitet von viel Begeisterung – vor allem seitens demokratischer  Politiker – für das angebliche Jahrhundert-Ereignis, zu dem man diesen  Besuch (vor allem zur Betonung der eigenen Bedeutung) weit im Vorfeld  erklärt hatte oder hatte erklären lassen. Der heilige Schein bleibt  gewahrt!
 
 Die Verehrung von Macht und Einfluß hat in Deutschland eine lange  Tradition. Vor fast achtzig Jahren gelang es auf diesem Wege einem  großen Diktator, ein ganzes Volk – das nicht einmal sein eigenes war –  hinter sich und seine abscheulichen, schriftlich angekündigten,  menschenverachtenden und -vernichtenden Greueltaten zu versammeln. Sein  Propagandaminister wußte diese Verehrung von Macht und Einfluß (und  eingebildeter eigener Größe) auf das Trefflichste zu manipulieren. Das  Ganze wurde selbstverständlich nicht nur unterstützt, sondern maßgeblich  gefördert von der katholischen Kirche und ihren Päpsten der 30er Jahre.  Natürlich war es kein Thema beim jetzigen Papstbesuch, dass Herr  Ratzinger die Geschmacklosigkeit und Unverfrorenheit besitzt, als  deutscher Papst den Deutschenfanatiker Pius XII. trotz oder wegen dessen  Verstrickung in einen der größten Vernichtungsfeldzüge der  Menschheitsgeschichte, selig sprechen zu wollen. Das verbot den auf  Gehorsam getrimmten Deutschen und ihrer politischen „Elite“ (!) ihr  „Respekt“ vor der „Macht und dem weltweitem Einfluß“ – ein Zitat des  grünen OB, Dr. Salomon - des Papstes und seiner Machtorganisation  Kirche. Herr Salomon, nannte genau dies als Grund, warum es „sich nicht  gehöre“, den Papst sich nicht ins Goldene Buch eintragen zu lassen. Er  scheint in seinem Politologiestudium seinen Macchiavelli viel besser  kennen gelernt zu haben als manches andere Werk. Sachliche Gründe sind  jedenfalls für ihn belanglos.
 
 Ob Frau Merkel sich endlich getraut hat, die von ihr vor geraumer  Zeit von Herrn Ratzinger angemahnte Klarheit über die vatikanische  Position zu Holocaust und traditionellem Judentum endlich einzufordern,  muss tunlichst bezweifelt werden. Die Wogen in ihrer eigenen Partei  sollten ja schließlich durch den teuren Staatsbesuch geglättet werden! -  Selten wurde ein „Staatsgast“ mit soviel Zurückhaltung, Ehrerbietung  und Bewunderung und Feigheit behandelt: Herr Salomon mochte ihn nicht  „verletzen“ und mußte ihn folglich sich ins Goldene Buch eintragen  lassen. Der Bundestag beeilte sich, eine Kulisse aus Claqueuren  aufzubauen, um den schnell indignierten alten Herrn nicht vor einigen  freigebliebenen Stühlen reden zu lassen. Er folgte der Meinung des  Vorsitzenden der Deutschen Bischofkonferenz, dass nur der ein guter  Demokrat sei, der dem Papst bzw. seiner Macht und seinem weltweiten  Einfluß Respekt durch Zuhören und Klatschen zolle, unabhängig davon, wie  viele negative Ergebnisse diese Macht und dieser Einfluß hervorgebracht  haben. Die zölibatäre Arroganz des Klerus bewirkte auch hier, dass er  aus der streng hierarchisch geordneten Machtorganisation Kirche heraus  glaubte, demokratisch gewählten Abgeordneten mores lehren zu müssen. Und  Letztere dankten es ihm folgsam. Armes Deutschland!
 
 Wer sich je über unsere Demokratie hoffnungsvolle Gedanken gemacht  hatte, konnte durch diesen Besuch eines Schlechteren belehrt werden: wir  verbeugen uns vor dem, was wir für Macht und Einfluß halten, vor teuren  Inszenierungen, die wir gerne bezahlen. Wir beten sie an. Die  vielbeschworenen Werte dürfen dabei ruhig auf der Strecke bleiben. – So  fördert man die Politikverdrossenheit am besten und darf dann bald auf  gleichgeschaltete Gehorsams- und Applausbürger hoffen. Wer kümmert sich  schon um unsere Verfassung? Die ist doch nicht verbindlich, wenn es um  „Macht und Einfluss“, um Heuchelei, Lügen, Doppelbödigkeit und  Beschwörungen – ja, um den Heiligen Schein geht. Aber der Schein trügt  bekanntlich!
 
 *FREIBURG OHNE PAPST (  http://freiburgohnepapst.de)
 Albrechts Ziervogel (Beauftragter)
 
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 27. Muskel-Skelett- und Atemwegsleiden verursachen jeden dritten Fehltag im Job
 
 Mitarbeiter im Gesundheitswesen und Öffentlicher Verwaltung mehr krank geschrieben
 
 Mehr  als jeder dritte Fehltag in Betrieben ging 2010 auf das Konto von  Muskel-Skelett-Leiden oder Atemwegskrankheiten. Mit knapp 22 Prozent  haben Krankheitsbilder aus dem Muskel-Skelett-Bereich den größten  Anteil. Darunter fallen Rückenschmerzen oder Gelenkbeschwerden.
 
 http://www.presse.dak.de/ps.nsf/sbl/71BDBD1885BC5379C125790A003D2645
 
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 28. Der aktuelle Podcast der Duden-Sprachberatung
 
 Sprachberatung im Ohr: Das grimmsche Wörterbuch
 
 www.duden.de/podcast
 
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 29. Veranstaltungen der Freiburger Museen in der 40. Kalenderwoche
 
 Di, 4. Oktober, 12.30 bis 13 Uhr: Genau betrachtet
 im Augustinermuseum
 Diplomrestaurator Christoph Müller gibt am Dienstag, den 4.
 Oktober, um 12.30 Uhr in einer Kurzführung durch das
 Augustinermuseum Einblicke in seine Arbeit. Auf dem
 Programm steht eine „kleine Rahmengeschichte“ über die
 Restaurierung im Augustinermuseum. Die Kurzführung kostet
 nur den regulären Eintritt von 6 Euro, ermäßigt 4 Euro.
 
 Mi, 5. Oktober, 12 bis 14 Uhr: Happy Hour
 im Archäologischen Museum Colombischlössle
 Ein Ausflug in die Welt der Alten Ägypter ist bei der „Happy
 Hour“ am Mittwoch, 5. Oktober, um 12 Uhr im
 Colombischlössle möglich. Für 3 Euro Eintritt kann die
 Kinderaustellung „Leben am Nil“ besichtigt werden, ein
 Getränk ist inklusive. Um 12.30 Uhr gibt es in einer
 Kurzführung Informationen zur Ausstellung.
 
 Fr, 7. Oktober, 7.15 Uhr: Frühkunst
 im Museum für Neue Kunst
 Am Freitag, 7. Oktober, erläutert Christiane Grathwohl-
 Scheffel um 7.15 Uhr Rudolf Großmanns Werk „Garten in
 Langenargen mit Purrmann“ aus dem Jahr 1923 im Museum
 für Neue Kunst. Frühaufsteher sind willkommen.
 
 Fr, 7. Oktober, 12.30 Uhr: Das Freiburger Münster
 im Museum für Stadtgeschichte
 Wie ist das Freiburger Münster entstanden? Dieser Frage geht
 am Freitag, 7. Oktober, um 12.30 Uhr eine Führung im
 Museum für Stadtgeschichte auf den Grund. Ein
 anschauliches Modell der mittelalterlichen Baustelle gibt
 Einblicke in den Entstehungsprozess. Die Veranstaltung
 kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt.
 
 Sa, 8. Oktober, 14.30 Uhr: Steckenpferd Kunst
 im Augustinermuseum
 Beim „Steckenpferd Kunst“ erklären Freiburger Bürgerinnen
 und Bürger Werke des Augustinermuseums. Am Samstag, 8.
 Oktober, referiert um 14.30 Uhr Helen Regel über die
 Wasserspeier vom Freiburger Münster. „Regenrinne oder
 Abwehrzauber?“, so lautet die zentrale Frage. Die
 Veranstaltung kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt.
 
 So, 9. Oktober, 12 Uhr: Familienführung: Stadt - Land – Fluss
 im Museum für Neue Kunst
 Eine interaktive Familienführung zum Thema „Stadt – Land -
 Fluss“ findet am Sonntag, den 9. Oktober, um 12 Uhr im
 Museum für Neue Kunst statt. Die Veranstaltung kostet 2
 Euro, bei Erwachsenen kommt der Eintritt dazu.
 
 So, 9. Oktober, 14 Uhr: Zu Besuch in einem Künstlerhaus
 im Museum für Stadtgeschichte
 Der Barockkünstler Johann Christian Wentzinger, sein Leben
 und sein Werk stehen am Sonntag, 9. Oktober, um 14 Uhr im
 Museum für Stadtgeschichte im Mittelpunkt. Die Führung mit
 Aktionsangeboten richtet sich vor allem an Familien. Die
 Veranstaltung kostet 3 Euro, für Erwachsene 3 Euro zuzüglich
 Eintritt.
 
 So, 9. Oktober, 11 Uhr: Kaschmir – Ladakh – Baltistan
 im Naturmuseum
 Eine Führung durch die Ausstellung „Kaschmir – Ladakh –
 Baltistan 1911/12. Fotografien von Otto Honigmann“ gibt es
 am Sonntag, 9. Oktober, um 11 Uhr im Naturmuseum. Die
 Veranstaltung kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt.
 
 So, 9. Oktober, 12 Uhr: Geschichten aus dem Reich der Steine
 im Naturmuseum
 Eine interaktive Familienführung mit „Geschichten aus dem
 Reich der Steine“ bietet das Naturmuseum am Sonntag, 9.
 Oktober, um 12 Uhr. Die Veranstaltung kostet 2 Euro, für
 Erwachsene kommt noch der Eintritt dazu.
 
 So, 9. Oktober, 14 Uhr: Familiennachmittag bei den Ägyptern
 im Archäologische Museum Colombischlössle
 Das Colombischlössle lädt Familien dazu ein, am Sonntag, 9.
 Oktober, ab 14 Uhr zusammen mit der Archäologin Lisa
 Deutscher die 5.000 Jahre alte ägyptische Hieroglyphen-
 Schrift auszuprobieren. Nach einer Einführung in die
 Ausstellung können sowohl die großen als auch die kleinen
 Gäste ihr eigenes Blatt Papyrus mit den geheimnisvollen
 Schriftzeichen der Alten Ägypter verzieren. Die Veranstaltung
 kostet 3 Euro, für Erwachsene fallen zusätzliche 3 Euro für
 den Museumseintritt an. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
 
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 30. „(Mit) Freiburger Frauen in die Zukunft“
 
 Frauenkonferenz am 15. Oktober im Konzerthaus: Jetzt anmelden
 
 Zum 100-jährigen Jubiläum des Internationalen Frauentages findet
 am Samstag, 15. Oktober, eine ganztägige Frauenkonferenz im
 Konzerthaus statt. Dazu sind alle Frauen und Mädchen herzlich
 eingeladen. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Aus organisatorischen
 Gründen ist eine Anmeldung bis Mittwoch, 5. Oktober, wichtig.
 
 Die Initiative für die Konferenz „(Mit) Freiburger Frauen in die
 Zukunft“ ging von der Frauenbeauftragten aus, der Gemeinderat
 hat sie im Mai 2011 einstimmig beschlossen. Die Werbung dafür
 ist in vollem Gang, Anmeldeunterlagen gibt es per Post, Fax, Mail
 und online auf der Seite der Stelle zur Gleichberechtigung der
 Frau (www.freiburg.de/frauenbeauftragte). Programme mit der
 Tagesstruktur der Konferenz (Aktionen, Workshops usw.) liegen
 im Dienstgebäude Fahnenbergplatz und in der Rathaus-
 Information aus. Ebenso macht am Rathaus-Balkon ein Banner
 auf die Frauenkonferenz aufmerksam.
 
 Am 8. März 2011 wurde der Internationale Frauentag 100 Jahre
 alt. Er ist heute Plattform einer vielfältigen Frauenbewegung und
 fest im gesellschaftlichen Bewusstsein verankert. In Freiburg hat
 das frauenpolitische Großnetz die Arbeit auf dem Rathausplatz
 präsentiert. Anschließend fand vom 9. bis 15. März eine
 Aktionswoche statt. Die Stelle zur Gleichberechtigung der Frau
 lädt jedes Jahr Frauenverbände, -initiativen und -gruppierungen
 zur Vorbereitung des Frauentages ein. In diesen Arbeitssitzungen
 haben alle Beteiligten Überlegungen angestellt, in welcher Form
 „100 Jahre Internationaler Frauentag“ angemessen gewürdigt
 werden könne. Aus diesen Überlegungen ging das Konzept für
 eine Frauenkonferenz 2011 hervor. Sie hat das Ziel, die
 verschiedensten Gruppierungen von Frauen und Mädchen in
 Freiburg anzusprechen und zusammen zu bringen. Das impliziert,
 dass die Handlungsfelder der Frauenpolitik im Fokus stehen und
 die vielfältigen Netzwerke von Frauen für Frauen aktiv beteiligt
 sind und sichtbar werden.
 
 Das Jubiläum „100 Jahre Internationaler Frauentag“ hat die
 Situationen und Lebenslagen von Frauen wieder verstärkt ins
 Bewusstsein einer breiten Öffentlichkeit gerückt. Die aktuellen
 Diskussionen zur Entgeltungleichheit, das Für und Wider bei der
 Quotenfrage und der stark zurück gegangene Frauenanteil im
 neu gewählten Landtag von Baden-Württemberg zeigen laut der
 Frauenbeauftragten, dass es nach wie vor
 Gleichberechtigungsdefizite gibt. In Freiburg gibt es zahlreiche
 Frauengruppen, -verbände und –initiativen, die sich jede auf ihre
 Art und Weise der Belange und Probleme von Frauen annehmen.
 Dieses frauenpolitische Netz verfügt über ein großartiges
 Potential von Fähigkeiten, Kompetenzen und Wissen, dass im
 Europäischen Jahr der Freiwilligentätigkeit 2011 im Sinne des
 bürgerschaftlichen Engagements bereit gestellt wird.
 
 Die Frauenkonferenz bietet die Chance, über den politischen
 Alltag hinaus konzentriert an einem Tag nachhaltig, solidarisch
 und zukunftsorientiert zusammen zu arbeiten, um ein
 frauenpolitisches kommunales Forderungsprogramm für die
 nächsten Jahre zu entwickeln und aufzustellen und die
 Netzwerkarbeit zu festigen und weiter zu führen. Mit der
 anschließenden Evaluation der Frauenkonferenz in der
 Aktionswoche zum Frauentag am 8. März 2012 kann der
 frauenpolitischen Bogen am 10. März 2012 in Freiburg weiter
 gespannt werden.
 
 Näheres Infos bei der Stelle zur Gleichberechtigung der Frau, Tel.
 0761/201-1700, www.freiburg.de/frauenbeauftragte.
 
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 31. Informationsveranstaltung: Jung und offen? Dann Friedensdienst im Ausland
 
 Freiwillig und ökumenisch - Informationsveranstaltung
 am Mi. 5. Oktober 2011, 17 Uhr, Evangelisches Jugendwerk, Habsburgerstraße 2
 
 Freiburg.  Ein neues Land und eine andere Kultur kennen lernen, ein soziales  Projekt unterstützen und sich selbst in neuen und fremden Lebenswelten  weiterentwickeln. Das bieten die Einsätze des freiwilligen ökumenischen  Friedensdienstes im Ausland für junge Leute zwischen 18 und 28 Jahren.  Wie dieser Friedensdienst in den verschiedenen Ländern funktioniert,  welche persönlichen Voraussetzungen es bedarf und welche Unterstützung  es gibt, dazu gibt es eine Informationsveranstaltung am 5. Oktober 2011,  um 17 Uhr, im Evangelischen Jugendwerk Freiburg, in der  Habsburgerstraße 2 (Ernst-Lange-Haus).
 
 Genau 30 Plätze für einen Friedensdienst im Ausland stellt die  badische Landeskirche zur Verfügung. Seit etlichen Jahren schon  vermittelt der friedenspädagogische Arbeitzweig der Kirche junge Frauen  und Männer zu konkreten Projekten, beispielsweise in Italien, Israel und  Lateinamerika. Vor Ort können sowohl in sozialen und pädagogischen  Bereichen, als auch in der Landwirtschaft oder in Kirchengemeinden  vielfältige Erfahrungen gesammelt und Sprachkenntnisse erworben werden.
 
 Die Bewerbungsphase für eine Ausreise im Sommer 2012 beginnt bereits  jetzt. Bei der Informationsveranstaltung werden Fragen zur Finanzierung  und möglicher Einsatzstellen beantwortet und ehemalige Freiwillige  berichten über ihre Erfahrungen im Friedensdienst.
 
 Für weitere Fragen und Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
 
 Evangelisches Jugendwerk, Habsburgerstraße 2, 73104 Freiburg
 
 Tel.: 70863 30, Mail: jugendwerk.freiburg@kbz.ekiba.de, www.ejuwefreiburg.de
 
 Infos unter: http:  www.evangelisch-in-freiburg.de
 
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 32. Studie zu den Lebenswelten muslimischer Jugendlicher
 
 Das Wertesystem, das muslimische Eltern ihren Kindern zu Hause
 vermitteln, weicht oft von den Erziehungsvorstellungen in den
 Schulen ab. Zu diesem Befund kommen Aladin El-Mafaalani
 und Ahmet Toprak, Autoren der Studie „Muslimische Kinder
 und Jugendliche in Deutschland“. Diese unterschiedlichen
 Lebenswelten sollten zum Beispiel Lehrer anerkennen und
 gleichzeitig daraus resultierendes Fehlverhalten ablehnen.
 Dabei helfe, so Toprak, eine „Erziehung, die Orientierung gibt
 und den Kindern zeigt, dass sie wertgeschätzt werden“.
 
 Einen Bericht über die Vorstellung der Studie finden Sie hier:
 http://www.kas.de/wf/de/33.28901/?src=nl11-08
 
 Hier können Sie die Studie als PDF herunterladen:
 http://www.kas.de/wf/de/33.28612/?src=nl11-08
 
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 33. Lesung: Gabriele und Jürgen Zander lesen aus "Meine Seele sucht Dich"
 
 Die Buchhandlung Sillmann lädt zu einer außergewöhnlichen Lesung mit  Gabriele und Jürgen Zander ein, welche die elterlichen Liebesbriefe aus  dem zweiten Weltkrieg zwischen Heimat und Ostfront als Buch  veröffentlicht haben: "Meine Seele sucht Dich"
 
 am Donnerstag, den 06. Oktober 2011, um 20.00 Uhr
 
 in der Buchhandlung Sillmann, Theodor-Ludwig-Straße 26, 79312 Emmendingen
 
 Unzählige  Liebesbriefe schrieben sich Clara und Alois im Zweiten Weltkrieg  zwischen ihrer Heimat im Schwarzwald und der Ostfront in Russland.  Zwischen ihnen lagen nicht nur Tausende von Kilometern, sondern auch der  Wahnsinn des Zweiten Weltkrieges. Der Briefwechsel lässt einen tragisch  Abschnitt der Geschichte lebendig werden. Ein Buch, das alle  Generationen berührt.
 
 Die Herausgeberin Gabriele Zander wurde als viertes Kind von Alois  und Clara geboren und studierte Germanistik und Anglistik in Freiburg  und Graz. Sie arbeitet als Lehrerin und lebt mit ihrer Familie in St.  Johann.
 
 Eintrittskarten für die Lesung sind im Vorverkauf bei der Buchhandlung Sillmann in Emmendingen, Tel. 07641-8563 erhältlich.
 
 Unkostenbeitrag: EUR 7.-
 
 Buchhandlung Sillmann
 Ute Schulz-Jacob
 D-79312 Emmendingen
 Tel. 07641-8563
 
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 34. Zuguterletzt
 
 Freue  mich auf Anregungen und Kritik für die Gestaltung der kommenden  Ausgaben und bitte um Zuschriften mit dem Kontaktformular der Website: http://www.prolixletter.de/kontakt.php - Wer in der Betreffzeile "Leserbrief" eingibt erklärt sich  einverstanden, dass dieser eventuell auch in einer weiteren Ausgabe des  prolixletters veröffentlicht wird.
 
 Wer erst seit kurzem den ProlixLetter bezieht und gerne ältere Ausgaben nachlesen will, schaut am besten in unser Archiv:   http://www.prolixletter.de/plarchiv.php Viele Informationen und insbesondere die Webtipps sind für längere Zeit  aktuell und sind natürlich auch zum Rumstöbern ganz interessant
 
 Wer den prolixletter in Zukunft nicht mehr erhalten möchte, schickt  bitte eine e-mail mit der Bitte um Abmeldung in der Betreff-Zeile an  unsere Absendermail-Adresse oder folgt dem Link   prolixletter.de und trägt dann oben rechts seine e-mail-Adresse in das Formular ein, wählt "abmelden" und klickt dann auf "Absenden".
 
 Gute Zeit – Daniel Jäger
 
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 Mittagstisch in Freiburg
 
 Unsere  Übersicht von Gaststätten, die in Freiburg einen wechselnden  Mittagstisch anbieten, umfasst zahlreiche Einträge und wird weiter  vervollständigt. Wer dazu weitere Anregungen oder auch Korrekturen hat,  bitte mit dem Kontaktformular auf der website
 
 www.mittagstisch-in-freiburg.de
 
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 Aktuelle Vorlesetermine für Kinder
 
 Auf unserer Literaturseite sind die aktuellen Vorlesetermine für Kinder in Freiburg zu finden:
 
 http://www.lesen-oder-vorlesen.de/category_detail.php?category=8
 
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 Tipp bei Zimmersuche und Wohnungswechsel in Freiburg
 
 Mit der Onlineausgabe des Studienführers arbeien wir mit einem  Studentischen Online- Wohnungsmarkt zusammen, mit dem kostenfrei und  ganz leicht nach Wohnungen und WG Zimmern suchen kann oder Angebote  eintragen.
 
 http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/Wohnen.php#Online-Wohnungsmarkt_fuer_Studenten_in_Freiburg
 
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 Tipp für Fahrgemeinschaften
 
 Ein guter Ratschlag gegen hohen Spritpreise: Mitfahrgelenheiten! Aktuelle Angebote oder Gesuche gibt es hier:
 
 http://www.prolix-studienfuehrer.de/Freiburg/mfg.php
 
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 Link zum Veranstaltungskalender des Kulturforums Freiburg
 
 http://kulturforum-freiburg.de/index.php?option=com_extcalendar&Itemid=63
 
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 ENDE
 
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